Solaranlage, Entscheidungshilfe

Grad nachgeguckt. Wir haben Netzseitig vor dem Zähler so einen Hager SPN 802r bzw. 801r verbaut. Ich kann vorne am Schutz nur Hager SPN lesen, und optisch is es entweder der 801 oder 802… Ich kann dir grad nicht auswendig sagen ob wir hier den fürs TT oder TN Netz drin haben… :blush:

[url]Hager: Der zuverlässige Partner für Ihre Elektroplanung

Ist nicht ganz billig das Ding, wir haben nicht ganz 1.700CHF Aufpreis gezahlt. Aber da hab ich drauf bestanden. Gleiches Teil nochmal nach dem WR. Zwischen Wechselrichter und Verteilkasten hängt noch zusätzlich ein Hager SPV 325. Der war aber nur irgendwas über 200CHF. Was der wirklich bringt weiss ich aber nicht. Da wir aber in dem Schrank auch die gesamte Hausautomatisation mit Digitalstrom etc. haben wollte ich da einfach auf Nr. Sicher gehen… vermutlich ist der 2. grosse Schutz eher für nix da :unamused:

Hier in Solothurn ist sowas aber nicht Vorschrift in nem EFH. Genauso wenig wie Blitzschutz generell. Aber das kann vorn Ort zu Ord unterschiedlich sein sagte man uns.

Die meiner Ansicht nach am besten aufbereiteten allgemein zugänglichen Infos bezüglich Blitz- und Überspannungsschutz liefert Dehn.
Hier zur Österreichseite:
dehn.at/de-at/downloads

Vielen Dank. Das werde ich sehr gerne berücksichtigen.

Die Firma Phoenix Contact aus der Schweiz (einigen bekannt vom CCS Stecker) hat hierzu ebenfalls tolle Produkte im Angebot.

Mal eine Frage bezüglich des Ertrages einer PV-Anlage.

Im berliner Raum hatten wir gestern wie auch heute einen richtig grauen Tag (ist halt November).

Ich kann überhaupt nicht einschätzen, was eine PV-Anlage bei derartigen Lichtverhältnissen überhaupt noch bringt.

Könnt ihr hier mal bitte ein paar Beispiele einstellen, damit man die realistischen Erträge an solch einem Tag einschätzen kann. Also wieviel Ertrag bei wieviel peak z.B. gestern (16.11.19) im Raum Berlin.

Vielen Dank!

11.6kWp installiert, am bisher grauesten aller grauen Tage knapp über 5kWh erzeugt.
(Ost-West Ausrichtung, StaO Mittelland Schweiz, also sehr Nebelanfällig)

Dank Heimspeicher kann dies gut überbrückt werden

23.5 kWp ebenfalls Schweiz.

Ebenfalls nur ca. 5kWh wenns richtig schlechtwetter ist im Winter, z bsp heute.
Da geht auch mit meiner Batterie nix.

Gestern bei sehr gutem Wetter 25kWh erzeugt.

Im Sommer dann bis 140kWh.

Hier noch Bilder zur Veranschaulichung der letzten 180 Tage.


Hier mal ein aktueller Screenshot:

Meine openWB Standalone für 99,- € kann mehr als mein vorher eingesetzter Smartfox.at!

Ist alles ziemlich sebsterklärend meine nimmt sich alle Werte von der Tesla PW 2.

Hallo, wohne in der Nähe von Winti und habe die gleichen Sörgeli, allerdings ist die PV in der Montage…habe dir eine PN geschrieben.
Ich denke auch, dass die ersten Versuche mit OpenWB ausgeführt werden…allerdings mit GO-e Charger…man kann ja dafür dann Spenden!

