die Flammen schlagen unter dem Auto nach unten und oben und spiegeln sich. es ist ein SUV. ModelX der ist relativ hoch. aber was ist das auf dem Reifen und der B-Säule was da kurzzeitig brennt, sieht aus als würde da Benzin verbrennen oder ein anderer flüchtiger Brandbeschleuniger. Ich bin mir sicher da hat einer nachgeholfen, vielleicht Versicherungsbetrug.
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Bei dem Hurricane sind bestimmt auch andere spektakuläre Brände entstanden, aber natürlich muss fernab in Deutschland über den einen Tesla geschrieben werden.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob das ein normales Abbrennen einer Batterie ist. Ich dachte da entstehen eher Stichflammen unter Druck also ähnlich wie bei einem Gasbrenner.
Vielleicht ist auch irgendetwas in der Garage ausgelaufen und hat sich an der Elektrik entzündet.
Naja, am Ende alles hochgradig spekulativ - so wie auch der Journalismus des Stern 
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Dass es Horst ohne Clickbait geschafft hat ist aber ein Gerücht. Seine Kompetenz geht leider bei vielen Themen gegen 0. Er tut nur so seriös ist eigentlich ein nogo. Ist aber OT.
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Der Presserat hat die von mir und einem zweiten Beschwerdeführer verlangte Wiederaufnahme des Beschwerdeverfahrens abgelehnt mit der Begründung:
> Die Beschwerdeführer haben weder neue Gegebenheiten nachgewiesen, die allein oder in Verbindung mit den früheren Entscheidungsgrundlagen eine wesentlich andere Entscheidung zu begründen geeignet sind, noch dargelegt, dass entscheidungserhebliche Gesichtspunkte vom Deutschen Presserat nicht rechtzeitig mitgeteilt oder berücksichtigt wurden.
So weit, so schlecht. Offenbar tut man sich schwer damit, einmal getroffene Entscheidungen zu revidieren. Es geht ja auch nur um E-Mobilität, Tesla und Elon Musk.
Warum alle vorgelegten Nachweise, dass die vom focus zitierten Vorwürfe gegen Tesla, unbegründet und lediglich Desinformation und üble Nachrede sind, keine „entscheidungserheblichen Gesichtspunkte“ sind, bleibt ein Geheimnis des Presserats. Der eigene Pressekodex „Vermutungen sind als solche zu kennzeichnen“ wird hier sehr flexibel ausgelegt, was bei einem „Kodex“ sehr eigenartig ist.
Jetzt könnte man den ganzen Ablauf noch der Landesmedienanstalt vorlegen und anführen, dass der Presserat seinen eigenen Kodex nicht ernst nimmt. Ich muss mir das noch überlegen.
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Ich hoffe inständig, du bleibst dran 
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Der ADAC klärt in seinem aktuellen Video auf, dass ein Kurzschluss der Hochvoltbatterie nur bei sehr langer Überflutung möglich ist:
Bei dem Brand des Model X in Florida war dies augenscheinlich nicht der Fall.
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Naja, er ist Whiskyhändler und nutzt das Netz für die Bekanntheit seines Versandhauses. Dabei ist er im Gegensatz zu seinen Kunden immer nüchtern.
Seine Beiträge zu Tesla waren vor vielen Jahren informativ, da er einfach seine täglichen Erfahrungen geschildert hatte. Heute gehören die Sachen zum Allgeinwissen.
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schon lustig…
ab 1:40 möchte mal wissen, was da hintenrum so an Geld fliest am Tesla in die Pfanne zu hauen…
ich fand den mal echt cool, aber seit einiger Zeit versucht er in seinen Videos seine Agenda, Meinung und Weltanschauung durchzudrücken… da fehlt es nicht nur an Seriosität sondern auch an ein differenzierten Umgang mit politischen und gesellschaftlichen Themen. In Sachen Tesla bietet er für mich schon lange keinen Mehrwert mehr.
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Woher weißt du wie lange das Model X überflutet war?
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Also in dem Video kann ich nichts von “überflutet“ erkennen. Maximal stehen die Reifen im Wasser und auch dass ist nicht erkennbar. Bei jedem Paltzregen wird das Auto wahrscheinlich nasser von unten.
Ich bezweifle auch dass es an der „Flut“ lag…
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Das Wasser wird wohl abgelaufen sein.
Dann sollte schwimmendes Zeug in der Garage überall verteilt herumliegen, und an den Wänden sollte es Hochwassermarken geben, wo das Schmutzwasser gestanden hat…
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Ist ja nicht der erste Hurrikane und scheint nicht gerade der Standard zu sein aber es kommt schon vor (einmal ModelX und einmal Mitsubishi Plugin):
Batteriegehäuse für Lithium-Ionen-Akkus oder auch Gehäuse für die Batteriesteuerelektronik werden oft gemäß der Schutzklasse IP67 ausgelegt. Die Prüfung nach dieser Schutzklasse verlangt, dass nach einem Tauchbad von 30 Minuten in 1 m Tiefe das Bauteil seine völlige Funktionsfähigkeit bewahrt haben muss. In manchen Fällen bedeutet dies, dass keinerlei Wasser in das Bauteil eingedrungen sein darf.
Für einen Tesla soll gelten, dass das Durchfahren von Wasser bis zu einer Tiefe von 30 cm unbedenklich ist.
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15 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Strafzölle auf Elektroautos aus China?
Tesla ist nun angekommen und unterstützt bildlich allgemeine Beiträge wie hier mit dem Store in der Kröpeliner Str. (Fußgängerzone im Zentrum) in Rostock.
Auch dieser Fall sieht sehr nach Brandstiftung aus, und könnte vom Reifen hinten rechts ausgegangen sein.
Also genau durch die Methode, die der focus mit zweifacher Billigung des Deutschen Presserates verbreitet hat.
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Die Zeitung heisst im Volksmund nicht umsonst „Locus“. 
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Am besten mal zu den Fotografen der „brennenden Teslas“ recherchieren/googeln. Oft stehen die Namen ja unterm Bild.
Wenn da dann Bezüge zu Linksextremen Organisationen sichtbar werden, sollte man das der Polizei melden für deren Ermittlungen.
Bei (illegalen) LG-Aktionen ist das oft auch so: Bei Recherchen stelle ich fest, dass der Fotograf selbst Bezüge in dieses Mileau hat, also vorher eingeweiht/beteiligt war.