TESLA in den aktuellen Medien (Teil 2)

Stöhn. Zwei Zitate …

„Er müsse immer wieder auf den Touchscreen drücken, bis ein einfacher Befehl ausgeführt sei, etwa zur Radio-Einstellung. »Einmal musste ich 13-mal drücken, bis es funktionierte.« Eine richtige Taste wäre ihm lieber. »Wir machen die Sachen viel zu digital.“

„Verwirrend sei es auch, wenn die digitale Bedienung von Autos sich nach Updates ändere und man umlernen müsse.“

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Hat er wohl was verwechselt. 13 mal drücken bis es funktioniert ist unter der aktuellen Software Version die Taschenlampe auf dem Sperrbildschirm seines/meines iPhones.

Steve, das überarbeiten wir mal!

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Das ist eher eine Frage des Gesundheitszustandes. Wenn es nicht mehr richtig funktioniert mit den komplexen Sachen, sollte man die Finger davon lassen statt mit der Bildungsbild zu palavern.
Klar hätte ein Druck auf eine Lenkradtaste und eine Ansage gereicht, wissen wir alle, ist aber schon zu komplex.

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Und das für einen der Köpfe der Firma, die mit Siri die Sprachbedienung etabliert hat…

Aber wir mutmaßen nur.

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Das könnte schirch werden …

Bernhard

Könnte, könnte. Green glaubt mal wieder etwas relevantes im Code gefunden zu haben.

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Ich wüsste grad nicht wie man einen Crashtest erkennen und speziell darauf reagieren könnte

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Ist doch ganz einfach. Geofencing. Bekommst doch auch bei deiner Werkstatt ne SMS wenn du da mit Termin ankommst :wink:

Hersteller sind doch verpflichtet, ca 2 dutzend stück an die regulatoren zu liefern… (und davor werden rund 50-70 stück intern gecrasht)

Andererseits gibts auch unabhängige crashtests - weniger systematisch - wenn da was wäre sollte das auffallen…

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Und was würden die Fahrzeuge dann anders machen?

Knautschzone vergrössern? Airbags schneller auslösen?
Keine Kinder überfahren die man sonst im Normalbetrieb platt machen würde?

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Natürlich wie beim Abgasskandal einfach auf dem Prüfstand die besten Ergebnisse liefern und im realen Crashgeschehen versagen.

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Also eine Software erstellen, die bei den EuroNCAP Szenarien perfekt jeden Unfall vermeidet und diese dann für den Betrieb auf offener Straße wieder schlechter machen? Sehr einleuchtend…

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Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten.

Das Deployment der Airbags kann an die Eigenheiten der Puppen angepasst sein aber viel eher geht es dabei um die Basissettings der Erkennungssysteme. Empfindlichkeit über den Punkt hinaus wo es auf der Straße zu Probleme mit Falschauslösung kommen würde. Im kontrollierten Umfeld am Testplatz kann reagiert das Auto dann extra früh und perfekt auf die „Hindernisse“

Bernhard

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Ich spekuliere auch einmal.

Erkennung: GPS oder manuelle Aktivierung
Reaktion: z.B. Räder für Fremdantrieb mit Zugseil frei laufen lassen, Notbremsassistent abschalten.

Green hat sich auf Twitter selbst beschwert, dass schon eine Stunde nach seinem Posting ein Journalist/Blogger einen Artikel dazu veröffentlicht hat, ohne die Stellungnahme der angefragten Euro NCAP abzuwarten.

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Dann hätte er eben seine Klappe gehalten. Ehrlich, was denkt er sich??

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Genau das. Auf dem Testgelände interessieren keine Phantombremsungen, bzw. die lassen sich einfach vermeiden.

In der normalen Welt wäre das nicht akzeptabel, da würde es unter Umständen schon Sinn machen, die Systeme etwas zu entschärfen, um Phantombremsungen zu vermeiden.

Womit ich nicht sagen will, dass ich das Tesla zutraue, aber grundsätzlich wäre das ein Grund, das so zu machen.

Phantombremsungen haben nix mit Crashvermeidung zu tun. Wenn ein Auto bremst obwohl da nix ist, dann kann es auch kein Hindernis treffen. Wenn der Nachfolgende Verkehr zu wenig Abstand hält und deswegen auffährt, evtl. sogar abgelenkt war, dann ist das nicht die Schuld vom Auto. Wenn das Auto ne Vollbremsung machen muss und der Hinterherfahrende in der gleichen Situation hinterherfährt, hat er sich falsch verhalten.

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Eher unwahrscheinlich - sonst gäbe es ja nicht auch noch eine akt. Untersuchung wegen zu vieler Phantombremsungen :wink: