Roadtrip von Innsbruck bis Schottland mit M3P und Hunden

Hallo Liebe Community,

Dieser Reisebericht richtet sich nicht nur an Gleichgesinnte Teslafahrer sondern auch an Hundehalter, denn wir sind regelmäßig mit unseren beiden Labradoren auf Tour. Es folgt jetzt sehr viel Text, nur als Vorwarnung.

Unsere Hunde haben einen gut eingerichteten Platz auf der Rückbank, hierfür verwenden wir eine Kleinmetall Bridge, Vetbed sowie Decken und Kissen für mehr Gemütlichkeit.

Bereits im Oktober 2022 haben wir unseren Trip nach UK geplant und auch das ein oder andere Mal im Nachgang wieder optimiert und angepasst. Eigentlich war die Reise schon ein paar Jahre zuvor geplant, leider hat uns die Pandemie immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Da wir bereits zum 4. Mal mit den Hunden nach England und zum 2. Mal nach Schottland reisen, habe wir 2 Hauptdestinations ausgewählt, der Rest sind kürzere Stops und Reisetage.

Tag 1

Abfahrt um 5 Uhr morgens mit Ziel Reims in Frankreich.

Über Garmisch ging’s nach Stuttgart, wo wir unseren ersten Stop an der EnBW Firmenzentrale gemacht haben und den Akku nochmal sehr günstig aufladen konnten. Es gibt ein paar Sitzmöglichkeiten die man während der kurzen Pause nutzen kann.

Weiter ging es dann nach Frankreich zum SuC in Metz Nord(v2). Der SuC war voll belegt an einer Mall, ich werde hier beim nächsten Mal sicher auf Metz Süd (v3) ausweichen.

Die Fahrt bis hierher war absolut unaufregend, wir kamen schneller voran als gedacht und haben uns entschieden die Übernachtung in Reims zu canceln, den Eurotunnel umzubuchen und ein Hotel für die erste Nacht in UK zu suchen.

So ging es weiter zum nächsten SuC Stop im Reims und anschließend zum Eurotunnel nach Calais, wo wir gegen 18:30 ankamen.

Die Navigation zum Eurotunnel ist megaentspannt und inzwischen sehr gut ausgeschildert. Verfahren ist fast unmöglich, das war vor ein paar Jahren noch anders.

Als erstes Hunde einchecken, dann uns Menschen einchecken und auf dem Parkplatz, vor der Passkontrolle, den Tesla nochmal etwas nachladen.

Um 19:15 ging’s dann erst zu französischen Passkontrolle samt Zoll (und kurzem Schock weil bei irgendeinem in unserer Reihe der Sprengstofftest angeschlagen hat), dann zur britischen Passkontrolle und direkt in den Zug.


In 35 Minuten etwa ist man dann in UK und wir sind nach Tenterden ins Woolpack Hotel gefahren wo unsere beiden Hunde sogar ohne Aufpreis herzlichst willkommen waren.

Tag 2-5

Von Tenterden ging es über Portsmouth weiter zu unserem Stop in Basingstoke. In Portsmouth haben wir an einem SuC nochmal nachgeladen und wollten eigentlich zum Pier, allerdings an einem Samstag nahezu unmöglich.

Unseren ersten längeren Aufenthalt hatten wir dann für 3 Nächte im Bartons Mill in Basingstoke. Die Zimmer sind angenehm im Nebenhaus, es sind ausreichend Parkplätze vorhanden und Laden via Typ2 wäre auch möglich gewesen, mit 70p/kWh jedoch recht teuer, vor allem da es einige SuC in naher Umgebung gab. Auch unsere Hunde waren herzlich willkommen, Hundebetten und Wassernapf waren vorhanden und mit 20 Pfund für 2 Hunde für den gesamten Aufenthalt absolut in Ordnung.


Der Pub hat einen sehr großen Garten und ist schon ab dem Vormittag geöffnet, in unmittelbarer Umgebung empfiehlt es sich, einen Ausflug zum Basing House zu unternehmen.





Tag 5-7

Weiter gehts in die Midlands, genauer gesagt nach Sunderland. Da ich oft nicht genau wusste, ob jegliche Ladeinfrastruktur vor Ort auch nach meinen Wünschen klappt, habe ich meine Touren immer etwas anders geplant als unser Tesla das wollte.

Unseren ersten Stop haben wir also in Banbury vorgenommen. Hier ist der v3 direkt an einem Pizza Hut, ein KFC wäre in 50m Reichweite.

Der zweite Stop war in Ferrybridge auf einer Servicestation. Der SuC war sehr gut besucht und kurz nach unserer Ankunft voll ausgelastet.

Ankunft am The Seaburn Inn mit sehr großen Zimmern, einem großen Parkplatz und 1 Ladesäule mit 2x 7kw Ladenmöglichkeit. 1 Anschluss war leider defekt, am zweiten konnte man um schmale 25p/kWh laden.

Unglaubliche Strandabschnitte sind fantastisch für unsere Hunde auch wenn man auf die ausdrücklich ausgewiesenen Zonen achten sollte, ansonsten droht eine Strafe von 100 GBP.



Das Essen im Pub des Seaburn Inn ist fantastisch, wer auf Street Food steht muss unbedingt nebenan ins Stack gehen! Wer Fish and Chips mag, sollte unbedingt zu „Minchella“ gehen.





Tag 7-9

Weiter gehts nach Norden. Tesla wurde über Nacht voll geladen, also können wir Strecke machen. Wichtig, wenn man durch den Tyne Tunnel fahren muss, hier werden 2,20 GBP fällig, es gibt keine Mautstationen, man muss also entweder vorab mit Kennzeichen buchen oder spätestens am Tag nach der Nutzung zahlen.

Erster Stop in Perth am SuC, der SuC liegt hinter einem McDonalds etwas versteckt auf einer Anhöhe. Fast nix los am SuC also gemütlich laden und weiter durch die Highlands nach Inverness.

Akku ist noch warm, also noch ein Stop am SuC in Inverness und den Akku auf 60%. Der SuC ist in einem sehr düsteren, alten Parkhaus, dafür muss man als Teslafahrer an der Ausfahrt nur „help“ wählen und wird ohne Probleme raus gelassen und keine Parkgebühren bezahlen. Dies gilt allerdings nur während der Ladezeit. Sollte man länger parken, bitte Ticket bezahlen.

Einquartiert haben wir uns ins Kingsmills Hotel in einen Garden Room. Schön, groß, Hunde willkommen, wenn auch etwas teurer, Abendessen gabs auf Zimmer.

Wenn man schon mal in Schottland unterwegs ist, gehört Haggis einfach dazu.



Das Hotel hat 4 Ladesäulen, über die App „Monta“ konnte man um 50p/kWh Laden.

Zu sehen gibts um Inverness einiges. Loch Ness, Fort George und Culoden wären die ersten Adressen.

Vom Hotel erreicht man auch die Innenstadt in ca. 15-20 Minuten. Wer auf Pancakes steht, sollte unbedingt mal bei WildPancakes vorbei schauen.

Tag 9-14

Inverness war die letzte Chance auf einen SuC, jetzt gehts auf die Nc500, genauer gesagt den nördlichen Teil davon, SuC gibts hier keine mehr und man muss hoffen, dass die lokale Ladeinfrastruktur funktioniert.

Unser Ziel war John O’Groats wo wir uns eine der Jog Lodges von Travel Together gemietet hatten.

Geräumige sehr schöne Lodges mit kleinem Aufpreis für Hunde und traumhaften Blick aufs Meer.



Direkt vor der Haustür eine Ladesäule, wie sie meiner Meinung Europa überall braucht.

