Tesla Momente (Teil 1)

Natürlich lohnt sich das, der Aufwand ist ja quasi null. Bei fest angeschlagenen Kabel dauern an- und abstecken vielleich je 5-10 Sekunden.

Das ist jedenfalls immer wieder einer meiner Teslamomente. Keine Zeit mehr fürs Tanken verbringen, einfach laden, wo man sowieso parkt. Das ist für mich jedes Mal eine schöne Sache!

Gruß Mathie

Das lohnt sich schon deshalb, weil das mit Abstand der beste Parkplatz ist und direkt daneben der Behindertenparkplatz, so dass du meistens viel Platz noch für den Zugang zum M3 hast. Ich brauche schon länger als 20 Minuten für den Familien-Wocheneinkauf. Aber wenn der Ladeplatz belegt ist, dann ist es auch nicht schlimm.

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Heute schön einkaufen gewesen mit Wall•E und auf dem Weg zurück schön Musik schallen lassen, dann kam das hier und ich habe echt Gänsehaut bekommen im Auto. :open_mouth:

Der Sound im X ist einfach unglaublich für diese Größe Good Job

youtube.com/watch?v=HUHC9tYz8ik

Viele Grüsse
Eric

Mein Tesla Moment ist seit knapp 5 Jahren jeden Tag, wenn ich in mein MS steige und losfahre :slight_smile:
Niemals hätte ich vor 7 Jahren beim Mieten eines Roadsters gedacht, jemals einen Tesla zu besitzen.
Die Vorstellung des MS war da ein WoW, was für ein Auto…

Jungs und Mädels… freut Euch, dass Ihr überhaupt die Mittel habt ein MS, MX oder M3 zu kaufen.
Es gibt soo viele, die davon nur Träumen können…
Unser Traum ist seit 5 Jahren Wirklichkeit !

Grüße
Mario

Amen!
Habe häufig die gleichen Gedanken.
Wir können uns glücklich schätzen Tesla Momente haben zu dürfen.

irgendwie ist es noch bei jedem Einstieg in’s Model 3 surreal :smiley: Wir besitzen einen Tesla :smiling_imp:

Mein Tesla Moment war vor ein paar Tagen – oder genauer gesagt beginnt er vor ungefähr 20 Jahren; da waren die ersten smart unterwegs. Vor 20 Jahren – schon eine lange Zeit!

Und die ersten smart waren damals noch ganz was Besonderes. Damals war auch noch eine Idee und eine Vision hinter smart – bevor Mercedes alles übernommen und das ganze Konzept immer mehr verwässert hat. Vor mehr als 20 Jahren waren die smart ja extra mit Sandwich Boden konstruiert worden um auch eine elektrische Version zu realisieren. Und zu dieser Zeit musste ich einfach einen smart haben. Noch keine Familie, keine Kinder und der Platz genügte vollauf. Man hat sich mit Gleichgesinnten getroffen und schöne Freundschaften geschlossen.

Nun vor ein paar Tagen stehe ich an einer Schnellladestation und da fährt neben mir ein neueres Model X hin – unsere Blicke treffen sich und wir beide bekommen ein Dauergrinsen! Ein herzliches Wiedersehen nach vielen Jahren und nach ein paar Minuten reden sagt er doch zu mir: Ich habe es ganz genau gewusst das Du auch einen Tesla fährst! Ich wusste es! – Und ehrlich gesagt war auch ich nicht im Geringsten überrascht ihn hier an einer Ladestation mit einem Tesla anzutreffen.

Das war mein toller Tesla Moment!

+1

Ich war Ende der 90er Jahre auch einer der early adopter bei Smart. Mich überzeugte das Konzept Hayeks total, welches sich im damaligen Firmen-Claim „reduce tot he max“ ausdrückte. Zitat Wiki:

„Eines der Lieblingsprojekte Hayeks war das Konzept des Smart-Autos (Swatch-Mobil), ein Mikrokompaktfahrzeug mit umweltverträglichem Elektroantrieb oder Hybridantrieb.“
Obwohl unter dem zweiten Kooperationspartner Daimler (der Erste war VW) viele seiner Ideen nicht umgesetzt wurden, gab es noch mit Beginn der Auslieferungen einige interessante Ansätze. Bessere Ausnutzung von Parkraum durch spezielle kleinere Smart-Parkplätze, bessere Konditionen in Waschanlagen oder auf Auto-Reisezügen, ein Freefloat-Mietsystem mit Smarts sollte aufgebaut werden, und, und, und. Leider entwickelte sich Smart jedoch in der Folgezeit zu einem ganz „normalen“ Auto, bei dem eben Metallic-Lacke, dicke Felgen und zusätzliche Komfortmerkmale wichtiger sind als innovative Mobilitätsideen.

Ich hatte das Auto als Familien-Zweitwagen für mein tägliches Berufspendeln gekauft, später fuhr die ganze Familie incl. der Kinder den Kleinen immer sehr gern. Er blieb bei uns 14 Jahre / 220 Tkm und fährt beim jetzigen Besitzer immer noch. Wenigstens dadurch war er etwas nachhaltig… :wink:

Wenn ich so darüber nachdenke, dann war der gedankliche Schritt vom Smart (über noch andere Fahrzeuge) zum Tesla gar nicht so zufällig, sondern eher folgerichtig. Das ist mein heutiger Tesla Moment.

