Bei mir ähnlich. Seit 3 Tagen wird das Update angezeigt und der Download startet auch im Wlan.
Dann bleibt alles bei 22% stehen. Nichts passiert.
Zusätzlich hatte ich zeitweise keinen Zugriff auf Spotify und Navikarten.
Hab einen Service Termin ausgemacht und hoffe mal sehr auf eine OTA Lösung.
Seit heute fängt mein MY wieder an die Radiosender von TuneIn automatisch nach dem Einstieg abzuspielen. Ohne Softwareupdate, bin noch auf 40.6. Komisch.
Lautsprecher nachrüsten vermutlich nur bei neueren ohne Lautsprecher. Kabelbaum muss schon vorhanden sein.
Egal. Den Sentry Live Modus mit Talk gibt es in Europa nicht.
Sehen wir oder einige diese „Kleinigkeiten“ nicht ein wenig zu kleinkariert ?
Ich meine , wer das Feature nutzen mag bitte wer nicht auch gut .
Ob das Schloss dann auf oder zu oder beim 2. oder 3. mal tippen schließt oder nicht . Nun denn oder
Ist doch irgendwie Tuffes oder Luxusproblem. Werde meinen mal updaten wenn gegen Ende der Woche wieder daheim . Vermisse die neue Funktion nicht und im Zweifel lasse ich alles wie es ist .
Ebenso die Kalibrierung der Sitze … nun denn .
Wie dem auch sei, so ganz ohne Hintergedanken werden Updates seitens des Herstellers ja nicht blind in den Orbit katapultiert
Ich würde die Funktion gerne nutzen, weil ich sie als in sich geschlossenes Sicherheitsfeature super finde aber so wie es aktuell funktioniert ist es nichts alltagstauglich.
Da Tesla eine Softwarefirma sein will (die auch noch agile Entwicklung für sich beansprucht), erwarte ich dass das, was sie ausliefern funktioniert. Es sind ja eh meist agile „MVP“ (kleine abgegrenzte Funktionen und User Stories), die sie liefern: dann sollen die auch funktionieren und vernünftig designed sein.
Dafür habe ich viel mehr Nachsicht, wenn es bei der Hardware teilweise etwas hakt (Spaltmasse, Dichtungen, Haptik, …).
Ein Minimum Viable Product (MVP ), wörtlich ein „minimal brauchbares oder existenzfähiges Produkt“, ist die erste minimal funktionsfähige Iteration eines Produkts, die dazu dient, möglichst schnell aus Nutzerfeedback zu lernen und so Fehlentwicklungen an den Anforderungen der Nutzer vorbei zu verhindern. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Iteration einen ersten „brauchbaren“ Nutzen bietet, sodass die Nutzer das Produkt auch einsetzen.“