TESLA in den aktuellen Medien (Teil 3)

Im normalen Fahrbetrieb ist das kein Problem. Nur kann man so halt nicht rangieren, wenn der Fuß über der Bremse schwebt. Da muss man aufs Fahrpedal, mit den von mir geschilderten möglichen Folgen.

Oder man gewöhnt sich röhrlmäßiges Bremsen mit dem linken Fuß an. Ist aber auch überraschend schwierig, wenn man dort noch „Kupplungserinnerung“ drin hat :wink:

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Ich komme damit wie gesagt besser zurecht. Und ich bremse nicht wie Röhrl :wink:

Genau das gleiche wollte ich auch gerade schreiben. Mich nervt es schon wenn ich aus der Garage rückwärts raus fahre und nicht angeschnallt bin, dass das Auto immer wieder anhält und die Bremse rein macht…

Daher halte ich das für so gut wie ausgeschlossen, dass das Auto fahrerlos unterwegs war. Klar, es kann immer Umstände geben mit Fehlfunktionen, aber so recht kann ich mir das gar nicht erklären.

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Das ist doch inzwischen kein Problem mehr?

Das ist doch seit Jahren bei solchen Vorfällen immer dasselbe. Das Ehepaar saß bei dem Vorfall ja laut Kreiszeitung entgegen anders lautender späterer Angaben im Auto. Somit bleibt nur die Möglichkeit, dass der Fahrer beim Rangieren das Fahr- und Bremspedal verwechselt und/oder einen falschen Gang eingelegt hat.

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Seltsam, dass manche Berichte nach kurzer Zeit nochmal zitiert werden (hatten wir beide schon weiter oben).

Fakt ist der, dass im Spiegel der Tesla in den Laden gerauscht ist und in der Kreiszeitung war es wohl ein Fahrfehler.

Hier sieht man schön, was Journalisten (abhängig von Ihrem Arbeitgeber) aus den Infos machen.

Hatte auch weiter oben schon auf den Fall „Tesla im Parkhaus durch die Wand gedübelt“ hingewiesen, wo ein Valet-Mitarbeiter bei Rausfahren aus dem Parkhaus den Tesla durch die Wand hat krachen lassen und behauptet hat, dass der Tesla selbst beschleunigt hat.

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Ich kenne zwar die Kollisionswarnung sowohl vom Model 3 als auch vom Y aber bisher ist der nie selbst in die Bremse gegangen.
Es gibt hier im Ort eine Stelle da ertönt diese eigtl. bei jeder Fahrt da es eine querungshilfe gibt und ein Pkw eines Anwohners kurz dahinter parkt.

Genau so war es bei meinem Model 3. Kann mir nicht vorstellen das ein Tesla alleine losfährt. Man kann ja viel erzählen, aber das?

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Interessant ist, dass in den Kommentaren nicht ausschließlich auf Tesla draufgehauen wird, sondern auch Fahrer anderer Fabrikate von ähnlichen Erlebnissen berichten.

Bei mir schon. Ich war mal einen Moment abgelenkt, da blieb eher unerwartet ein Auto vor mir stehen. Das Auto machte eine Vollbremsung und blieb etwa einen halben Meter vor dem Wagen stehen. Das wäre ein sicherer Auffahrunfall geworden.
Deshalb wundere ich mich bei den Berichten immer wie das überhaupt gehen soll, dass der Wagen eine Wand rammen soll etc.

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Ich hatte auch schon einen beinahe Auffahrunfall, wo mein Model 3 in die Eisen gestiegen ist, als ich erst dabei war die Situation zu erkennen und selbst bremsen wollte. Er war gefühlt eine Sekunde schneller als ich.

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Selbstständig fährt das Auto natürlich in kein Hindernis aus dem Stand.
Das geht aber zu 100% wenn der Fahrer den Befehl dazu gibt.

Notbremsung ist dann noch mal etwas anderes.
Eine eigenständige (Not-)Bremsung des Autos hatte ich bisher noch nicht.
Was ich aber schon hatte, ich war selbst zu langsam mit meiner Reaktion und Fuß auf das Pedal. Minimal vorher hatte das Auto eine potentielle Kollision erkannt.
In Kombination führte das zu einer wirklich Notbremsung. Also wirklich volle Pulle und Warnblinker an.