Hi,

amüsant zu lesen - wir hatten sogar zwei davon: Einer der allerersten „limited/1“-Serie (meins) und danach ein Cabrio für meine Frau.

Beide wurden auch auf Langstrecke bewegt - aber der „limited/1“ verbrauchte in der Stadt mehr als mein damaliger Lexus RX 400h - und wurde deshalb verkauft.

Wir spielen immer wieder mit der Idee einen Cabrio mit E-Antrieb anzuschaffen…

Hjach. Träume schon lange von einem e-MX5. Braucht nicht viel Dampf, (erinnere mich noch, wie die Presse unglaublicherweise schrieb, der kleinere Motor passe besser zum Auto als der dicke :wink:, brauchte keinen großen Akku, was wäre das 'ne nette Schachtel :sunglasses:

Kannst Du mal hier gucken:

schwarz-elektromotoren.de/ei … umbau-mx-5

oder hier:

ecomento.de/2013/10/31/mazda-mx … per-sport/

Mein Tesla-Moment vor einem knappen Jahr war, als mein Mazda MX-5 Special Edition British Racing-Green dem Model S in der Garage Platz machen musste und für einen fairen Preis an eine nette junge Dame ging… :mrgreen:

Und jetzt wieder zu den wirklichen Tesla Momenten :exclamation:

Der Moment, der dir bewusst macht, dass dein Model 3 mit Sommerreifen ausgeliefert wurde :slight_smile:

Das ist ja nicht zwingend ein Tesla Moment, weil alle Autos nur mit Sommerreifen ausgeliefert werden.

Letzte Woche erhielt ich eine Vorladung der Polizei zur „Vernehmung als Zeuge“ zum „Unerlaubten entfernen vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung bei einem Unfall“.

Zur besagten Zeit war weder ich außer Haus, noch der Tesla unterwegs. Die Straße zählt auch nicht zu unseren üblichen Routen.

Also rief ich den freundlichen Polizisten an und fragte nach, ob ich auch wirklich erscheinen muss.

Im Gespräch stellte sich raus, dass ich nicht wirklich „Zeuge“ bin, sondern quasi Beschuldigter und „…man würde sich doch gerne das Auto anschauen“.
In unserer Gegend gibt es, wie ich später erfuhr, nur 3 Tesla’s die darum alle vorgeladen wurden. Ein Tesla-Nachteil der mir bisher nicht bewusst war. :wink:

OK, warum nicht.“ dachte ich mir. Meiner Vorstellung nach lag jetzt irgendwo jemand im Krankenhaus, schwer verletzt ans Bett gefesselt und jemand hat sich ohne helfen zu wollen aus dem Staub gemacht. Da hilft man doch gerne mal.

Der Termin zur Beischau des Autos stand an. Ich wollte jetzt auch wissen „Was denn da nun eigentlich genau vorgefallen war?“.

Eine Polizistin sei angefahren worden.

Oh das dann auch noch. :confused:

Warum man damit denn erst 3 Wochen wartet“ wollte ich wissen. „Immerhin hätte man doch da schon was am Auto machen können um den Schaden zu vertuschen.

Dann wurde er konkreter und es hieß…

Eine Polizistin sei zur besagten Zeit, bei eine Absperrung auf einer Fahrbahn von einem männlichen Tesla-Fahrer mit dem rechten Außenspiegel gestreift worden. Dem Fahrer ging das da wohl nicht schnell genug und ist dann schnell vorbeigefahren.
Er glaubt aber ohnehin nicht, dass etwas am Auto zu sehen wäre. Nummernschilder hat Sie sich nicht gemerkt, jedoch Farbe (anthrazit, unser ist schwarz, aber OK war schon dunkel) und er sei männlich.

Ich stellte mir bildlich das Gelächter auf der Polizeiwache vor wenn man selbst mit solch einer Anzeige dort aufläuft.

Fotos wurden gemacht mit einem Bandmaß um die Spiegelhöhe auszumessen.

Das Internet biete diese Angaben doch genauer als wir das hier liefern könnten“. Er hätte damit ja eigentlich nichts zu tun und würde nur die Beweise aufnehmen.

Ich könnte ja Dienstausfall geltend machen.“, so seine letzte Aussage.

Als Selbständiger hab ich da sicher wenig Chancen.
…„Tesla Momente“ der speziellen Art.

Hi,

frag doch einfach bei Tesla die Position-Log vom Fahrzeug in diesem Zeitraum und bitte Tesla diese diese Behörde zuzusenden - fertig.

oder schick einfach dein Log wo du warst (wenn du es trackst)

OK, könnte man machen aber darum geht’s mir weniger. Ich fand es nur so überflüssig - alle Teslafahrer in einer Region antanzen lassen wo Sie nicht mal erwarten das etwas am Auto zu sehen ist, nur um die Höhe der Spiegel zu messen.

Fast
Eigentlich hätte die Staatsanwaltschaft die PositionesDaten der gemeldeten Fahrzeuge von Tesla anfordern sollen
Innerhalb 2 Wochen :wink:

Hast Du den Polizisten erzählt, dass jedes Model S die Spiegel auf der gleichen Höhe hat? :mrgreen: