Klaus_B
28. August 2016 um 17:28
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@Teekay : So steht es wohl in bestem Beamten deutsch in der DIN VDE 0100-722 . Wer kontrolliert das ?
Man muß aber auch mal sagen, dass diese „FI Typ B Geschichte“ nur etwas selbst gemachtes ist, um EV-Ladepunkte in Deutschland noch teuerer zu machen. So ein Humbug, pro Ladepunkt. Erst sollte sich der FI in der in der Unterverteilung befinden, und jetzt soll jedes Kabel einen eigenen bekommen. Gibt es etwas vergleichbares in Norwegen? DEM Land der E-Mobilität? Sind da schon hunderte Menschen von einem Auto „geblitzdings“ worden? Ich denke wir hätten darüber in den Gazetten gelesen.
Warum müssen PV-Anlagen soetwas nicht haben? Diese haben auch Spannungen über 400V und sind Wind und Wetter ausgesetzt. Für mich klarer Fall von Verhinderungstaktik der Verbrennerlobby.
Sorry Markus, aber was du schreibst, ist ganz gelinde gesagt , völliger Humbug!
Die Diskussion über FI , Vorschriften und Wahrscheinlichkeiten zu Tode zu kommen,
hatten wir hier schon mal . Es führt zu nichts.
Und lasst doch das Gerede von der Verbrennerlobby . Das hat mit denen nix zu tun.
Auch nicht mit der Elektrolobby!
Es können Gefahren entstehen, also muss man, wenn man diese Erkenntnis hat, Gegenmaßnahmen ergreifen.
In den Essentials - Laden Model S zu Hause (Punkt 4.2. Montage Hinweise) ist dieser Schaltplan verlinkt. Auszug aus der DIN VDE 0100-530. Danach genügt ein Typ B oder gleichwertig für mehrere Ladestellen.
Hat sich die Norm geändert? Wieso sind aus elektrotechnischer Sicht jetzt pro Ladestelle ein separater Typ B oder gleichwertig erforderlich? Ich sehe nicht, wie da irgendwelche Gefahren erwachsen können, wenn man mehrere Ladepunkte so anschließt, wie auf dem Schaltplan vorgesehen. Deshalb ist das, was GC schrieb auch kein Humbug, sondern das, was bisher im Forum empfohlen wurde.