Tesla in den aktuellen Medien (Teil 4)

Wenn ich Tesla wäre, würde ich dem nie wieder ein Auto verkaufen.
Hoffe, dass Tesla die Sache auf die Reihe bekommt und der Fall damit beendet ist.

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Er hat alles, was er wollte … :slightly_smiling_face:
Der Wagen geht vmtl. zurück an Tesla und über die Bedingungen wurde Stillschweigen vereinbart.
Dazu noch 3 Millionen Clicks auf seine „Tesla-Videos“.
User, die sich bei ihm mit ähnlichen Problemen gemeldet haben, wird er an seinen „Tesla-Anwalt“ verweisen, da er selbst sich nicht mehr dazu äussern darf … :wink:
Zu seinen Aussagen, welches „Risiko“ es für ihn war, als Firmeninhaber gegen Tesla zu klagen, sag ich mal nichts … :clown_face:
Er fährt jetzt bis auf weiteres seine Firmen-Ferrari und das MX war vmtl. sein letzter Tesla.

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Einen besseren Tesla für sein Geschäft, als dieses „Montagsauto“ hätte er doch gar nicht bekommen können. Das Teil hat sich doch topp gerechnet.
Und als Sahnehäubchen gabs wohl noch richtig Kohle zurück.
Nun wird er halt schauen, wo es noch andere „Montagsautos“ gibt.

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Diese „Montagsautos“ bekommt er sicher in seiner Firma wöchentlich rein.
Aber nichts rechnet sich aktuell so sehr, wie ein Tesla … :clown_face:

Am meisten war er wohl angesäuert das er 40k zu viel bezahlt hat.

Andere Länder, andere Vorgehensweisen … :+1:

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Grad verspätet drüber gestolpert:

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: EV Clinic - Vergleich der Reparaturkosten von E-Fahrzeugen

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: TSLA (Aktie Tesla Inc.) (Teil 5)

Ich versuche mir gerade vorzustellen, dass eine deutsche Gemeinde so etwas umsetzt. Habe das nicht hinbekommen, das mit dem vorstellen.

Vermutlich wird das nie passieren, da (siehe Artikel):

  • Zeichen für den Umweltschutz
  • wirtschaftlicher Gewinn, Kosten auf ein Zehntel senken
  • leise

Und Punkte die bedenklich sind:

  • nur Tesla hat auf die Ausschreibung der Stadt reagiert
  • wir hätten uns gefreut, französische Modelle einsetzen zu können
  • Innovationskraft der französischen Automobilbranche?
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Das kann in Deutschland nicht passieren, weil die Städte keine eigenen Polizeikräfte haben, das machen die Länder und da gibt es schon diverse EVs als Einsatzwagen.
Und dass die französischen Hersteller sich nicht beteiligt haben, ist Pech.

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Wahrscheinlich wollten die französischen Hersteller nicht die Blamage wie bei „Nichts zu verzollen“ erleiden :rofl:

Die Kosteneinsparungen dürften damit aber ziemlich sicher niedriger ausfallen als mit den Fahrzeugen aus dem Artikel. Auch die Einsparungen beim Energieverbrauch.

Sind die denn schlechter als die deutschen? Ich denke nicht.

Warum sollten die Einsparung niedriger als beim Tesla sein?
Kann ich nur schwer glauben, besonders wenn man die normalen Einsatzfahrzeuge als Maßstab nimmt.

Kaufpreis und Effizienz.

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Beim Kaufpreis kannst Du mal davon ausgehen, dass die einheimischen Fahrzeuge hier nicht teurer sind und die aktuellen Fahrzeuge sind so nah am Tesla, dass es nicht mehr wirklich auffällt, ob der Wagen 15 oder 16kWh/100km verbrauchst.

Die Tendenz hatten wir im Februar bei unserem letzten Besuch auf Island auch beobachtet. Dort werden neuerdings Tesla Model Y als Streifenwagen eingesetzt.
Sich auf die Ausschreibung einer französischen Kommune hin nicht zu bewerben ist seitens Stellantis und Renault natürlich extrem blöd. Der einen Kommune folgen mit Sicherheit weitere. Würde mich nicht wundern, wenn demnächst auch BYD und Co an Ausschreibungen teilnehmen.
Für die europäischen Anbieter lohnt das nicht. Daher bietet MB zB die E-Klasse nicht mehr als Taxi an. Lohnt alles nicht.
Na dann adieu…

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Ausstattung der Polizei mit Fahrzeugen für die Hersteller lohnt.
Die Taxen haben halt das Problem, dass sie keine Luxusautos sind, die Mercedes verkaufen möchte. :wink:

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Ja, fällt MB voll auf die Füße. War doch allen Kunden klar, daß die Taxen beste zuverlässige Autos sind. Die Taxifahrer haben doch von der E-Klasse geschwärmt, beste Werbung ohne Honorar.
Mit „Luxus“ hatte die E-Klasse schon seit Jahrzehnten nichts mehr zu tun. Die Autos fahren halt bequem, zuverlässig, mit Platz für die Familie, auch mal mit Pferdeanhänger gerne alle Menschen, die das mit einem kleinen Preisaufschlag zu schätzen wissen.
Egal, ist Vergangenheit und vom Scoda Oktavia abgelöst und jetzt von Tesla Model 3/Y.

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Man muss das Ganze ein wenig einordnen. Es geht hier um lediglich vier (4) Fahrzeuge für die Police Municipale des Städtchens und nicht um eine Flotte für die Gendarmerie.

Dass Renault & Co das wirtschaftlich als nicht attraktiv einschätzen, ist nachvollziehbar. Tesla landet hier natürlich einen Marketing-Scoop.

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