Das Laden kann mit jeder Debit oder Kreditkarte oder Apple Pay gestartet werden. 49p/kWh und nach dem Laden steht transparent der gezahlte Betrag am Display. So einfach sollte es überall für jeden sein.


Das Wetter war leider etwas Neblig über die Tage, aber am Tag 11 unserer Reise riss das Wetter auf. Spontan schnell das Auto auf 100% geladen und Richtung Westen, die NC500 über Durness bis Ullapool gefahren. Ein Abstecher zu Cocoa Mountain in Durness durfte nicht fehlen, die kannten wir schon aus unserer früheren Reise.






Nach einer guten Portion Fish and Chips in Ullapool haben wir uns entschieden wieder nach John O’Groats zu fahren. Akkustand 47% könnte etwas knapp werden, also noch mal kurz zu einem Lader von ChargePlaceScotland.

Leider unterliegen diese Säulen alle dem Highland Council und die bestimmen die Preise. Mit irren 70p/kWh sehr teuer und ich hab nur 10kw nachgeladen. Mit knapp 10% im Akku und inzwischen strömendem Regen, waren wir wieder zurück in John O’Groats.

Direkt in John O’Groats empfiehlt sich der Besuch in der kleinen Brauerei und den lokalen Shops. Auch ein Tagesausflug, am besten zu Fuß, zum Leuchtturm ist meiner Meinung ein Muss.

Tip: Wer die ganze NC500 fahren will, wird um ChargePlaceScottland nicht herum kommen. Das Laden ist teuer, an vielen Säulen geht das Starten nur mit der RFID von CPS. Das bestellen und verknüpfen mit einer Zahlung ist nicht ganz einfach. Wer Hilfe braucht kann sich gerne melden.

Tag 14

Es geht leider schon wieder nach Süden. Von John O’Groats aus starten wir unsere Etappe nach Dunning. Da wir den ganzen Tag Zeit hatten, haben wir die Strecke über Aberdeen ausgedehnt. Unser erster Stop fand wieder in Inverness am SuC statt, gegenüber vom Parkhaus befindet sich ein Starbucks für die recht kurze Pause.

Weiter ging es nach Aberdeen über die Nordroute wo wir an einem SuC direkt am Tesla Servicecenter nochmal aufgeladen haben.

Aberdeen kennen wir schon von einer früheren Reise, wer mal in der Gegend ist, sollte sich hier Dunnotar Castle anschauen oder etwas weiter ins Landesinnere Balmoral Castle, was mal die Sommerresidenz der Queen war.

Für uns ging es nun weiter nach Dunning in die Nähe von Perth zu einem Stop für eine Nacht. Gut gestärkt im Cherrybank Inn haben wir unsere Nacht in der Whitemoss Lodge, besser gesagt einer der 5 Garden Pods verbracht.

Auch eine Empfehlung als Häggis-Einsteiger, Balmoral Chicken.

Tag 15

Gut geschlafen geht es nun auf die nächste Etappe nach Yorkshire. Da wir auch heute wieder ausreichend Zeit haben für die Reise in die Nähe von Leeds, haben wir unsere Route über Glasgow und Newcastle upon Tyne geplant. Von Dunning aus ging es also erstmal nach Glasgow um nen großen Becher Kaffee für die Fahrt zu organisieren und das Auto nochmals zu laden.

In Glasgow an SuC ist es wichtig, dass man das Fahrzeug unbedingt am Tablet an der Hotelrezeption registriert, andererseits droht eine Strafe von 100,- GBP.


Da die SuC Situation zwischen Leeds und York etwas ungut ist, habe ich in Glasgow sehr nahe an 100% geladen um möglichst weit zu kommen. Sehr oft konnten wir auf der Karte sehen, dass die teilweise sehr, sehr wenigen Ladeplätze voll ausgelastet waren.