Hallo,

auf dem Portal von SMA kannst Du tausende Anlagen in Europa ansehen, dazu auch bei vielen Anlagen die Erträge.
Melde Dich kostenlos an: www.sunnyplaces.com

Grüße SuCseeker

An sehr trüben Tagen kann der Ertrag nahezu gegen Null tendieren. Heute eine Anlage mit knapp 30 kWp gerade Mal 3,4 kWh Ertrag.
Kann ja auch mal Schnee liegen.
Außerdem sind jetzt auch die Tage viel kürzer und die Sonne steht tiefer. Das hat auch einen großen Einfluss auf den Ertrag.

Danke euch. Das gibt mir mal ein Gefühl, was jeweils zu erwarten ist.

Immerhin kommt an grauen Tagen doch zumindest fast die Grundlast eines EFH rein. Das ist der Punkt, den ich gar nicht einschätzen konnte.

Vielen Dank!

Auch von meiner Seite ein Dank für die Antworten auf Blackbirds Frage.

Die wertvollen Inputs hier im Thread und per PN haben uns echt geholfen. Vielen Dank euch allen! Wir haben zudem einen sehr kompetenten und unkomplizierten Installateur an der Hand. Nun steht der Entscheid fest, was gebaut wird. Hier nochmals die Situation:


Neigung: 22° West, 29° Ost

Komponenten

  • 74 Stk, 315 Wp, REC TwinPeak 2 Mono
  • direkt vom Hersteller zusammen mit Grossprojekt 1 MWp eingekauft, 120.- CHF pro Stk
  • geringer CO2-Fussabdruck von knapp 600 kg CO2 pro kWp, also über 25 Jahre knapp 30 g CO2 pro kWh. Das ist zwar nicht ganz so gut wie Wind- oder Wasserkraft, aber solche Kraftwerke können wir auf unserem Grundstück nunmal nicht bauen. Und es ist besser als die mir-egal-PV mit europäischen Modulen, deren Zellen (!) aus China geliefert werden (50-60 g CO2 pro kWh). Für mehr Info: siehe angehängte Dokumente

Wechselrichter Fronius Symo 17.5, integriertes Lastmanagement für 4 Verbraucher inkl. Laufzeiten und Schwellenwerte,
Smart Meter am Einspeisepunkt

zudem am Balkon in der Vertikalen für mehr Winterertrag:
6 Stk, 240 Wp, KIOTO KPV ME NEC mono in Spezialgrösse (5 West-Südwest, 1 Süd-Südost)
Modulwechselrichter AEC INV315-50
zusätzlicher Smartmeter (1 Ph) zur Ertragserfassung in der Steuerung

Bewusster Verzicht auf den Fronius Ohmpilot, denn der Überschussstrom soll dem ineffizienten Heizstab nur für die Legionellenschaltung oder eine geringfügige Anhebung der WW-Temperatur über das Niveau der WP hinaus zugeführt werden. Letzteres dient wiederum primär dem Zweck, den Wirkungsgrad unserer JOULIA Duschrinne mit Wärmerückgewinnung zu steigern. Dazu kommt; Eigenverbrauch über alles ist bei uns auch finanziell nicht interessant, da Einspeisung mit 9 Rp und Einkauf um 20 Rp; der COP der WP macht das also locker wieder wett.

Überspannungsschutz beidseitig, Komponenten von Phoenix Contact (CCS lässt grüssen)

Kosten (voraussichtlich, CHF)
37’500 Total
-10’000 Einmalvergütung vom Bund
-5’000 Steuerersparnis
22’500 Kaufpreis

Daraus resultieren pro kWp rund 900.- CHF (ca. 800 EUR), was für Schweizer Verhältnisse sehr gut ist, denn die meisten der eingeholten Angebote liegen zwischen 1200.- und 1500.- CHF. Der gute Wert kommt nicht zuletzt auch durch die Grösse der Anlage zustande, da sich Kosten wie bspw. die SUVA konforme Absturzssicherung nicht linear skalieren.

