Na, wie ist sie denn dann angeschlossen?
Mit „Strings anzapfen“ war gemeint, dass man an die Strings rankommen muss.
So Details wie ‚parallel‘ oder ‚seriell‘ sind schon für viele zu kompliziert.
(aber nicht für uns )
Ich hatte leider vergessen nachzufragen, ob das wirklich stimmt,
dass der DC-Lader schon in der PW integriert ist oder ob das erst in der 2.0 Version kommt.
Im Gegensatz dazu hat man ja bisher immer gelesen, dass die Powerwall „nur der Akku mit Wasserkühlung“ ist.
Vielleicht eine blöde Frage, aber ich wäre froh um Meinungen:
Ist eine AC-seitige Einbindung des Speichers sinnvoll?
-Mir wurden Vorteile genannt wenn es um die Flexibilität geht oder spätere Änderungen im System (Nachrüstung, Umrüstung, etc). Also, dass quasi die Speicherung und die Produktion so besser voneinander entkoppelt sei.
-Als Nachteil den etwas schlechteren Wirkungsgrad, wobei das nicht gravierend sei.
Ich wüsste jetzt nicht was bei einer NEUEN Anlage mit einem AC System flexibler sein soll. Es ist für den Installateur einfacher zu machen.
Wenn Du z.B. den Fronius Speicher nimmst dort kannst Du ohne irgend etwas zu ändern einfach weitere Packs dazu bauen.
Mit der PW bist Du sowohl mit Fronius, halbes AC / DC System oder mit dem SMA reines AC System gleichermaßen gut bedient. Was absolut keinen Sinn ergibt sind integrierte Systeme wie E3DC oder Sonnen. Dort bist Du auf Teufel komm raus für das komplette System an das Überleben der Hersteller gebunden.
@OSE E3DC verbaut Speichermodule von Panasonic.
Kann man notfalls von dort beziehen.
Kann sonst nur positives über den bei mir installierten Speicher berichten. Spart immerhin einen 12kW Wechselrichter ein.
Und was machst Du wenn ein Bauteil, Steuerung, WR, etc kaputt geht? Für Bastler okay… Aber sonst ist man aufgeschmissen…
Wir raten IMMER zu einer STANDARD Lösung und das wäre die PW mit Fronius oder SMA… man sieht schon… das RISIKO ist mit PW und einem WR Hersteller einfach viel viel kleiner.
Ich habe so viele Firmen erlebt die es nicht mehr gibt da wäre ich mit so unbekannten Firmen eben vorsichtig!
Da steht mit EWE ein großer regionaler Energieversorger dahinter. Da wird eher SMA verschwinden.
Auch gibt es von E3DC eine Ladebox für pv-gesteuertes Laden.
Frag mal unseren Horst.
sind alle durch Patronatserklärung und G/V Abführungsvertrag abgedeckt
Die Tesla-Powerwall ist nicht wartbar, alles versiegelt und einzelne Module nicht tauschbar. Reparatur geht nur per Totaltausch.
Ganz im Gegenteil zu E3DC.
hat denn zwischenzeitlich jemand Erfahrungen gemacht der Powerwall 2.0 bzw. gibt es ein Update hinsichtlich deren Verfügbarkeit? - Bei mir wäre das Thema schon länger aktuell, der vorhandene WR ist jedoch ein Fronius und daher braucht es die PW 2.0, leider seitens Tesla Energy sehr zäher bis gar kein Infofluss. Komme langsam ins Grübeln, ob sich weiteres Warten auf die PW noch lohnt oder u.U. anderes Fabrikat gewählt werden sollte.
Hat jemand mal eine Betriebsanleitung oder Systembeschreibung dieser Powerwall gesehen ?
Ich habe u.U. die Möglichkeit günstig an eine zu kommen.
In 2 Wochen geht der erste Teil meiner Solaranlage in Betrieb, WR = Steca mit ZK Anzapfung, und verstellbarer ZK Spannung
Die PW will ich mit einem SEW DC/DC Wandler an die ZK anbinden.
Lädt die PW automatisch, wenn die DC Spannung am Eingang höher als die Batteriespannung ist ?
Gibt es Kommunikationssignale Speicher voll, leer, Ladezustand, Laden sperren etc. ?
Wenn Tesla in dieser Beziehung zickig sein sollte ( was ich mir bei US Unternehmen und in der Zusammenarbeit mit SMA gut vorstellen könnte), welche anderen Batteriehersteller könntet ihr empfehlen ?
Das wird wohl nur bedingt funktionieren. Die Kommunikation geht über den WR auch das UPDATE. Zudem brauchst Du um Service und Garantie zu bekommen so oder so ein Servicepaket von SMA SE oder Fronius (wenn mal irgendwann mal verfügbar)
Eigentlich nur mit SMA wenn Du nicht auf das Bastelzeugs von SE stehst. Fronius gibt es bis heute nicht und ist auch in Sachen Wirkungsgrad EXTREM unterirdisch!