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Ok, das ist dann wohl der Unterschied warum ich noch keine ungerechtfertigte Notbremsung hatte.
du hast nicht selbst innerhalb der gegebenen Zeit reagiert.
Bei mir ist das wohl der Unterschied, ich beginne idr fast zeitgleich in dem Schlenker um das Hindernis zu umfahren.

@mph so in der Art wie es viele andere mittlerweile auch machen. Du gehst mit einer bestimmten Reaktion vom Gas aufs Bremspedal allerdings nicht mit der benötigten Kraft, das Auto erkennt eine Gefahr (bei älteren tlw. auch ohne das das Fahrzeug ein Hindernis sehen kann) und verstärkt die Bremskraft auf volle Leistung da es der Meinung ist das du das nicht richtig umsetzt. Gleichzeitig gehen als Warnung die Warnblinker an und idr fängt das Bremslicht ebenfalls an wie ein Warnblinker zu arbeiten damit nachfolgende Fahrzeuge gewarnt werden.

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Weil wir gerade bei Kollisionen sind und ich irgendwie keinen speziellen „Fun-Thread“ gefunden habe:

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Exakt. Das Auto bewertet es als Notfall und wartet dann nur, ob Du (verspätet) zustimmst und haut volles Pfund rein oder widersprichst (Fahrpedal) oder eben mit genug Vorlauf selbst die Situation. Anders entschärfst.
Ab einer gewissen Schwelle führt das antippen des Bremspedals dann aber zur Notbremsung.

Ist nicht Tesla spezifisch, sondern so in allen Fahrzeugen, die unter diese Zulassungsbestimmungen falle . Und neu ist es auch nicht.
Man erinnere sich an die Brake Assist Vorführung von MB, die leicht schief ging und man zwei S-Klassen zerstörte. In der fahrenden saß unglücklicherweise die Presse (Spiegel?)

Zum IKEA-Unfall:

Ich teile die Meinung. Ich vermute mal wieder Layer 8 fault.

Damit das Auto das “selbst” macht, muss es hochgradig manipuliert werden.

Erstens muss die automatische P Stellung überlistet werden und dann ein Insasse simuliert werden, der das Fahrpedal betätigt.

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Typisch ist wirklich die Verwechslung Strom/Bremspedal. Der Fahrer steigt wie wild auf das Bremspadal, meint er. Tatsächlich steigt er aber wie wild auf das Strompedal. Das gibt es immer wieder, mit One Pedal, mit Kriechautomatik, mit Schaltgetriebe.

Ich finde den Erklärugsversuch von @Archetim interessant, warum sowas mit One Pedal häufiger auftreten könnte als mit Kriechautomatik. Bin aber nicht überzeugt, dass es überhaupt wirklich häufiger ist. Wer kriechen gewöhnt ist, tritt zum Abbremsen auf das Pedal. Wer One Pedal gewöhnt ist, geht erst mal vom Pedal runter. Letzteres scheint mir sicherer zu sein.

Interessant, wie viele das so machen. Von früher so gewöhnt? Ich verrenke meinen Oberkörper beim Rangieren nicht mehr, spätestens seit man die Bilder der Kotflügelkameras sehen kann. Drei Kameras auf Riesendisplay + drei Spiegel geben mir eine bessere Sicht, als ich sie mit jedem verrenken bekommen könnte.

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Vermutlich… Zu Zeiten eines Golf 1 ohne Kopfstützen und ohne rechten Außenspiegel konnte und musste man das ja so machen. Ich habe das auf dem Trabi auch noch so gelernt :wink:

Allerdings habe ich mir das beizeiten abgewöhnt, und z.B. beim M3 sieht man ja hinten raus so gut wie gar nichts sinnvolles.

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Es ist ja sogar eher so, dass man wenn man den Kopf nach hinten dreht weniger sieht, als wenn man nach „vorne“ auf das Display, optional mit Kotflügelkameras, und die Rückspiegel schaut.

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Sebastian Vittel Verarschung oder gibts den wirklich?