Tesla Leasing

Die Diskussion mit dem FA kann sich durchaus lohnen, auch in HH. Eines unserer Fahrzeuge war ein VAG Reimport und da hat das FA das Mittel aus deutschem und ausländischem BLP akzeptiert.

Boa !

Bis vor kurzem habe ich ja wieder Licht am Tunnel gesehen. Aber die aktuellen Leasingkonditionen sind langsam wirklich unattraktiv - tlw. sinnlos hoch…

Ich hoffe, Tesla kriegt sich mal irgendwann wieder ein…

Ständig die Preise hochzudrehen, auch bei den Finanzierungen ist nicht sinnvoll und würgt so manche Nachfrage ab…

:frowning:

Ja, leider. Hier mal reine Leasing-Vergleichszahlen:

km/Jahre und Leasingkosten-Faktor im Verhältnis zum Brutto-Listenpreis (BLP) (hoch ist schlecht):

Tesla Model S: 75tkm/3a => Leasing-Kosten von 60,25% des BLP.
VW Passat GTE: 90tkm/3a => Leasing-Kosten von 56,55% des BLP.
Volvo S90 D4: 90tkm/3a => Leasing-Kosten von 42,13% des BLP (für den PHEV gibt es noch keine Preise).

Man beachte auch, dass ich bei Tesla keine 30tkm/a leasen kann.

Der Preis ist schon zu hoch, aber das wird dann auch noch mit schlechten Leasing-Konditionen kombiniert. :frowning:

Es gibt wirklich keine Möglichkeit ein Model S mit mehr als 30.000 km zu leasen? Ein Freund von mir möchte gerne ein Model S leasen, aber Tesla bietet ihm nur 25.000 km an. Wie habt ihr das gemacht? Finanziert?

Grüße
Markus

1% rechnet sich in .de wg fehlender Nebenkosten und hohem blp nicht so Recht. Lieber privat kaufen und dann 30ct/km geltend machen.

Gesendet von meinem Oneplus 3

Gekauft! :wink:

Es steht auch jedem frei mit seiner Hausbank (oder einer anderen Bank) eine Finanzierung für einen Fahrzeugkauf auszuhandeln.

Natürlich kann man den Tesla mit 30 tkm/a leasen, aber nicht bei Tesla selber. Das habe ich auch schon im Sec geklärt. Ich dachte, darum geht es hier im Thread. :slight_smile:

Kaufen ist eine Möglichkeit, aber ich möchte mich nicht mit dem Verkauf rumschlagen müssen.

Übrigens wären die Leasing-Konditionen für ein Model S bei meiner Hausbank ein bisschen besser (danke an denjenigen hier, der mir was dazu geraten hat). Das Model S ist aber immer noch zu teuer. :frowning:

Im Tesla-Leasing ist die Wartung inkludiert, was den Preis hier etwas verbessert (das habe ich aber bei den anderen Marken auch schon mitgerechnet gehabt). Der Nachteil ist, dass man der Wartung auch nachkommen muss, was den Vorteil der Wartungsfreiheit entfernt. Bei einem über 100km entfernten SEC ist das dann nicht mehr ganz so schick. Das muss man halt alles beim Leasing mit abwägen.

Ich frage mal so locker in die Runde der bisherigen Tesla Besitzer die geleast haben - musstet oder wolltet ihr eine Anzahlung leisten - unabhängig von der Höhe der Anzahlung !?

Das hängt wohl von der Bonität ab. Ich musste als IT-Freelancer anzahlen…

Ich habe eine Anzahlung geleistet, weil ich wollte, allerdings wird der Tesla bei mir auch nicht auf die Firma laufen.
Ob und wie hoch die Anzahlung sein muss, hängt aber definitiv von deinen Einkommensverhältnissen ab. Da musste ich nämlich ein bisschen diskutieren, da ich „nur“ 20% leisten wollte um die liquiden Mittel nicht ganz so zu belasten…

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Bei der Bestellung hatte ich 2000€ anzahlen müßen, nach Bestätigung des Leasingvertrages, bekam ich das Geld sofort zurücküberwiesen. Ich mache im geschäftlichen Bereich immer ohne Anzahlung.

