In unserer Nachbarschaft habe ich letztes Jahr einen unserer besser bekannten Nachbarn überreden können sich auch ein BEV zuzulegen. Er wohnt zur Miete, keine Ladeoption zu Hause aber es hat ja hier überall öffentliche Ladesäulen, damit geht das schon. Naja, es ging auch ne Weile. Inzwischen sind die E-Autos aber zahlenmässig geradezu explodiert und die Idee die öffentlichen Säulen als Heimlader zu nutzen hatten wohl mehr Leute als es Säulen hat… jetzt hab ich ihm angeboten er könne sich doch einfach an meine Go-e Box dran klemmen, bekommt nen RFID Chip von mir wo die geladenen kWh drauf stehen und er zahlt mir einfach den kWh-Preis den er geladen hat. Ob das jetzt 100% genau ist spielt keine Rolle, auf die paar kWh mehr oder weniger kommts nicht drauf an. Für mich is das ok so, für ihn passts auch.
Gibt’s da irgendwie rechtliche Probleme die mir sowas verbieten würden? Oder muss sowas wie so oft unnötig kompliziert gestaltet werden?
wirtschaftliche Nachhaltigkeit: Nein, ist ja nur auf die gemeinsame, freundschaftlich-nachbarliche Beziehung ausgelegt
Gewinnerzielungsabsicht: ich unterstelle mal „nein“
also nein…
Ich würde das einfach machen und gut ist. Da die Box ja eine ‚Abrechnung‘ machen kann ist ja alles auch fair. Die Strompreise sind ja bekannt. Schön das du das machst.
RFID Chip übergeben
Dann kann er seinen Kona hier ja tagsüber wenn keiner zu Haus ist problemlos voll laufen lassen. Grausame Farbe dieses Giftgrün/gelb Aber für 45.000CHF bekommst da ganz schön viel E-Auto muss ich sagen. Aber halt nur 1phasig laden… da biste ohne Anschluss zu Hause echt am Ar… Obwohl er dann an der Säule mit 32A zieht, aber das geht trotzdem Stundenlang…
Ich würd da keinen großen Aufwasch machen und das genau so machen.
RFID dem geben und den Saft zum selbstkostenpreis überlassen.