Hallo zusammen
ich bekomme am 19.5. endlich mein Model 3 
In meiner Garage befindet sich schon ein 5 poliger Starkstromanschluss.
16-6h 220/380 / 240/415 3P+N+Erde
Ebenso auf meiner Arbeitsstelle. Hier befindet sich ein 32-6h Anschluss.
Am liebsten würde ich beide Lademöglichkeiten nutzen.
Wer kann mir hilfreiche Tipps geben?
Schon jetzt ein herzliches Danke …
Hallo Herminator,
besorg dir einen Juice Boster. Hier gibt es die Adapter.
Oder falls es günstiger, aber weniger Robust sein soll den go-e charger.
Generell gab es da schon mal einen Test vom ADAC. Ist zwar aus 2019, also nicht mehr ganz taufrisch hilft aber eventuell zur Orientierung:
Da gibt es so viele Lösungen wie User hier im Forum. Jeder hat eine andere Meinung. 
Viel Erfolg.
Der Juice Booster hätte auf jeden Fall beide Adapter dabei, 16A und 32A.
Für den 16A-Anschluss zu Hause kaufst du dir einer der aktuell im Marktplatz angebotenen UMC 1, z.B. diesen. Damit kannst du 11 kW laden.
Für den 32A-Anschluss auf der Arbeit besorgst du dir für 50 EUR den entsprechenden Adapter von Tesla für das mit deinem M3 mitgelieferten UMC 2. Damit kannst du gut 7 kW laden.
Preiswerter und einfacher geht’s nicht.
Beide UMC verfügen über den Tesla-Knopf am Stecker.
Würd ich nun auch so machen… reicht dicke aus - meine eigene Wallbox war raus geworfenes Geld. Die Dose reicht aus….
Ja, eine sehr schöne Lösung.
Mit nem 3D Drucker noch eine Halterung drucken und du kannst den UMC hängen lassen.
Oder etwas preiswerter oben und unten vom UMC Kabelschellen an der Wand dübeln 
.
Ich habe den Go E Charger mit den entsprechenden Adaptern gekauft. Somit kann ich überall laden, wenn ich ihn im Auto mitnehme.
Juice Booster ca. 1000€:0,29 cent /kWh = 3000 : 200wh pro Kilometer. Schon nach 15000 Kilometer lohnt sich das Gerät.
Die Rechung versteh ich nicht.
Versteh die Rechnung nicht. Solch eine Rechnung geht doch nur wenn du mit einem Lader günstiger laden könntest als mit einem anderen. Ist doch nie der Fall?!
Die Beste Lösung wär eine Wallbox mit Förderung bei dir Zuhause. Beim AG ggf. auch eine oder da den UMC zur Not.
Kasten Bier 25 EUR / 1 EUR pro Flasche = 25 Flaschen.
25 Flaschen durch 2 Bier am Tag = Schon nach 12,5 Tagen lohnt sich der Kasten!
Wollte damit aufzeigen wie weit man mit dem Kaufpreis fahren kann.
Und mein Vorschlag wäre ganze 500 EUR teuer, ohne Förderung zu beantragen .
Was hat das mit dem Preis zutun? Egal welches Ladegerät man hat, es lohnt von Anfang da man sonst irgendwo stranden würde.
Das man das Geld nicht ausgeben möchte ist das eine, aber ständig alles zu versuchen den JB schlecht zu reden nervt. Oder schreibst du solche Rechnung auch Leuten ihr Auto folieren oder schöne Felgen kaufen?
Die Nutzung der CEE-Dose ist grundsätzlich kein Problem, Lösungen dazu wurden ja schon die gängigsten genannt.
Was du jedoch nicht vergessen solltest: Anzeige des regelmäßigen Ladens beim Netzbetreiber
wenn du 11 kW nutzt bzw. wenn du 22 kW nutzen willst musst du es dir sogar genehmigen lassen.
Auch wenn die Dose schon da war, ist die Belastung durch regelmäßiges Laden - zumindest im privaten Umfeld - eine andere, als bei gelegentlicher Nutzung.
@Herminator es gibt verschiedene Lösungen.
Kannst mal hier schauen https://www.enercab.at/169-fur-starkstromsteckdosen
Zu dem Thema gibt es auch ganz gute YT Videos.
Ich hab den Juice Booster und der funktioniert prima.
Praktisch ist da die Option mit 10m Verlängerung!
Viele Grüße, Knut
Ich nutze den NRG Kick, mit zahlreichen Adaptern erhältlich.
Wenn gewünscht auch mit PV Überschussladen
Funktioniert 
2 Möglichkeiten :
Irgendeinen 3-phasigen mobilen Ladeziegel kaufen mit >= 11kW Ladeleistung und Adapter 16A 3-phasig rot. Siehe z.B. enercab.at „intelligente Ladekabel“. Kostenpunkt >= 500-600 Euro. Ladegeschwindigkeit 60-70km/h.
Adapter CEE rot auf blau (z.B. Amazon NW10008) und blauen Tesla CEE Adapter Blauer Adapter – 16/32A (16A Version) für den dem Model 3 beiliegendend UMC2 Ladeziegel kaufen. Kostenpunkt knapp 70 Euro. Ladegeschwindigkeit 20-25km/h.