Habe heute Termin bei Tesla um mein Model S zu bestellen. Gestern kam mir die Option zu leasen in den Sinn und ich rechne es gerade durch.
Grundsätzlich ist Leasing teurer (klar) aber ich denke es ist für mich die risikoärmere Variante, um 2 Jahre zu schauen, ob das Tesla Konzept, die Reichweite, etc. mir liegt. Auch weil ich eigentlich auf das Tesla Model 3 geschielt habe, dass dann hoffentlich verfügbar ist.
Wie ist Tesla bei der Rücknahme des Leasingfahrzeugs am Ende der Laufzeit, sind dort nochmal hohe zusätzliche Kosten zu erwarten?
Wenn ich lease,…

  • habe ich dann auch Anspruch auf den Umweltbonus, die 1000€ aus dem referral link und die kostenlose unbegrenzte Nutzung des Super Chargers?
  • (blöde Frage) die Winterreifen, die ich mit ausgewählt habe, sind dann aber gekauft und nicht geleast?

Die Winterreifen kannst du auch ins Leasing reinnehmen. Den Refferal Link und der Supercharger kann wie beim Kauf verwendet werden.
Du gibst ja deine Anzahl gefahrenen Kilometer pro Jahr an. Pro zusätzlich gefahrener km werden nach Ablauf des Leasings .75 chf verrechnet. Die Höhe für Deutschland müsstest du nachsehen.

Tesla gibt auch den garantierten Rücknahmepreis an, wenn die Kilometeranzahl in dem Bereich wie vereinbart liegt.

Leasing kann tatsächlich eine Option sein, wenn du den gesamten Kaufbetrag zur Verfügung hast. Dann kannst du den Restbetrag anderweitig anlegen und bleibst schlussendlich nicht unbedingt teurer.

Leasing über 2 Jahre ist natürlich am teuersten, weil der Wertverlust in den ersten Jahren natürlich am größten ist. 3 oder 4 Jahre kommen definitiv nicht in Frage? Und wieviele KM/Jahr fährst du?

Wie bei jedem Leasingfahrzeug komm es am Ende der Laufzeit auf den Zustand des Wagens an. Wenn du pfleglich mit dem Wagen umgehst, dann sind keine hohen Kosten zu erwarten. Sieht die Karre aus wie sau… Du weißt was ich meine :slight_smile:

Ja, kannste alles mitnehmen :sunglasses:

Wenn du Winterreifen direkt ab Werk bestellst und sind sie i.d.R. Bestandteil des Fahrzeugkaufvertrags und damit auch Teil des Leasingvertrags → also mitgeleast. Du kannst aber natürlich auch Winterreifen separat über’s SeC kaufen. Aber sprich dazu am besten mal mit deinem Verkäufer. Evtl kann man da was dealen und die Winterreifen aus dem Leasingvertrag rauslösen und direkt bezahlen.

Länger könnte möglich sein, die Laufzeit macht schon einen riesen Unterschied, 32% 3 Jahre und 46% 4 Jahre verglichen zu einer Laufzeit von 2 Jahren…

Die Anzahlungshöhe ist echt zu vernachlässigen, lieber das Geld mit 5+% woanders investieren…
Auf die Laufzeit kommt es an…

Ich hab 10%, 4 Jahre bei 20000km/a gewählt. War für mich persönlich der „best case“. Volle Ausnutzung der Garantie, Wartung über die Laufzeit inkludiert. Und mal ehrlich. 2 Jahre zum testen sind doch eindeutig zu wenig. Nimm 4 Jahre :laughing: :laughing:

Krass eigentlich, wenn ich 2 und 4 jahre vergleiche, zahle ich eigentlich nur knapp 9k€ mehr für die doppelte Laufzeit…
oder habe ich irgendwo da drin einen Denkfehler?

… und 5% plus an Rendite woanders ist auch kein sicheres Höschen, heutzutage schon gar nicht :wink:

@blacklabel einen Denkfehler sehe ich nicht. Passt soweit. Also 10% über 4 Jahre und die restliche Kohle schön in Aktien anlegen :sunglasses: Günstiger kann man nicht Tesla fahren :smiley:

gibt es eigentlich auch vernüpftige Leasing Angebote für Vielfahrer ?

Ich bin bei ca. 70.000km im Jahr