geht es nur mir so, oder ist das M3 auf Straßen auf denen Rollsplitt gestreut wird, ein Magnet für Steinschläge?
Mit meinem Audi A3 Quattro bin ich leidenschaftlich gerne auf Schneefahrbahnen mit Rollsplitt gefahren und habe diesen durchaus auch mal fliegen lassen, indem ich einfach aus einer Kurve hinaus Gas gegeben habe. Das habe ich mir nun mit dem M3 drei, vier Mal erlaubt, dabei habe ich mir einige Steinschläge geholt. Das ist mir mit dem A3 nie passiert.
Natürlich werde ich das mit dem M3 nun nicht mehr tun, allerdings geht so im Winter der Fahrspaß auf den entsprechenden Straßen völlig verloren. Die Mudflaps sind eigentlich nutzlos, die Steine scheinen daran vorbei zu fliegen und die Türen zu perforieren.
Hoffentlich schleudert es den Kies nicht mit voller Wucht gegen den Unterboden, sonst rostet der ja binnen kürzester Zeit weg.
Im Frühling geht es mit dem M3 zum Smart Repair, einige 100 Euro wird mich der Spaß also letztlich gekostet haben.
Kennt im Großraum Wien jemand einen guten Lackdoktor für Tesla?
Wobei es m.E. nicht wie bei jedem Auto ist, so eine krasse Quittung für wenige Male „gas geben“ hatte ich bei noch keinem Auto.
Im Grunde muss man immer piano beschleunigen bei Split, sonst sieht der Wagen schnell aus wie ein Nudelsieb… wie gesagt, beim Quattro (klar, der war sicher etwas höher), war das nie soviel Problem. Die Steine blieben IM Radkasten. Das M3 schleudert die Steine bis aufs Dach.
Andere Serienfahrzeuge liegen die Reifen tiefer in den Radhäusern das sieht weniger schick aus, dafür ist das Auto besser geschützt… verbaut man Spurverbreiterungen, geht der Effekt verloren…
Zudem gibt es vermutlich Reifenunterschiede, nicht alle Profile verteilen vermutlich den Splitt gleich… das ist jetzt aber nur spekuliert… da es insbesondere im AT Reifenbereich unterschiedliche Selbstreinigungseffekte bei Matsch gibt, wird es vermutlich auch unterschiedliche Effekte bei Split geben…