Die eigene Mithilfe bei der Montage auf dem Dach (1 Tag, 4 Personen, 32h, ca. 3000 CHF) ist dabei nicht eingerechnet. Aber das macht uns Freude und es ist auch spannend, hinter die Kulissen zu blicken. Und es hilft bei etwaigen Defekten in Zukunft, wenn man den Fehler suchen muss. Auch nicht mit drin sind Betriebskosten wie z.B. Reinigung, Versicherung oder Wechselrichterersatz.

voraussichtliche jährliche Einnahmen
900 Einsparung Eigenverbrauch (v.a. WP Erdsonde in Übergangszeit und Elektroauto)
1300 Verkauf Überschussenergie inkl. Herkunftsnachweis (5 + 4.5 Rp)

Der erwartete Amortisationszeitraum beträgt bei unveränderten Randbedingungen somit etwa 10 Jahre. Eine solche Investition ist also gleichermassen ein Sparkonto mit attraktivem Zins, wie auch eine sehr nachhaltige Bank.

Nicht zuletzt deswegen störe ich mich daran, dass diese Möglichkeit in einem Volk von Mietern nur der Minderheit zuteil wird. Der lokale Energieversorger verlangt nämlich selbst für eine „Leasing-Anlage“ auf dem eigenen Hausdach stolze 2900 CHF pro kWp (!) und Geld für den Überschussstrom streicht er zusammen mit Vergünstigungen vom Bund und etwaigen Steuerersparnissen dabei gar selber ein. Ähnlich sieht es aus bei Beteiligungen an Grossprojekten, wie z.B. der Anlage im „Lerchenfeld“ der St. Galler Stadtwerke, welche bei 2700 CHF pro kWp liegt.

Allerdings; beides sind Sorglos-Pakete, also inkl. aller Betriebskosten, welche zudem ohne hohe Anfangsinvestition auskommen. Aber Faktor 3? Kann nicht sein. Habe ich auch so gemeldet. Der Handlungsspielraum diese Disparität zu mindern ist somit begrenzt, wir versuchen uns deshalb ganz unkompliziert am direkten Verkauf des Herkunftsnachweises, da Privathaushalte hierzulande für 100% Solarstrom bis zu unverschämten 52 Rp. Aufpreis bezahlen (EWZ Zürich).

Optional soll später ein Akku dazukommen. Favorit ist hier die PowerWall 20 von Sucseeker mit Notstrom und Victron (weil USV).

In 5-10 Jahren werden wir zudem auch nochmals schauen, wie weit bis dann Wasserstoff-Lösungen als saisonale Speicher sind. Da tut sich ja gerade ordentlich was, z.B. mit LOHC wo 1000 Liter Trägerflüssigkeit 2000 kWh saisonal speichern können.
Umwelt_Perspektiven_4_2013_Seite_9.pdf (863 KB)
rec_twinpeak_solstyce_2_0.pdf (106 KB)

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Gratuliere zu dieser tollen und wirklich preislich Superlösung.

Meine 5-jährige Anlage kostete Netto immer noch 1800 / kWp.
Ich erhalte seit diesem Jahr 4.7 Rp. / kWh (bisher 3.4 Rp.)
Amortisation 18 Jahre.

Daher ist deine Anlage Top !

Kleiner Zwischenstand, denn die Anlage ist seit knapp einer Woche am Netz. Das Mitarbeiten auf dem Dach hat Spass gemacht und wir haben wieder viel gelernt dabei.

Die vergangene Februarwoche mit Sturm Sabine und auch sonst ziemlich durchzogenem Wetter konnten wir im Schnitt mit gut 50% Autarkie bewältigen, was rund 15 kWh Direktverbrauch pro Tag entspricht. (Hoffen jetzt aber auf einen sonnigen Samstag für das Auto :laughing: ).

Die intelligente Ansteuerung der Wärmepumpe ist noch nicht in Betrieb. Bei etwa 20 kWh am Tag für Raumwärme und Warmwasser lassen sich da vielleicht nochmal 10-20% Autarkie rausholen.

