(Software) Verbesserungswünsche und Ideen

Man sendet keine Route inkl. Einstellungen von GMaps an den Tesla sondern lediglich das Ziel und ein „Go!“…

Ja genau … hab mich zu unpräzise ausgedrückt… der Zoom im Tesla könnte m.E. wirklich besser sein. Bei meinem Zweit-Stromer IONIQ kann ich den Karten-Zoom an die Geschwindigkeit anpassen (auch ohne Navigation).
Ist aber ja auch nur ein kleiner VerbesserungsWUNSCH…:hugs:
Viel mehr stört mich, dass ich die Autobahn optional nicht ausschließen kann…:triumph:

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…genau das ist ja der Mist :roll_eyes:

Doch nur wenn man ein Ziel programmiert hat.

Hab es noch nicht probiert, aber Hebel länger drücken??? oder auf das im Display angezeigte Verkehrsschild drücken…

Wächter Modus Ereignisse bin ich auch dafür!

Lsadestrom über App funktioniert bei mir, nur nicht zuverlässig. Nachdem ich im Auto 20 A (einphasig) eigestellt habe läd er zuverlässig mit 20 A! Vorher ging er ständig auf 19A…
Aber kurzfristiges ändern geht zuverlässig :rightwards_hand:

LG Dirk

Moin,
Fahre ein MY 2022 MIC. Tolles Auto, aber folgende Dinge finde ich verbesserungswürdig:

  • Navigation
  1. Routenplanung mit der Option auch Schnellladesäulen anderer Anbieter mit einzubeziehen (immer wichtiger, wenn Tesla immer mehr das SC-Netz öffnet). Optionen: a) nur Tesla-SC, b) Tesla-SC + andere und c) nur andere
  2. Autobahn vermeiden (wie kann sowas nicht schon jetzt vorhanden sein?)

Just my 2 cents…

Grüße,
Gunnar

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Ein Blick auf die Karte verrät dir, dass die SuC fast ausschließlich an Autobahnen stehen. Wie weit kommst du dann auf der Landstraße? Dass Tesla andere Ladestationen nicht einbindet mag auch an der userexperience liegen, die dann völlig zu Grunde geht:

  • Kartenwirrwarr: willst du etwa im T Eingeben welche Karten du besitzt, damit du dort überhaupt laden kannst?
  • Zuverlässigkeit: andere Ladestationen fallen öfter aus bzw. sind nicht so stark ausgebaut → Wartezeiten oder du kannst dort gar nicht laden. Schuld hätte da wieder Tesla.
  • verlorener Gewinn: das erklärt sich von selbst
  • Reisegeschwindigkeit: es wird dann definitiv wieder Experten geben, die eine 800km Tour über die Landstraßen planen und zwischendurch an 11kW Ladepausen einlegen. Dann kommen wieder Beschwerden wie unsinnig die eMobilität doch ist.
    In meinen Augen macht das alles schon Sinn, die Routen an Autobahnen zu planen. Alternativrouten wie in ABRP wären noch schön.

Dass die SC verlässlicher sind ist doch jedem bewusst, nun gibt es aber Routen, bei denen die Nutzung anderer Ladestationen besser wäre. Das kann ich dann ja bewusst so entscheiden, wenn ich es möchte. Das die software mach hier begrenzt, finde ich nicht zeitgemäß. Bei ABRP kann ich das ja auch alles eingeben (bevorzugte Ladenetze etc). Warum kann Tesla das nicht?

Dazu gibt es Fahrten bei denen ich eben nicht Autobahn fahren will. Das können mit der Reichweite des MY ja locker Fahrten > 300km sein. Ich muss nun aber dafür dann mein Handy nutzen in einem Auto, das eigentlich in Sachen software so top sein soll… bei diesem Aspekt eben nicht und das ist unverständlich und enttäuschend.

Schrieb ich ja oben. Es ist eher so gewollt. Willst du vom UseCase abweichen dann züchten dein ABRP aus der Hosentasche.

Verstehe deinen Kommentar nicht ganz. Wenn es gewollt ist, macht es das nicht besser. Und ja ich nutze dann ABRP. In einem Auto mit dicken Display und der angeblich besten Software in Autos… leider ein fail bei diesem Aspekt und nicht marktführend.

Einplanen fremder Ladestationen:
Grundsätzlich verständlich aber in der Umsetzung gar nicht so einfach. Bei seinen eigenen Stationen kennt Tesla die Belegung als auch die Verfügbarkeit sehr genau. Das ist dann bei fremden Stationen schon deutlich unsicherer, auch da abgesehen von einzelnen großen Ladeparks meist nur sehr wenig Schnellladeplätze dann überhaupt verfügbar sind. Die grundsätzliche Möglichkeit der Berücksichtigung würde ich aber auch nicht schlecht finden aber es macht eben auch nur dann Sinn, wenn es in Summe das gleiche Erlebnis/die gleiche Zuverlässigkeit bietet.

Optionale Routen scheint es ja schon in anderen Ländern zu geben (China und/oder Japan?). Das ist wohl eher eine Frage der Einstellung von Tesla zu dem Thema. Man könnte ja durchaus auf die Idee kommen, das ein vermeiden von Autobahnen zwar manchmal den kürzeren und schöneren Weg bietet, es aber nicht zwingend gewünscht ist. Gibt ja gerade in Österreich Regionen die im Sommer bewusst den Durchgangsverkehr vermeiden und den Hauptverkehr bewusst auf der Autobahn sehen wollen aus unterschiedlichen durchaus verständlichen Gründen. Wer weiß…

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Ich hätte da noch 2 Vorschläge für den Tesla

Vorschlag 1
Bin mit dem Auto viel Beruflich unterwegs muss oft mal kurz aussteigen in einer Bergregion würde es gut finden wenn es da so eine Sicherheitsoption gibt bezüglich „Feststellbremse“ das man die Möglichkeit hat in den Fahrzeugeinstellungen zu sagen: „Aus“ (also wie gewohnt), „Warnton beim Aussteigen“, „Automatische Feststellbremse“ (wenn das Auto ein gewisses Gefälle registriert) oder evtl. „Immer Feststellbremse automatisch reinmachen“ würde mir und vllt. auch vielen anderen mehr Sicherheit Bieten falls man mal nicht dran denkt oder so.

Vorschlag 2
Betrifft die App bezüglich der Zeit Einstellung fürs Vorwärmen da ich zB. unregelmäßige Abfahrtzeiten habe wäre es schön wenn man jeden einzelnen Tag Einstellen könnte zB. Montag - 13:00, Dienstag 14;00 usw… Nur eine Zeitangabe und die Option von Mo. bis Fr. oder Ganzwöchig ist etwas unpassend finde ich.

Macht #2 nicht schon ein Kalendereintrag?!

Das weis ich nicht kann sein ich nutze keine Kalenderapp! und die unregelmäßigen Zeiten sind halt Arbeitsbedingt da kann ich keine Kalender Eintragung machen :slight_smile:

Der Tesla legt doch schon heute automatisch die Feststellbremsen an sobald du in D dich abschnallst und die Fahrertür öffnest?

Echt ? Also bei mir geht nur die Parkbremse rein nicht die Feststellbremse, grad an steileren Bergen würd ich es ungerne riskieren wenns auch nur für ca. eine Minute ist nur in mit Parkbremse zu stehen es seiden Ihr habt da schon gute Erfahrung gemacht.

Ich glaube nicht, dass es da einen Unterschied gibt. Da die Feststellbremse immer über die Hinterachse realisiert wird. Es ist ja nicht wie beim Automatikverbrenner wo das Getriebe blockiert.

Gibt bei Tesla in der Tat keinen Unterschied. Es geht immer die gleiche Parkbremse an der Hinterachse sein.

Und warum gibt es dann sowohl ein graues und ein rotes P?
Kurz P drücken macht die Parkbremse (grau), Lange P drücken (oder im Menü unter Sicherheit) aktiviert die Feststellbremse (rot).

Das Handbich kennt den Unterschied auch: https://www.tesla.com/ownersmanual/model3/de_de/GUID-41E02406-1983-4511-BBB4-158DD94796C6.html und Bremsen und Anhalten jeweils ganz unten.

Es gibt wohl auch eine Warnung im von @xX_Alone_Xx beschriebenen Fall. Die habe ich aber in 2,5 Jahren Model 3 noch nicht gesehen. Ich war aber auch noch nicht damit in San Francisco :rofl:

Warnung

Ihr Model 3 zeigt möglicherweise eine Warnmeldung an, wenn die Straße zu steil ist, um sicher zu parken, oder wenn die Feststellbremsen nicht richtig aktiviert sind. Diese Warnmeldungen dienen nur als Richtlinien und ersetzen nicht das Urteilsvermögen des Fahrers in Bezug auf sichere Parkmöglichkeiten, z. B. bestimmte Straßen- oder Wetterbedingungen. Verlassen Sie sich beim Einschätzen, ob an einer Stelle geparkt werden kann oder nicht, nicht auf die Alarmmeldungen. Sie sind für die Sicherheit beim Parken stets selbst verantwortlich.

Es macht keinen Unterschied sondern hat Homologationsgründe. Glaub mir. Es gibt keine weitere Bremse. Sandy Munro lobt auch immer extra dass dies bei Tesla so ist.