Weiter nach Süden, nach Carlisle und von dort Richtung Osten nach Newcastle upon Tyne fast schon parallel zur Hadrianswall. Kurzer Stop in Sunderland bei Minchella für Fish and Chips und weiter gehts nach Harewood unserer Destination für die kommenden 7 Tage, Ziel erreicht mit 15% im Akku, die Strategie in Glasgow zu laden und dann alles auszulassen hat sich gelohnt.

Tag 15-22

Harewood Holidays. Für uns eine Perle in Yorkshire die wir schon vor der Pandemie für uns entdeckt haben.

Alte Bediensteten Gebäude des Harewood Haus, einer lokalen Sehenswürdigkeit, wurden zu kleinen, wundervollen Cottages ausgebaut. Für uns ist es schon der 3. Aufenthalt in einem der Cottages, dieses Mal haben wir das Carr Cottage gebucht. Weit abgelegen von der sonstigen Infrastruktur, umgeben von Wald, Schaf und Kuhweiden.

Zum Laden kann ich den Tesla nahe der Rezeption (10 Minuten Fußweg) stellen, wo der Tesla kostenlos geladen werden kann. Das gesamte Areal ist übrigens durch Security überwacht.

Zum Gesamtkonzept von Harewood gehört auch das Muddy Boots Cafe, wo man für Sonntags Sunday Roast buchen kann. Das Roast ist einfach fantastisch, nur wer wirklich großen Hunger hat, sollte „3 courses“ nehmen, ich als gestandener Mann bin froh auf die Vorspeise verzichtet zu haben.




Für uns heißt es in kommenden Tagen erstmal Energie sammeln und das bisher erlebte verarbeiten und noch 1-2 Ausflüge zu unternehmen.

Bei früheren Reisen haben wir von hier unsere Ausflüge nach Saltburn by the Sea, Scarborough, Whitby Abbey und Castle Howard gestartet. Für uns gehört Yorkshire zu einer der schönsten Ecken von UK, zu sehen und entdecken gibt es im Umland unglaublich viel.

Dieses Mal stand bei uns aber noch ein Besuch von York am Plan, das haben wir bisher nie geschafft. Das Auto haben wir im Q-Park Shambles abgestellt. Nicht sehr günstig mit 2,70 GBP/Stunde, dafür CCTV überwacht und etwas größere Parkplätze wie auf den Freiflächen die Parkplätze bezeichnet werden und zu Fuß nur 2-3 Minuten in den Kern der Stadt entfernt.




York ist absolut sehenswert, für mich eine der schönsten Städte auf unseren Reisen.

Unglaublich viel und gutes Essen, spontan fallen mir ein:

  • Lucky days für sehr gutes Yorkie Breakfast
  • York Roast Company, die ich schon früher mal probieren wollte, für Roasts aller Art (außerhalb von Sonntagen)
  • Cheesecake Guys für genialen … ja, Cheescake
  • Die vielen Foodtrucks und Stände in der ganzen Stadt






Außerdem jede Menge entzückende kleine Läden die neben Harry Potter, Magie und Fabelwesen allerhand anderes (Süß)Zeugs anbieten, die Geldtasche sollte also nicht zu locker sitzen. Wer’s genug Zeit mitbringt, darf sich gerne bei „The York Ghost Merchants“ anstellen. 1h+ sind keine Seltenheit um an einen der begehrten York Ghosts zu kommen.

Auch in York kann man wieder sagen, egal wo wir waren, unsere Hunde waren überall willkommen. Wenn manchmal nur 1 von uns in einen Laden ging und der andere mit den Hunden draußen wartete, wurden wir immer sehr freundlich darauf verwiesen, dass man dogfriendly sei und Hunde willkommen sind.

Tag 22



Es nähert sich das Ende unserer Reise. Gut am 7kw Lader vom Harewood House über Nacht das Auto aufgeladen geht es weiter nach Süden. Über die A1(M) geht es zu einem Zwischenstopp in Grays am SuC und weiter über Dartford Crossing nach Rye ins Kings Head Inn. Auch hier wieder gilt, wie beim Tyne Tunnel, Dartford Crossing ist Gebührenpflichtig und sollte am besten vor dem befahren gebucht werden. Kostenpunkt, 2,50 GBP.

