Tesla Model 3 / HU (TÜV)

Doch, siehe weiter oben…

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Kennt wer eine Prüfstelle im Raum FFM bei der ich einen sich auskennenden Prüfer finde? Ich muss dieses Jahr nämlich auch hin.

Selbst wenn sich ein Prüfer mit Tesla nicht auskennt ist das kein Drama. Man ist ja dabei und kann helfen. Die sind eher wissbegierig und freuen sich.

Vorher würde ich einmal die Scheinwerfer automatisch kalibrieren lassen, die Bremsscheiben zwei Wochen lang intensiver nutzen (aber keine Gewaltbremsungen!) und, ganz wichtig: Vorher gucken wo die Seriennummer des Autos im Rahmen eingeschlagen ist. Da haben zwei Prüfer und ich nämlich 20 Minuten gesucht. :grin:

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Der TÜV in Fechenheim ist gut. Der hat bei mir sogar eigenständig die Scheinwerfer korrigiert.

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Stimmt, guter Hinweis. Hilfe für’s Model 3 von Tesla siehe dazu hier:

Edit: Und der Vollständigkeit halber hier für’s Model Y:

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So, habe jetzt bei meinem Tesla M3 LR aus 03.2020 gestern TÜV in Berlin Alboinstraße machen lassen.
Der TÜV-Prüfer meinte es war sein erster Tesla. Kosten 56,50 € für HU.
Alles super freundlich und gut geklappt.

Ergebnis: Plakette erhalten, Null Mängel :wink:

Das war mein Beitrag um der heutigen Zeitungsmeldung bzgl. TÜV-Durchfallrate beim M3 entgegenzuwirken :wink:

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Bei mir ebenfalls keine Mängel. Nur die Bremsscheibe war grenzwertig (mündliche Info, bekanntes Problem).

der TÜV hat inzwischen eine ziemlich gute Beschreibung, was wie zu machen ist.
Damit kann jeder Prüfer auch ohne Erfahrung die Prüfung erfolgreich durchführen.
Und als Besitzer kannst du ihm ja zur Hand gehen mit den Tipps hier aus dem Forum

Das scheint ein guter Tipp zu sein. Günstig und unkompliziert und schon mehrere User hatten da gute Erfahrung. Ist zum Glück nicht weit von meiner Arbeit :blush:

Dann werd ich den Standort wohl im Herbst ausprobieren.

Heute beim TÜV in Leonberg ging’s ohne Probleme durch. Der Prüfer hat zwar kritisch nach den Radbefestigungen geschaut aber nachdem ich ihm erklärt hatte, dass die Querlenker schon getauscht wurden war dann alles kein Problem. Er hat mir dann sogar geholfen die Scheinwerfer korrekt einzustellen (ohne Mehrkosten). TM3 AWD LR 50Tkm

Ich war heute auch zur HU.

M3P, 03/2020, 33t km

Keine Mängel :partying_face:

TÜV Nord, knapp unter 60 Euro

Der Prüfer war sehr nett und neugierig. Er hatte alle notwendigen Infos zum Schlupfstart und Abschleppmodus auf seinem Tablet, trotzdem hat er meine Hilfe wirklich dankend angenommen und ich durfte die ganze Zeit dabei sein.
Ich hatte meine Jackpads dabei, die haben wir auch genutzt, wäre aber nicht zwingend notwendig gewesen.

Das Licht auf der Fahrerseite war zu niedrig eingestellt - habe eine Scheinwerferkalibrierung gestartet und nun passt‘s.

Da ich meine Bremsen regelmäßig bewusst benutze sind sie auch in Ordnung. Ich persönlich bremse so gut wie immer (wenn der Verkehr es zulässt) auf dem Weg nach Hause (ca. 2 Minuten entfernt) von Landstraßengeschwindigkeit auf einen Kreisverkehr im Leerlauf. Zudem stelle ich die Rekuperation mit Winterreifen auf niedrig und habe zusätzlich noch am Abend vor dem HU Termin im Service Menü 10 Zyklen der geführten Einbremsung gemacht.

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Kannst mal bitte Foto von deinen Bremsscheiben reinstellen ?

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Noch die ersten Querlenker drin gehabt?

Die Bremsen wurden also aus Angst, eben doch keine HU zu bestehen, vor dem Termin gezielt freigebremst. Ich glaube, jeder Verbrenner-Fan lacht sich über sowas kaputt. Bei mir war’s leider zu spät. Ich hab die HU auch beim 1. Mal bestanden, aber vorher nagelneue Bremsen verbauen lassen.

Mit den anderen Belägen auf den neuen Original-Scheiben sieht das Tragbild jetzt nach der großteils überstandenen Winterhärteprüfung wesentlich besser aus, bei fast identischem Fahrverhalten und gleicher Strecke (niedrige Rekuperation, Kriechen, auch die Bremse bewusst benutzen, meinst ohne auf N zu schalten). Ich hab die Einbremsen-Funktion nie benutzt. Die ersten Einbremsungen machte mein KFZler.

Lass die doch lachen. Es gibt ja genug, die vor dem TÜV noch mal eine Runde Vollgas fahren, weil sie sonst die ASU nicht bestehen würden. E-Mobilisten müssen halt auf ihre Bremsen achten.

Wenn ich von der Arbeit komme, stelle ich vor meiner Autobahnabfahrt auf N, rolle auf die Verzögerungsspur und bremse dann mechanisch runter. Oft ist das die einzige Bremsung des Tages. Meine Scheiben sehen auch nach fast 140.000km noch super aus.

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Natürlich hast Du Recht. Aber es ist halt schon irgendwie ein Unding, was wir hier für einen Aufwand betreiben müssen um unsere Bremsen blank zu halten. Ja, ich weiß, E-Autos und Rekuperation. Aber die Probleme, vor allem beim M3P, kommen ja nicht nur daher. Die Brembo-Beläge, die Tesla beim M3P verwendet, sind wohl halt nicht so der Bringer. Bei allen hier mit Problemen sieht das Tragbild mehr oder weniger gleich aus. Das hatte ich so bei einem Verbrenner noch nie und ich hatte da auch mal Riefen/Rillen drin, aber die waren immer blank. Mit den EBC und Textar Belägen sieht es wieder aus wie es sein soll, ohne braun-schwarze M3P Ringe/Riefen.

Stimmt Dein Profil, fährst Du ein M3LR, das die Probleme nicht ganz so oft bzw. extrem hat. Mein Arbeitskollege hat sein M3LR aus Anfang 2021 vor ein paar Tagen zurückgegeben und der ist wirklich der Energiesparer unter den Tesla-Fahrern. Der bremste 1x in der Woche etwas stärker und hatte laut seinen Angaben keine Probleme mit dem Tragbild, dafür könnte es aber bei seinem Ioniq (Vorgänger vom Ioniq 5) besser sein.

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Ein bisschen aufgeregt war ich schon vor der ersten HU. Dann heute:

  1. visuelle Inspektion der Bremsscheiben: alles bestens (obwohl ich sehr selten bremse, aber gestern nochmal kurz freigebremst)

  2. Versuch, das Diagnosegerät anzuschließen: ich habe drauf hingewiesen, dass mein MIA 03/20 keinen OBD hat. Der Prüfer: OK, ist halt malso, mal so…

  3. das wars. Bremsen (Prüfstand) und Licht hat er sich gar nicht angeschaut, selbst die VIN nur aus der Zulassung abgeschrieben.

Plakette bis 2025 - so easy hätte ich es mir nicht vorgestellt :grin:
(ich will dem Prüfer keine Schwierigkeiten machen, deshalb fragt bitte nicht nach, von welcher Firma er war).

Frage an die Steuerexperten unter euch: Auf dem Prüfzertifikat sind die 92 EUR mit MwSt. ausgewiesen, auf der Rechnung der Autowerkstatt hingegen als durchlaufender Posten mit 0% MWSt. Auf Nachfrage sagte die Autowerkstatt, dass ich dennoch die Vorsteuer ziehen darf, wenn ich das Prüfzertifikat mit zur Rechnung hefte. Ist das korrekt??

hört sich doch Top an dein Ergebnis!

Die MwSt. kannst du vom HU- Bericht ziehen.
Da empfehle ich dir zum Prüfen / Organisation zu fahren und um ein Duplikat / Mehrfertigung zu bitten.
Dann hast du ein Exemplar für dein Fahrzeug und eins für die Buchführung.
Alternativ selber eine Kopie machen, sofern dein Steuerberater das akzeptiert.

So gut dein geheimer Prüfer ist, so teuer ist er auch!

92€ für Tüv beim E-Auto ist schon happig.

(Zumal er nicht mal die Scheinwerfer anschaut und die Bremsen prüft)

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