TESLA in den aktuellen Medien bis 11.02.2021

„Autoexperte“ Helmut Becker: Auch Tesla verbrennt.

Tesla verbrennt also Millarden von Dollar Aktionärsgeld. Und VW mit den ganzen Bußgeldern?

Genau darum! Weil E-Autos die bessere Lösung sind! Für diese Anwendung hat es ja schon genügend Angebote! :wink: Noch besser werden ist ja nicht verboten!

Weiß ich, und es gab auch eine Zahl für den Energiebedarf der GF 1 (FS war glaub ich in den Artikel über PV/Wind/geothermiesche Versorgung abzuleiten. Installierte Leistung*AnteilJahresStunden ergibt eine Obergrenze für den gesamten Bedarf und da werden ja nicht nur Akkus gebaut. Bei 105GWh wäre es noch weniger oder die Versorgung wird ausgebaut.

Wenn die Herstellung viel Energie bräuchte (bezogen auf die Produktionskosten), hätte EM die Fabrik in Island gebaut gleich neben die alu Hütten.
Was für Strom wird eigentlich bei Samsung und LG verwendet? Bei BYD muss man ja nicht fragen.

Zur schwedischen Studie hat Elon getwittert „much less energy required …“.

Wieso E-Up? Warum nicht gleich ein City-EL
Wieso City-EL? Warum nicht gleich einen Elektroroller
Wieso Elektroroller? Warum nicht gleich ein Fahrrad.
Wieso ein Fahrrad? Warum nicht gleich freiwillige Selbstentsorgung.

Elektroautos die stehen können Strom speichern und abgeben. Was der BYD e6 kann und einige andere, sollte Tesla auch bald können.
Das stehende Auto als Speicherkraftwerk.

Wenn einmal 45 Millionen Autos in Deutschland 50 kWh Akkus haben sind dies 2250 GWh Akkus.
Derzeit hat Deutschland 36 GWh Stromspeicher, meist Pumpspeicherkraftwerke.

Für 100% erneuerbare Energie sind um 2 Größenordnungen mehr Speicher nötig.

Pferdekutschen werden sich noch lange halten, besonders bei den Einspännern für 2 Personen.

Ja, das ist Ökofaschismus. Da steht der Politkommisar im Verkaufsraum und entscheidet, ob jemand ein Elektroauto kaufen darf, oder nur einen Verbrenner, weil das Politbüro da ganz strikte Vorgaben gemacht hat.

Bei Autofahrern die ganz wenig fahren, da kann ja fast immer der Akku genutzt werden.
Bei 300 GW Photovoltaikausbau in Deutschland sind bereits 900 GWh Bufferakkus nötig.

Heute auf SPON wieder ein richtig ekelhafter Hetzartikel und da er auch noch zahlungspflichtig ist, hier für euch kurz zusammengefasst:

Ökobilanz - Der große Schwindel mit den Elektroautos

  • Erst wird korrekt erwähnt, dass man den Akku eines Tesla in akzeptabler Zeit bis 80 % laden kann, um dann die Lüge hinterher zu schieben, dass dies an den Superchargern eine ganze Stunde dauern würde
  • Als Argument gegen die tatsächliche Reichweite wird mitten in dem Tesla-Abschnitt plötzlich ein Renault Zoe angeführt, der laut NEFZ 400 km schafft, auf der Autobahn hingegen 150 km
  • dann wird als Argument genannt, dass 28 E-Autos an 350-kW-Ladern so viel Strom verbrauchen wie ein ICE (Anm.: selten so einen dummen Vergleich gelesen) und das ja nicht ökologisch sei
  • die vollständige Umstellung auf E-Autos würde den Stromverbrauch in Deutschland um ein Viertel erhöhen (Anm.: ohne Grundlage oder gar Rechnung)
  • natürlich darf die schwedische Studie nicht fehlen :unamused:
  • BMW wird als schillerndes Beispiel genannt, wie man als „Öko-Primus“ E-Mobilität auch ökologisch umsetzen kann, denn auf der Firmenzentrale sind Solarpaneele installiert, man hat „hohe Umweltstandards“ in der Herstellung und – Originalzitat – die Fahrzeuge selbst scheinen durchdachter konstruiert zu sein (Anm.: :laughing: )

Abschließend wird nur noch erwähnt, dass 100 kW-Akkus für die deutschen Hersteller offenbar nicht profitabel sind und man deshalb lieber weiterhin praxisferne Reichweiten anbietet.

Insgesamt ein sehr wirrer Artikel eines Herrn Christian Wüst, voller Halbwahrheiten und Zitate irgendwelcher Firmensprecher, die natürlich die Fakten zu ihren Gunsten auslegen. Kann man sich komplett schenken, ich bereue die investierte Zeit.