Der schlechteste Tag hat bisher 16,9 kWh eingebracht. Der beste 51,85. Spitzenleistung war heute Nachmittag 14,3 kWp für ein paar Minuten :sunglasses:

Kurven und evtl. auch Drohnenbilder reiche ich gerne nach, sobald auch alle Module am Balkon (1,44 kWp) angeschlossen sind. Aktuell ist durch die Kombination von 10 kWp Ost-Nordost und 13 kWp West-Südwest eine ganz angenehme Verteilung der Leistung über den (noch kurzen) Tag gegeben. Ist aber wegen dem bis jetzt immer bewölkten Vormittag noch schwer einzuschätzen.

Am Wochenende geht’s zu humschti um die OpenWB mal genauer anzuschauen.

Danke euch allen nochmals für die vielen tollen Inputs! Ich glaube damit konnten wir echt ein paar Stolperfallen umschiffen.

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So, die Anlage ist nun vollständig in Betrieb und ich dachte mir, da ich hier so viele tolle Inputs bekommen habe, ich teile ein paar spannende Einsichten mit euch. Seit 8. Februar ist die Anlage am Netz, die Aussagekraft für Jahreswerte hält sich also noch in Grenzen :stuck_out_tongue:

Tagesmittelwerte für Februar:
54% Autarkie
49% Eigenverbrauch
132% Selbstversorgungsgrad
5.45 CHF Rentabilität

Tagesmittelwerte für März (bis gestern):
73% Autarkie (OpenWB und SmartGrid Anbindung Wärmepumpe nun in Betrieb)
44% Eigenverbrauch
203% Selbstversorgungsgrad
8.52 CHF Rentabilität

Die Autarkie ist erfreulicherweise deutlich höher als ich im Vorfeld vorsichtig geschätzt hatte. Und ja, die Anlage ist bewusst überdimensioniert, ich bin ein Verfechter von Netto-Null lieber 2030 statt 2050. :laughing:

Nimmt man den März näherungsweise als Referenzmonat, so wird sich die Anlage (u.a. dank hohem Anteil Eigenleistung im Bau) innerhalb von knapp 8 Jahren amortisieren.

Übersichtsschema der Anlage:

Produktion im Tagesverlauf
grün: Balkon (1 Modul 240 Wp Süd-Südost, 5 Module 240 Wp West-Südwest)
violett: Ost-Nordostdach 29° (32 Module 315 Wp)
gelb: West-Südwestdach 22° (42 Module 315 Wp)

Produktion normiert pro Fläche (reale Produktion, geteilt durch Leistung pro Modul, geteilt durch Anzahl Module).
Ja, der Südwesten schneidet (erwartungsgemäss) am besten ab, doch das Nordostdach hilft uns auch am Vormittag eine bessere Autarkie zu erreichen. Und der Balkon ist bei schneebedecktem Dach an sonnigen Wintertagen Gold wert :sunglasses:

Tagesproduktionen März bisher

Rentabilität März bisher (seit Corona vor 1 Woche ist der Tesla geladen, deshalb weniger Ersparnis bzw. Eigenverbrauch)

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Lastmanagement an bewölkten Tagen: Hier kann man schön sehen, wie die im Übersichtsschema gezeigten Schwellenwerte und Prioritäten zum Einsatz kommen. Die OpenWB reiht sich zwischen Wärmepumpe (Priorität, da via Produktion und nicht via Überschuss gesteuert) und Heizpatrone im Boiler (keine Priorität, flexibel schaltbar, Maximallaufzeit da ineffizient) ein. Kleinkram wie Geschirrspüler fällt nicht wirklich ins Gewicht und wird mit vertretbarem Aufwand manuell gesteuert. (keep it simple, humschti hat mir da aber noch einen Floh ins Ohr gesetzt :laughing: )

Hier eine Übersicht der Möglichkeiten, welche das im Fronius Wechselrichter integrierte Lastmanagement bietet. Wir haben aus diesem Grund auf eine zusätzliche Steuerung, wie z.B. Loxone, verzichtet.

