SeC verweigert Achsvermessung aufgrund Tieferlegungsfedern

An deiner Stelle hätte ich den SeC-Mitarbeitern das Angebot gemacht, vor dem Vermessen die Vorderreifen zu ersetzen. Vielleicht wären sie so kompromissbereiter gewesen.

Das ist natürlich ein valides Argument, um in der Sache weiter zu kommen :roll_eyes:

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Aufgrund der Maske hat man meine Gesichtsentgleisung glücklicherweise nicht gesehen

@Beat.8000 Ich hab das Auto auf frischen Winterreifen hingebracht. Aber die hab ich ja selbst montiert :scream:, von daher hab ich ja vermutlich auch schon wieder jedes Recht einem SeC nahe zu kommen verwirkt.

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Ich habe sehr viel Verständnis für dich, weil viele kennengelernte Fahrer von Jaguar-Oldtimern für ihre nahezu schottische Sparsamkeit bekannt sind. :wink:

Deshalb lasse ich mein Auto schon seit etwa 15 Jahren statt in einer Vertragswerkstätte in kleinen Oldtimergaragen warten und reparieren. Der Stundenansatz ist niedriger und die Arbeitsqualität scheint mir deutlich besser zu sein.

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Moin @Flasher , eventuell haben wir uns heute sogar gesehen, ich war ebenfalls in Möhlin.

Ich wollte dort meine Auslieferungsmängel beheben lassen. Einen konnten sie auch beheben.

Den anderen, der mir kurz nach der Auslieferung aufgefallen ist (Lackplatzer am Scheinwerfer) wollte mir dort dann doch keiner mehr Reparieren, obwohl ich einen Kostenvoranschlag bekommen habe.
Statement: Karosseriearbeiten führen wir hier keine durch, geh nach Villingen Schwenningen, dort gibts einen Bodyshop.

Alles schön und gut aber es ist dann doch etwas ernüchternd, wenn man 90km zum Service Center fährt nur um dann nochmal über 100km weiter geschickt zu werden weil man das Problem vor Ort nicht beheben wird…

Klingt ebenso logisch, wie unsympathisch. Dass ich mir dennoch ein Auto dieser Marke gekauft habe, ist im Grunde schizophren.

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Hallo,

Ich weis nicht wo das Problem ist?

  1. können Sie es ablehnen, man kann Sie nicht zwingen
  2. so weit ich das weis sollte das jede ordentliche Werkstatt machen können

Und 3) ist es bekannt das Tesla da sehr kleinlich, sie hauen einen ja auch sonnst nicht mit dem Service um wie Deutsche Hersteller z.B.

Daher wäre zu überlegen ob es grundlegend die richtige Marke ist, weil wenn Du das schon für Problematisch ansiehst und in Deiner Werkstatt da weiter dran Arbeitest wird es im Garantiefall ein sehr langer Harter weg mit viel Zeit und Nerven Aufwand werden. Und da es Rollende Computer sind und keiner einblick hat, wirst Du auch keinen Finden der Dir bescheinigt das Deine Änderung nicht für irgend was verantwortlich ist.
Da wirst Du bei Tesla immer den kürzeren ziehen, so wie Sachverständige nur die Brechstange ansetzen können und nach Spiel im Fahrwerk suchen, mehr geht an dem Computer nicht.

Es gibt da nur mit Leben oder lassen.

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Genau das funktioniert in Deutschland nicht. Es hat schon Fälle gegeben, wo sich die Kunden dann damit rausgeredet hatten, dass sie gar nicht den Sachverstand hatten, um so eine Erklärung wirksam zu unterscheiben. Deswegen gehen die Werkstätten da nicht dran. Sie sind im Zweifel in der Haftung für Dinge, die sie nicht beeinflussen können. Und mit den verbreiteten Rechtsschutzversicherungen wird schnell geklagt, die Werkstatt hat keine.

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Aber Tesla muss das nicht machen müssen. Eine Fahrwerksmodifikation die sicherlich nicht von Tesla freigegeben war, sollte wohl der in Ordnung bringen, der es eingebaut hat. Oder ggf. jede andere freie Werkstatt.

Ich finde Teslas „Service“ zwar auch eher unterirdisch, aber letztendlich muss Tesla ja nicht jeden „Auftrag“ annehmen. Und was wir alle nicht wissen: Wie man in den Wald ruft…

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Kann ein SeC überhaupt eine Achsvermessung machen? Oder fahren sie die Fahrzeuge zum Fachpersonal von xy?

Das SeC in Möhlin hat eine Achsvermessungsanlage.

Wie ich hier schon geschrieben habe, können sie gewisse Arbeiten einfach nicht machen, wegen den Vorgaben aus Fremont, ohne dass sie in Teufels Küche kommen.

Du hast die Tieferlegung selbst gemacht und das offenkundig falsch und wunderst Dich, dass Tesla da nicht ran will? Wo lebst Du?

Kopfschüttel…

Aber das ist Deine Sache…

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Woher weisst du das?

Schreibt er doch: „einseitig abgefahrene Reifen“.

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Nein, das schrieb er nicht.

Er schrieb, dass er selbst Federn umgebaut hat, danach damit in Werkstatt XY für eine Vermessung war. Diese hat das offensichtlich nicht gut gemacht, da er beim Wechsel auf Winterräder einseitig abgefahrene Reifen festgestellt hat. Daher wollte er nach Wechsel auf neue Winterreifen die Vermessung diesmal von Tesla machen lassen, damit es ordentlich gemacht ist. Tesla hat sich aber verweigert.

Zu Tesla. Sie dürfen sich da verweigern. Und haben sich verweigert. Kann man gut finden oder nicht, ist hier aber halt so. Punkt.

Hier wird schon wieder selektiv gelesen und Dinge unterstellt die unpackbar sind

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Fantastisch das hier Leute rumlaufen die glauben Fahrwerkseinbau wäre Hexerei.
Hätte er etwas falsch gemacht wären Teile abgefallen oder ähnliches…
Er hat lediglich gehofft das Tesla seine Spur/Sturz etc. Besser einstellen als ein Reifenfredi ohne dzidierte Tesla Erfahrung.

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Meine Damen und Herren

Ich bitte euch, wenn Ihr selbst noch kein Fahrwerk verbaut habt, dann schreibt nicht Dinge wie @maboko4711 der offensichtlich beim Einbau dabei gewesen ist. Da stellen sich mir alle Haare zu berge. Weder ich, noch @maboko4711 noch sonst ein User hier kennt die Technischen Skills von @Flasher . Zudem ist das einbauen von Fahrwerksfedern kein Ding wo man ein Doktortitel benötigt. Je nach Fahrzeug müssen nochnicht mal Verstellschrauben der Lenkgeometrischen Einheiten gelöst werden.

Nun zum Thema:

-Wie schon erwähnt wurde könnte Tesla sich absichern mit einem schreiben.
-Selbstverständlich kann Tesla die Dienstleistung ablehnen.
-Als ehm. Werkstattleiter habe ich das auch schon. Aber, und da beginnt für mich „guter Service“: Ich habe zusammen mit dem Kunden einen Dienstleister gesucht der die Arbeit besser, effizienter und Günstiger Ausführen kann.

Ich denke es geht @Flasher nicht per Se darum, dass Tesla die Dienstleistung abgelehnt hatte. Eher, wie damit umgegangen wurde.

@Morsh Woher kommst du denn?

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Ob Dir die Haare zu Berge stehen, ist für
Mich nicht wirklich relevant.

Wenn ich lese, dass der Threadersteller das Fahrwerk selbst tiefer gelegt hat und dass er jetzt feststellt, dass die Reifen einseitig abgefahren sind, so lässt das in meinen Augen nur den Schluss zu, den ich hier geäußert habe.

Aber das darf jeder sehen wie er will und für mich ist hier auch Ende der Diskussion

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Es ist ein Unterschied ob du eine Vermutung hast oder es als „definitiv“ darstellst.

Desweiteren ist dein Schluss schlichtweg falsch. Das änderst sich auch nicht wenn du deine Meinung abgibst und dann nicht mehr offen bist für eine weitere Diskussion. Übrigens könnte man es auch als Doppelmoral bezeichnen wenn du hier soetwas schreibst und mir in meinem anderen Thema zustimmst. Siehe:

-Habe ich meinen Beitrag Sachlich, Verständlich und frei von Vorwürfen Formuliert?
-Bin ich mir zu 100% sicher das mein Inhalt korrekt ist? Kann ich es belegen?
-Habe ich meinen „zurechtweisenden“ Beitrag mit Informationsquellen gestütz um dem User zu Helfen, damit nachhaltig nicht immer wieder die selben Fragen auftauchen?

Das sich nun ein Reifen einseitig abfährt aufgrund der Tieferlegung kann viele Ursachen haben. Am naheliegendsten ist eine falsche Achsvermessung von seinem letzten Einsteller.

P.s: ich habe schon zig Fahrwerkre verbaut und Vermessen.

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Federn, Fahrwerk, Achsgeometrie. Das sind doch wichtige technische Teile des Autos. Es geht hier doch nicht um eine Handyhalterung oder einen Kleiderhaken.
Da haben die Tesla Ingenieure doch sehr wohl überlegt was sie machen. Ich gehe davon aus, dass alles aufeinander abgestimmt ist und einen guten Kompromiss für die verschiedenen Fahr- und Beladungssituaionen darstellt. Dafür gab es dann auch eine Zulassung.

Wenn mir das nicht gefallen würde, dann würde ich mir ein anderes Fahrzeug kaufen. Ich kaufe mir auch keinen trockenen Wein und gebe dann Zucker hinzu.

Ich würde als Hersteller niemals den Umbau so wichtiger Teile unterstützen. Demzufolge auch keinen Service dafür bieten. Ich finde die Ablehnung durch Tesla völlig richtig. Und wenn in meiner Firma ein „Vorgesetzter“ sich darüber hinwegsetzen würde gäbe es eine fristlose Kündigung.

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