Ich klicke solche reißerischen Schlagzeilen nicht mehr (allgemein) und der Stern ist schon sehr lange auf meiner Ignorierliste.
Und noch dazu lese ich keine Interpretation eines Interviews, wenn ich selbiges frei zugänglich selbst ansehen und dann daraus meine Schlüsse ziehen kann. Soviel Zeit nehme ich mir dann schon und kann frei meinen Kopf benutzen.
Als ich mir mal erlaubt habe, die Sitze im Tesla nicht als die besten zu beschreiben hagelte es auch wieder Kritik ohne ende… und nun sagt Elon selbst, dass die
„The stone toadstool“ nannte man die Sitze damals
Ich hoffe, dass das zur Versachlichung weiter beiträgt
Sitze können von der Form her niemals perfekt sein, denn dann bräuchte man solche,
die sich jeder Körperform anpassen.
Für S. Munro und seine Begleiter waren die aktuellen anscheinend sehr gut für Langstrecke,
aber wie gesagt, jeder Körper ist individuell.
Und seit den frühen Model S hat sich da sicherlich auch einiges getan.
Die SItze aus den ersten Model S wurden doch bereits 2015/2016 ersetzt. Ich hatte in meinem 2016er Model S bereits die NaxtGen-Sitze, welche Klasse waren.
Das erklärt, warum es der Kronen Zeitung auch nicht aufgefallen ist, dass es ja auch in Europa CO2-Ziele gibt und man Marken zusammen berechnen kann, um die Ziele einzuhalten. Laut Artikel gibt es die nur in „einigen demokratisch regierten US-Bundesstaaten“.
Yepp… ich hatte aber nur ein MS2013 und damals war eigentlich der Sitz so das einzige was mir nicht so recht entgegen gekommen war… Man durfte das nur nicht aussprechen in meinem MX sind die Sitze absolut top, eine Beinverlängerung wäre cool…
War an Kryptowährungen nicht der notwendigerweise in der realen Welt gegenüberstehende Wert kritikwürdig, speziell bei Bitcoin die Energie? Nach meinem Kenntnisstand benötigt ein Bitcoin-Transfer mehrere 100 kWh, wenn ich mich richtig erinnere aktuell 520 kWh. Daher war z.B. für mich immer die Idee befremdlich, das Laden von Elektroautos mit Bitcoin zu bezahlen.
Sollte ein Transfer von 1,5 G$ aber auch nur 520 kWh benötigen, fände ich das vertretbar. Aber irgendwie beschleichen mich da Zweifel.
Wenn also Kritik, dann könnte ich mir eher vorstellen, dass effiziente Energienutzung nicht vereinbar mit Bitcoin-Nutzung ist.
Bitcoin-Mining wird bevorzugt dort betrieben, wo Energie übrig ist. Die erneuerbaren Energien werden dabei voraussichtlich besonders gute Chancen bieten, denn für eine optimale Versorgung braucht man hohe Überkapazitäten.
Ein sehr passendes Argument, denn was im einen Fall falsch ist - die Legende von einem Übermaß an elektrischer Energie - kann im anderen Fall wohl kaum stimmen. Aber das sollte ggf. in den entsprechenden Diskussionen zu Bitcoin diskutiert werden, die hier ja auch reichlich vorhanden sind, sonst wird es hier OT.
Es ist richtig, dass Energie zwar nicht verloren geht, aber bezüglich Entropie ist die Richtung einseitig. Und aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, aus fossilen Brennstoffen wenig kinetische und viel thermische Energie zu gewinnen. Mit Strom heizen ist einfach, umgekehrt wird es ein wenig schwieriger, Thema Perpetuum mobile.
Wie wird elektrische Energie bei Kryptowährungen genutzt? Kommt da fiskalische Energie raus? Oder in welche nutzbare Energie wird dort eine hochwertige Energieform - die elektrische - gewandelt? Wenn ausschließlich thermische Energie übrig bleibt, was wäre der Wirkungsgrad?
Ich denke schon, dass künftig einige Medien darauf hinweisen werden, dass sich die Tesla-Mission schwerlich mit einem Engagement in Kryptowährungen vereinbaren lässt. Und aus meiner Sicht werden sie Recht haben.