Da hast du recht. Hab -anbieter auf -produkt geändert, denn das kann man wählen.
Der Mythbuster Elektromobilität ist nun druckreif und kann, gleich wie die Emissionstabelle, jederzeit in der aktuellsten Fassung unter folgendem Link abgerufen werden: http://bit.do/mythbuster-eauto (35 MB)
Wer das Dokument ausdrucken möchte benutze bitte beide Seiten des Papiers.
Bitte zur Weitergabe immer auf diesen (öffentlichen) Thread / Post oder den direkten Link verweisen. Danke.
Über konstruktives Feedback und/oder Reaktionen würde ich mich natürlich weiterhin sehr freuen
Eine professionelle Drucklegung einer Auflage von 1000 Stück im A5-Format als Heft kostet knappe 300 Franken.
Ich denke, wenn man immer ein paar Stück im Auto hat, hat man diverse Gelegenheiten zum Verteilen.
Wer wäre an einem Bündel interessiert?
Wenn wir eine Sammelbestellung hinkriegen würde ich das einfädeln. Für den Versand nach D/A würde ich aus Kostengründen über die Grenze fahren.
50 Stück würden dann inkl. Versand ca. 20 € kosten.
Bitte beachten: ich habe noch keine verbindliche Offerte. Die Preisangaben sind aus einem Onlinekalkulator einer Druckerei. Daher sind die Preise bisland unverbindlich.
Wenn tatsächlich genug Interesse besteht, kläre ich alles Final ab. Was meinst du, tornado7?
Natürlich. Ich meinte eher, ob du als Autor damit einverstanden wärst?
Würdest du allenfalls ein grösseres Format bevorzugen, um mehr Platz zur Verfügung zu haben?
A5 wäre halt schön handlich und schreckt nicht ab. Was meinst du?
Feinstaub ist eine komplett andere Geschichte als CO2 und ehrlichgesagt fehlt mir das nötige Wissen, um diese Studie zu beurteilen. Auf jedenfall ist es sicher wichtig, dass man die Problematik beachtet. Der Diesel dürfte dabei ganz schlecht abschneiden und vielleicht taucht auch bald die Forderung nach Partikelfiltern für den Benziner auf. Ich frage mich jedoch, woher der Feinstaub in meinem Fall kommen soll, die Schweizer Stauseen produzieren fast nix davon. Und sogar die Atomkraftwerke für den CH-Strommix schneiden dabei gut ab.
Der größte Teil ist laut der Studie die Resuspension (wohl des Sediments im Trägermedium) was dann wohl die Wiederaufwirbelung von Staub wäre. Dann kommen noch Reifen- und Straßenabrieb dazu, die bei schwereren Fahrzeugen höher sind, als bei leichteren. Beim Verbrenner ist noch Bremsabrieb angesetzt, während bei EV rein rekuperatives Bremsen angenommen wird (also kein prinzipieller Bias gegen BEV) ob allerdings die Verbrennungsstäube mit Laborwerten oder Realwerten angesetzt wurden habe ich auf die Schnelle nicht gesehen.
Hoffe, da es Dein Thread ist, dass die Antwort auf Deine OT-Frage hier o.k. Ist.
Kleine Korrektur:
Die Beschleunigung von 0 - 100 km/h war beim Tesla P90D fälschlicherweise mit 10.4s angegeben. Diese Zahl gilt scheinbar für das ältere Modell S85.
Die richtige Zahl lautet 8.2 Sekunden (und damit nur 0.2s langsamer als der Dodge, dafür mit Vorsprung ). Hab’s gerade ebe noch via YouTube und Stoppuhr „überprüft“