Tesla brennt nach Unfall aus

Und da kannst du nicht in den diversen Threads mit diskutieren wo das schon Thema ist, sondern ein click-Baid-Post machen?

Wurde hier schon diskutiert und quasi gelöst:

Fände es toll, wenn man diesen doppelten, überflüssigen Thread schließen könnte.

Done und Titel weniger reißerisch gestaltet.
Edit: Ich habe das Thema mit dem bestehenden Faden bezüglich dieses Unfalls zusammengeführt.

stern.de/auto/news/tesla-cr … 04016.html

Inzwischen hat er seine Geschichte geändert. Jetzt hat er das Lenkrad während eines Hustenanfalls verrissen. Der Mann und seine paranoiden Parolen (Tesla hat ihn vera*scht) nerven mich langsam (Artikel wurde mir zugeschickt).

Offensichtlich gab es trotzdem einmal ein Problem mit dem Model S:
auto-motor-und-sport.de/ver … ghai-2019/
Laut Tesla Stand 1.7.2019:

In Deutschland müssen ja Hersteller Altautos zurücknehmen. Ist das in Österreich nicht so?

Lt. ÖAMTC sind:

oeamtc.at/thema/autokauf/en … g-16179608

PS:
Das Problem ist, dass auf der Homepage des Umwelt- und Landwirtschaftsministeriums, wo die sog. Rücknahmestellen angeführt sind, die Fa. Tesla nicht aufscheint…
was aber möglicherweise an Tesla liegt:

Sicher.
Da die Nationalstaten die Richtlinie 2000/53/EG über Altfahrzeuge in nationales Recht umgesetzt haben, gilt in Ö die Altfahrzeugeverordnung.

Wenn Tesla erst vor einer Woche bestätigt hat, dass sie jemanden vorbeischicken, dann sollte dieser Mann sich jetzt einfach mal gedulden. Auto steht doch sicher und die Batterie hat nie gebrannt, warum sollte sie jetzt plötzlich damit beginnen?

Weil es nur durch lautes Schreien eine gute Anti-Tesla-Berichterstattung wird.

Und da er selbstverständig ist, riskiert er mit dem peinlichen Verhalten seinen Job nicht…
Link entfernt, da er den Namen enthält
Ein Manager könnte sich dieses infantile Verhalten nicht konsequenzenlos erlauben.

Ich weiß nicht, ob dies hier so rein gehört?!

Mich haben viele meiner Bekannten damit „belästigt“. Wegen einem einzigen Wagen in Österreich, dem Nabel der Welt. Ein Verbrenner wäre wahrscheinlich komplett ausgebrannt, der Fahrer vermutlich nicht mehr am Leben und die Umgebung mit Benzin und Diesel verschmutzt. Einer davon war sogar mein Reifen Händler, ich überlege mir echt die 8 Winterräder mit Alufelgen zu stornieren die nächste Woche montiert werden sollen, mir geht das langsam so dermaßen auf den Keks.

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Ich bin soeben wieder zum Thema kontaktiert worden. Diesmal mit diesem Artikel: amp2.handelsblatt.com/auto/nach … 32168.html und ich muss sagen, so langsam antworte ich unhöflich. Ich hoffe, Tesla holt das Ding nächste Woche ab und der Fall wird geschlossen.

Und ja, ich denke, dass der Typ nichtmal die notwendige soziale Kompetenz für eine Festanstellung besitzt, ist durchaus eine Erklärung für dieses Affentheater.

Mir geht das nun auch tierisch auf den Sack… Und das gerade von Leuten die mit Verbrennern ihren unrecycle baren Mist einfach in die Luft pusten…

Da frage ich mich einfach, was der Herr Roland Pomberger in den acht Jahren „mit der Wiederverwertung von Lithium-Ionen-BatterieN„ beschäftigt, daraus gelernt hat.

Ich verstehe das Problem nicht so ganz, Brandschutt ist wegen der darin enthaltenen Schadstoffe oft Sondermüll, der wird je nach Bestandteilen deponiert oder verbrannt, wenn er nicht recycelt werden kann.

Ist ja ein recht seltenes Ende für Elektroautos, klar ist es schade um jetzt evtl. nicht zu recycelnden Rohstoffe, aber wenn es hoch kommt, endet vielleicht eines von 1000 Autos so, das wäre ein Schwund von 1‰. Problematischer sind doch die bei einem Feuer entstehenden Gifte, keine Ahnung ob PVC verbaut ist, da entstehen dann bei passenden Verbrennungstemperatoren Dioxine, bei Verbrennung des Kältemittels r1234yf entsteht Flusssäure …

Was spricht dagegen, den Wagen im Einzelfall nach einem Brand als Sondermüll zu entsorgen?

Gruß Mathie

Ich weiß nicht was das soll, ohne Hintergrundwissen den (Ex-)Teslafahrer anzugehen.
Es scheint doch nach allem was man liest eher so zu sein, dass sich Tesla mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert hat.

Hier Neuigkeiten vom Betroffenen (Facebook). Er sagt übrigens, dass es Brandstiftung war.

facebook.com/groups/teslaen … 647505416/

@Guillaume Der von Dir angeführte Fall scheint mir nichts mit dem Österreichischen Fall zu tun zu haben. Der Unfallfahrer in Tirol wird so angegangen, weil er total wirre, sich widersprechende Geschichten (Autopilot auf der Landstraße fährt auf Gegenfahrbahn, als er ein Bonbon aus dem Handschuhfach holt oder Wagen bei Hustenanfall verrissen) erzählt und einen Brand der mutmaßlich von sich entzündetem Kühlmittel ausging auf die Antriebsart des Autos schiebt.

Gruß Mathie

Viel schlimmer finde ich die Aussagen der Recycling-Unternehmen und des sogenannten Recycling-Forschers!
Wieso kennt sich niemand mit dieser Thematik aus??
Wir haben doch überall die Lithium-Ionen-Technik verbaut!
Und das seit Jahren!
Smartphones, Akku-Schrauber, Taschenlampen, Notebooks, Hochleistungsbatterien für Fotoapparate usw.
Die Akku´s im Tesla sind doch „nur“ zusammengeschaltete Notebook-Akku-Packs?!
Oder nicht?
Gebrannt haben die doch auch schon früher.
Siehe das Drama mit MacBooks einer bestimmten Fertigungszeit und den Mitnahmeverboten bei Flügen.
Oder Samsungs Galaxy Note (8 oder 7?).
Da wollen einige Leute ihre 15 Sekunden in den Medien haben und die Medien ihre Auflagen erhöhen.
Wie ist die Entsorgung denn generell geregelt?
Ist ein Produzent denn nicht mehr dazu verpflichtet Altmaterial zurück zu nehmen?

Gruß
Dirk