Das probiere ich gerade aus, scheint andere in der Praxis nicht zu funktionieren. Das Problem ist die Tesla App. Diese unterstützt nur ein Konto. Nach dem Abmelden ist zb der Handyschlüssel gelöscht.
Ich will aber nicht mit jeden Monatsende den Schlüssel und die App Einstellungen neu setzen müssen nur weil ich in den Hauptaccount muss um die Rechnung zu laden.
Das war gerade sehr ernüchternd und jetzt nutze ich doch erstmal wieder den Hauptaccount.
Mal schauen ob eine Anmeldung am Business Portal möglich ist.
Ja, das ist total dämlich, dass Tesla die Rechnungen von der Homepage genommen hat.
Die App lässt sich aber zum Glück auf jedem Android oder iOS Gerät installieren. Ein nicht als Handyschlüssel gebrauchtes Smartphone oder Tablet sollte sich im Unternehmen doch finden lassen
Du kannst im Auto den App-Zugriff komplett deaktivieren. Dann kann dein Arbeitgeber nicht sehen, wo du bist, du kannst aber auch nichts mehr über die App bedienen.
Das Handy als Schlüssel ist meines Wissens davon unabhängig und funktioniert weiterhin. Nur eben nicht aus der Ferne.
Ich habe ein Dienst-Handy, das ich auch mehr oder weniger privat nutze (das ist so vorgesehen, in Grenzen). Das bedingt aber auch, dass der AG jede Nummer sehen kann, die ich anrufe.
Der AG zahlt aber nur den Vertrag, das Handy selber kann er nicht steuern (ist von mir selber bezahlt, also nicht Firmeneigentum).
Wenn ich jemanden anrufen will, so dass es der AG nicht sieht dann muss ich das von einem anderen Telefonanschluss machen. Das ist einfach so.
Wenn ich ein Firmenauto hätte, würde ich damit auch nirgends hinfahren, wo es hinterher möglicherweise Diskussionen gibt (z.B. Konkurrenz-Firma, verheiratete Mitarbeiterin mit der ich eine Affaire habe, Spielhalle, Etablissements des horizontalen Gewerbes - you name it). Das Nachverfolgen dürfte heutzutage mit so ziemliche jedem Auto möglich sein - und selbst wenn dem so nicht wäre: es reicht ja, dass jemand das Auto und das Kennzeichen sieht.
Dazu kommt, dass hier in CH die Fahrzeughalter via Kennzeichen oft abrufbar sind, gerade wenn es Firmenautos sind (gibt 'ne Website bzw. App dafür).
Ist auch eine Art der sozialen Kontrolle: wenn man nicht will, dass es jemand rausbekommt sollte man es einfach bleiben lassen
Würde aus Chef sicht auch Sinn machen, ich würde auch wissen wollen, wo mein Eigentum sich befindet.
Natürlich muss sich das aber auch in Grenzen bewegen. Irgendwo muss ja auch Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber herschen.
Aber ansonden gibs dafür einen, nicht ganz so beliebten, Spruch:
„Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten“
Wenn private Nutzung vereinbart ist und die Karre Montag morgens wieder unbeschädigt auf dem Firmenparkplatz steht, geht Dich das am WE aber m.E. nix an…
Nö und alles Weitere regelt auch der Arbeits- oder Dienstwagenvertrag. Private Nutzung kann vertraglich alles mögliche bedeuten und im Fall des Threaderstellers wissen wir eigentlich gar nichts. Nur als eines von tausenden Beispielen: vor meiner aktuellen Tätigkeit hätte ich laut Dienstwagenregelung jede Privatfahrt aufzeichnen müssen. Das habe ich dankend abgelehnt, weniger aus Sorge vor Stalking als aufgrund der verlorenen Lebenszeit durch das Ausfüllen von Fahrtenbüchern. Auslandsfahrten hätten auch der Zustimmung des Vorgesetzten bedurft.
Im Fall von @Frankchief liegt aber eine etwas merkwürdige Einstellung zum eigenen AG vor. Da hilft eher ein Jobwechsel, denn eine Standortabfrage mehr oder weniger