@RobT Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, Aussee dass es es diese FUDler halt auch im Kleinen hier im Forum gibt. Mehr oder minder geschickt aber es gibt sie
Man kann es auch so sehen… Shorts als Korrektiv.
[url]Warum Short Sales wichtig sind: Das Geheimnis der Leerverkäufe
Für mich gibt´s aber nur den Glauben an die positive Entwicklung eines Unternehmens und damit also nur „Long“, muss halt jeder für sich entscheiden …
Aktuell, mit 452.-$, läuft es ganz gut für Long.
Daß es schwarze Schafe im Finanzsystem immer gibt, ist klar, aber die Instrumente sind an sichnicht böse, ein Instrument wird erst böse wenn es falsch eingesetzt wird.
Oja, das Video hab ich lang nicht gesehen. Also wenn man die beiden vergleich kriegt aber bitte Elon 5 Sterne und Ballmer 1 Stern für Tanzeinlage und Gesang.
Hä? Ein paar Schritte zurück sieht man besser. Den Aktionären gehören die Unternehmen. Ohne Besitzer oder Eigentümer keine Unternehmen. Was die Eigentümer mit ihren Aktien machen ist ihnen überlassen.
Was ich so gelesen habe ist, dass es durchaus sein kann, dass meine Aktien ohne meine Zustimmung von mir unbekannten Brokern verliehen werden können. Ist das denn wirklich so?
Denn wenn das so wäre finde ich das absolut nicht in Ordnung. Besonders da ich davon offiziell nichts mitbekomme.
Ich will mit meinen Käufen ein kleines bischen Stabilität in das System „Teslaaktie“ hineinbringen. Falls dann derartiges Schindluder mit meinem Eigentum betrieben wird fände ich das unerhört. Wenn ich in Urlaub fahre und meine Wohnung leersteht ist es doch auch meine Entscheidung ob ich untervermiete oder eben nicht. Fremde haben mit dieser Entscheidung absolut nichts zu tun.
Wenn ein Aktienbesitzer diesbezüglich sein ok gibt finde ich das persönlich zwar nicht als gut, aber es ist sein Eigentum und er hat eben die Verfügungsgewalt darüber.
Gute Frage, vielleicht weiß jemand hier, wie das genau funktioniert.
Soweit ich das mal verstanden habe, bedienen sich die Banken an irgendwelchen Pools, bei denen die Aktieneigentümer selber mit einverstanden sind - wieso auch immer?!
Eigentlich kann ja niemand, der Aktien besitzt, einverstanden sein, daß diese an Short-Seller verliehen werden, da deren Handeln meist erstmal zu Kurssenkungen führt.
Normalerweise mußt Du Deinem Broker das explizit freigeben, das Deine Aktien in die Ausleihe dürfen, denn schließlich bekommst Du da auch Geld dafür. Zudem mußt Du auch -je nach Broker- auch ein hinreichend großes Portfolio haben.
Ehrlich, ob ich meine 10-1000 Aktien, je nach Wert, nun zum Verleih anbiete oder nicht, macht bei den Summen an Aktien genau 0 aus. Da nehme ich die weitere Einnahmequelle lieber mit.
Kann mir jemand erklären, wie es eigentlich mit diesen Short-Percent Statistiken auf sich hat? Letzten Freitag standen die laut Papafox bei 61%. Was heißt das eigentlich? Und woher kommen diese Daten? Und was kann man daraus ablesen?
Ja diese Quoten werden 14 tätig publiziert. Aktuell liegen wir geschätzt bestimmt noch bei etwas über 20 Mio geshorteten Aktien. Das wäre eine Halbierung zu Mitte letzten Jahres aber immer noch sehr viel. Jedes Prozent Kursanstieg löst zur Zeit weitere „Notkäufe“ von Shorties aus. Ich hab gestern meine Position nach langem Überlegen glatt gestellt, der Gewinn wird in ein MY investiert. Danke an die shorties für das neue Auto .