Und hier noch ein schöner Einblick, wie die OpenWB morgens zu arbeiten beginnt. Sie arbeitet bei uns einphasig bis 18 A bzw. 29A im Fahrzeug (danke Kevin für die Implementierung der Schieflastbegrenzung!) und schaltet automatisch auf drei Phasen bis höchstens 20 kW um (mehr Effizienz und Lebensdauer im AC-DC Wandler mit 628 statt 32 A).

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Vielen Dank für die Infos und Grafiken.
Einmal mehr zeigt es sich, dass es immer mehr solche Systeme gibt.

Ich hatte im Februar 73% und im März bis jetzt 85% Autarkie.

Nachtrag: Der bewusste Verzicht auf Optimizer ist in unserer Konfiguration naheliegend. Jedoch auch in extremen Fällen (1 ganzes Modul im String ganztags beschattet, oder wandernder Schatten durch Kamin o.ä.) sollte entgegen der landläufigen Meinung auf Optimizer verzichtet werden.

Sie sind nicht nur teuer und stellen eine zusätzliche Störungsquelle dar (wer bezahlt die Arbeit auf dem Dach, selbst bei Garantiefällen?), sie bremsen die Anlagen auch unnötigerweise aus, wie dieser 1:1 Vergleich einer dänischen Studie belegt:

The_Impact_of_Optimizers_for_PV-Modules.pdf (2,1 MB)

Ich muss gestehen, ich hatte offenbar ein falsches Verständnis der Funktionsweise von PV-Strings. So dachte ich, wenn ein Modul bspw. durch Schatten auf 5% seiner Leistung fällt, fallen alle Module im selben String ebenfalls ab. Das ist jedoch nicht der Fall, z.B. wegen Bypassdioden oder anderem.

In den allermeisten Fällen, selbst bei den in der Studie gewählten extremen Szenarien, resultiert kein höherer Ertrag. Und in den wenigen verbleibenden Ausnahmen macht ein solcher die signifikanten Mehrkosten auch nicht wett.

Zitate:

"The common marketing claims of additional energy production by applying optimizers could not be confirmed by this experiment. In fact, there are only very few scenarios where the use of optimizers improves the system performance. The most significant scenarios are when the modules of one string have different orientations or if ample shadows cover complete modules for a large portion of the day. Often these scenarios can be avoided by a proper layout of the PV-string.

Even if the shadow of a streetlight pole, a flagpole, power pole, chimney or dormer shades the string, the optimizers do not lead to a significant gain in energy production. Especially, if the pole is further away from the PV panels than in this experiment, the shadow will get more diffuse and even less impact is expected."

„This study shows that PV systems have typically a higher yield if no module optimizers are applied. To demonstrate that, extreme scenarios have been chosen where optimizers are expected to bring the highest benefits. But only for some small niches where complete PV modules have significantly different irradiation at any given time, do the optimizers help produce more energy than they actu- ally consume.“

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Heute wieder mal einen tollen Tag mit der PV gehabt. Maximaler Ertrag? Bei weitem nicht. Aber ein sehr gutes Beispiel, was eine einfache Steuerung leisten kann:

  • Nacht ereignislos zwischen 45 und 110 W
  • Heizzyklus inkl. Warmwasser am Vormittag
  • am Mittag ein Ioniq 5 (nur 11 kW) zu Besuch
  • erneuter Zyklus zusammen mit Tesla um 14 Uhr
  • Zuwarten beim Gewittervorbeizug am Nachmittag
  • Letzter Zyklus plus Backofen am Abend
  • Nachladung Warmwasser auf Mindestanforderung nach Badewanne der Kinder vor dem ins Bett gehen


(Details zu den Ladevorgängen)

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