Siehe dazu auch:
:arrow_right: Spiegel: Elektromobiltät ist Ökoschwindel
:arrow_right: DER SPIEGEL- politische Positionierung vs. Anzeigenkunden

„Dort [im Spiegel] hatte Autor Christian Wüst eine als Artikel getarnte Werbung für einen Hersteller von Reinigungsgeräten verfasst – immer noch eher ungewöhnlich für das Leitmedium der Republik, aber vielleicht symptomatisch für den Zustand des Magazins.“
http://www.fr.de/kultur/netz-tv-kritik-medien/medien/nachrichtenmagazin-machtkampf-beim-spiegel-a-554877

Tesloop übernimt mit seinem MX jetzt auch Transporte.

2015 lag der Atom-Anteil noch bei 33% , Tendenz stark abnehmend. Auch kleine Länder können was bewirken, Norwegen machts vor mit dem Verbrennerverbot ab 2025. Dieser Markt fällt für Verbrenner weg. Bei uns liegen Teslas voll im Trend. Die Schweizer Kundschaft konnte so das Überleben der Firma mindestens im gleichen Masse wie die in Deutschland unterstützen. Bei gleichem Verhältnis zur Bevölkerung müsste Deutschland über 20’000 Fahrzeuge absetzen. Daher Kleinvieh macht auch Mist.

Hallo zusammen
Passt gerade. Heute war in einem (guten) Schweizer Nachrichtenmagazin ein Artikel über die Ökobilanz von E-Fahrzeug. War ziemlich ausgewogen. Hier der Link zu Kurzsendung „Ökobilanz von E-Autos - von der Produktion bis zur Entsorgung“:
srf.ch/sendungen/echo-der-zeit
Beste Grüsse

Carlos Sardinha, der langjährige CEO von Europcar Schweiz, beschreibt im Interview das einzigartige Fahrgefühl mit dem Tesla.

finews.ch (20.08.2017)

SWR1 Thema heute
Aktuelle Berichte und Hintergründe über die Landespolitik gibt es jeden Donnerstag. Sie können Interviews, Kommentare und Umfragen zu den Themen hören, die die Menschen im Land bewegen. Geschichten und Analysen aus Baden-Württemberg hören Sie am Sonntag, immer ab 19.30

Uhr.
E-Mobilität - Zukunftsmodell oder Mogelpackung? avdlswr-a.akamaihd.net/swr/swr1/ … 1743.m.mp3

Mittwoch, 23. August 2017, 17:43
Nach dem Diesel-Skandal fordern Politiker jetzt die Verkehrswende - den schnellen Umstieg auf abgasfreie Autos. Ist die E-Mobilität die Zukunft? Und ist sie die Lösung unserer Umweltprobleme?

Naja, so richtig toll sind die Beiträge nicht unbedingt.

Auf der SWR Homepage swr.de/swr1/bw/programm/23- … index.html findet sich auch noch so einiges, unter anderem ein Selbstversuch im E-Auto. Also ich hätte auch im Zoe das Ganze etwas anders angefangen. Voll geladen gestartet, und zumindest im Internet nachgeshen ob die ENBW Ladesäulen auch aktive und frei sind…

Immerhin kommt das Wort Tesla im Film an Ende und auch während der Radiosendung hin und wieder vor. Deswegen der Post auch hier.

Ausprobiert: Wie lade ich eigentlich ein Elektro-Auto auf?
Elektroautos benötigen keinen Tropfen Benzin oder Diesel zum fahren. Stattdessen müssen ihre Batterien mit Strom geladen werden. Doch wie und wo kommt der Saft in den Akku des Autos? «Bluewin» hat den Test gemacht.

[url]https://www.bluewin.ch/de/digital/redaktion/2017/17-07/wie-lade-ich-eigentlich-ein-elektro-auto.html[/url]

Heute auf RTL 2 um 18 Uhr bei Grip:

Volvo XC90 gegen XP100D, wer ist sparsamer…

Der Volvo auf Spritmonitor 9,62 l Diesel / 100 km
Tesla X auf Spritmonitor 22,49 kWh Strom

Die Frage ist nur, wie umgerechnet wird.

Aus 18 kWh Strom kann man 1 Liter Diesel machen
Aus 1 Liter Diesel kann man aus einem GuD Kraftwerk 5,4 kWh bis zur Steckdose schicken.

Je nach Umrechnung bracht der Tesla X 4,1 Liter Diesel /100 km
oder der Volvo braucht 173 kWh Strom / 100 km.

Wieder mal ein Brand nach einem Unfall.

Interessant ist auch der Link zu einem Artikel der einen Brand ohne unmittelbaren Unfall beschreibt.

Hab eben die Vorschau bei grip gesehen.
Könnte jetzt schon ko…

Wer kommt mit 30€ weiter?

Ich bin dank SUC seit 2 Wochen in Dänemark für 0€

Naja. Was will man erwarten

Grüße Martin.

Der erste Link ist merkwürdig, hätte der Akku wirklich gebrannt, würde das anders aussehen.
Der zweite ist ja vom März und passt nicht gerade in diesen Bereich.

Was ist daran so schlimm? In Berlin kostet eine kWh 56ct und in Stuttgart auch mal ein Euro.

Wie können nicht immer nur von den optimalen Bedingungen ausgehen irgend jemand muss mal Geld verdienen.

Andererseits muss man Wucherpreise auch nicht weiter berücksichtigen.