Ich hänge über die DGVO.de noch in einem Rahmenvertrag bei der Alten Leipziger.
Im Juni hatte die DGVO alle Kunden angeschrieben und um Ausfüllung eines Fragebogens gebeten, um bezüglich der drohenden Kündigung der Versicherung durch die Alte Leipziger alternative Angebote erstellen zu können.
Den Fragebogen habe ich auf er Webseite damals ausgefüllt.
Hat irgendjemand in ähnlicher Situation von der DGVO schon eine Antwort erhalten?
Gerne melde ich mich hier zum Thema Versicherung auch mal zu Wort.
Ich arbeite seit mehreren Jahren bei der Zürich Versicherung in der Schweiz.
Wie die meisten Wissen, hat die Zürich und Tesla Schweiz eine exklusive und spezielle Versicherungslösung im Angebot.
Wer also gerne mal mehr Infos dazu hätte, darf sich sehr gerne bei mir melden.
Ich persönlich hab auch die Tesla Versicherung und nicht die interne Mitarbeiterlösung.
Vielleicht sollte man in Zukunft aufteilen in D, A, CH.
Scheinbar gibt es zwar ähnliche Probleme, aber die meisten dürften sich nur für ein Land interessieren.
Pitterausdemtal als Ersteller dieses Thread könnte diesen in Tesla Versicherung Deutschland umbenennen.
Die meisten Einträge beziehen sich ja bisher auf Deutschland.
Ich hole das Thema nochmal raus: hat schon irgend jemand ein Versicherungsangebot von der Allianz
erhalten? Nach meiner Anfrage dort von Mitte/Ende September und Nachfrage habe ich von Frau Trüb aus der Geschäftsstelle Pforzheim leider immer noch nichts gehört: weder eine Eingangsbestätigung noch das gewünschte Angebot.
Das finde ich zumindest merkwürdig, da die Allianz als „Forumssponsor“ ja Thorsten gebeten hatte, das Angebot einzustellen. Dann sollte aber auch geliefert werden…
Habe gestern mit der Alten Leipziger telefoniert. Alle Teslaverträge ohne individuellem SF werden zum Ende 2018 gekündigt. Dann gibt es nur noch Individualtarife…
Ob die DGVO das diesmal form- und fristgerecht schafft? Da ist doch der Ärger schon wieder programmiert… Aber wer nach dem Debakel vom letzten Mal immer noch bei der DGVO geblieben ist, ist auch ein bisschen selbst schuld.
Die Tarife mit Pauschlabeiträgen haben den Versicherern nur Verluste gebracht, von daher ist der Schritt hin zu einer individuellen Einschätzung logisch. Zukünftig wird es wieder darauf ankommen, sein teuerstes Auto in der günstigsten SF-Klasse zu versichern. Und wer zukünftig ein Model S ohne SF-Klassen bei gewerblicher Nutzung und hoher Jahresfahrleistung versichern will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als bisher.
Je nach Größe des eigenen „Fuhrparks“ macht ein „Flottenmanagement bezüglich der Kfz-Versicherungen“ jetzt noch mehr Sinn.
Allgemein ist zu sagen, dass die Schäden bei einem Tesla einfach auch sehr sehr teuer sind gegenüber allen anderen Marken. Man spricht von doppelt so hohen Kosten wie bei einem Porsche, daher ist für viele Versicherungsgesellschaften Tesla ein -Geschäft.
Bei mir ging die Heckscheibe defekt, wurde über die Versicherung bezahlt. Kostenpunkt 1000.- EUR.
Aus diesem Grund haben diverse Versicherungen die Tesla-Kunden leider saniert.