Ja, sind sie offenbar.
Als wir heute zu Hause laden wollte war der Stecker verstopft. Schraubendreher - und es kam gelber Pollen aus allen Polen.
Eine Biene hatte den Stecker wohl als Fertighaus gesehen und ist dort eingezogen. Unglaublich wie viel Pollen die so sammeln können.
Ziemlich viel Arbeit das alles wieder heraus zu bekommen.
Nun gibt es gelben Strom.
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Tolle Story
Hat der Stecker keinen Deckel?
Wenn Deine Mühle jetzt also vor sich hin brummt…
Deckel helfen gegen Bienen nicht 
Flaschen gelten nicht 
Das ist ein Tesla Wandlader, in den USA entwickelt. Da gibt es nach GMO und Chemie keine Binenn mehr.
Da pass man mal einen Moment nicht auf - und wieder.
Kann man aber mit einen ø6mm Bohrer leicht ausbohren. Nun ist der Stecker in einer Tüte und ein Bienenhotel daneben gebaut.
Es gibt dieses Jahr sehr wenig Insekten und Bienen. Das sieht man im Garten und auf der Frontscheibe des Auto. Und das ist nicht gut. Ohne Insekten sterben wir auch. Ohne Bienen keine Früchte mehr.
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Ich habe die Kappe vom Typ 2 Kabel abgemacht (das liegt bei mir entweder im Kofferraum oder ist beidseitig eingesteckt) und verwende sie dafür auf dem Stecker vom UMC, der immer draußen liegt 
Spannende Sache, könntest du herausfinden welche Solitärbienen da bei dir einziehen wollten bzw eingezogen sind?
Lochdurchmesser:
2 – 9 mm, Durchmesser von 3 – 6 mm sollten dabei mengenmäßig dominieren, da häufig gerade die kleineren Gänge Mangelware an unseren Nisthilfen sind. Bedingt durch ihre unterschiedliche Körpergröße besiedelt jede Art die für sie geeigneten Löcher:
Maskenbienen, solitäre Wespen: 2-4 mm
Löcherbienen: 2-4 mm
Scherenbienen: 3-5 mm
Rostrote Mauerbiene: 5-7 mm
Blattschneiderbienen: 5-7 mm
Gehörnte Mauerbiene: 6-9 mm
https://www.naturgartenfreude.de/wildbienen/nisthilfen/bohrungen-im-hartholz/