Im Kings Head Inn haben wir eine Lodge bezogen, für eine Nacht Ausrechend, das Essen im Pub ist okay, aber teuer. Unsere Hunde waren sowohl in der Lodge, als auch im Pub willkommen, allerdings würde ich den Pub kein zweites Mal mehr mit Hunden besuchen, da es doch sehr sehr eng war.





Tag 23

Heimreisetag, leider. Auch hier hatten wir, wie bei der Anreise einen Stop in Reims geplant, aber schon frühzeitig storniert und entschieden, die Heimreise im Stück zu fahren.

Also hing es sehr früh zum Eurotunnel, das Boarding mit Hunden läuft auf UK Seite leider etwas anders.

Man muss erst durch den eigenen Checkin und bekommt nur einen temporären Anhänger und erst an der PET Reception, nach dem Checkin der Hunde, den richtigen Anhänger.

Ansonsten das übliche Prozedere. Am SuC direkt am Terminal nochmal gut Laden, Hunde anmelden, warten auf Call, britische Passkontrolle, französische bummellangsame Passkontrolle und ab in den Zug.

In Frankreich selbst haben wir wieder die Locations von der Anreise zum Laden verwendet. Reims und in Metz sind wir nach Metz Süd ausgewichen, da stehen jede Menge v3, allerdings ein kleiner Umweg, aber den vollen v2 im Norden wollte ich mir nicht nochmal antun.

Der letzte Ladestop fand wieder in Deutschland an der EnBW City in Stuttgart statt. Grüße an der Stelle an den M3P Kollegen mit dem wir uns kurz unterhalten haben.

Gut geladen ging es dann noch die letzten gut 310km zurück in die Heimat nach Innsbruck und 3 Wochen UK Abenteuer Ging für uns zu Ende.

Ein paar nackte Zahlen

  • Gesamt Kilometer: 6213 km
  • Geladene Energie: 1.028 kWh
  • durchschn. Energie: 166 Wh/km
  • Gesamtkosten Energie: 415,61 EUR
  • Kosten je 100km: 6,69 EUR
  • Gesamtreisekosten: reden wir besser nicht drüber

Empfehlenswerte Apps für UK

  • Zap-Map
  • Monta
  • Pod Point

Tips für Frankreich

  • Die meisten Autobahnen sind Gebührenpflichtig, teils Streckenmaut, teils Einmalzahlung.
  • Ich war mit einer NFC Karte oft schneller als Leute mit so Boxen, die dann damit aus dem Auto wedelten.
  • In vielen Städten gibt es Zone à Faibles Émissions, der SuC in Reims liegt in einer solchen, ihr solltet hier die Plakette Certificat qualité de l’Air holen um nicht ggf. Strafe zahlen zu müssen.
  • Diesel kostet ca. 2,-/Liter (an der Autobahn)

Tips für UK

  • stellt das Display auf Miles und die Navisprache im Tesla auf Englisch. Navigation auf Deutsch ist richtig mies in UK.
  • verzichtet auf Bargeld, nahezu überall wird einem direkt das Kartenlesegerät unter die Nase gehalten.
  • In fast jedem Pub kann online ein Tisch gebucht werden, das sollte man besser auch tun!
  • Hunde sind meist herzlichst willkommen. Einige wenige Pubs dulden Hunde nur im Barbereich, sehr wenige wollen keine Hunde.
  • Hunde gibt es in UK unglaublich viele. Wo immer wir unterwegs waren gab es sehr viele Hunde.
  • Fish & Chips schmecken am Besten im Hafen.
  • Bestellt im Pub möglichst lokales Ale.
  • Sonntags unbedingt Sunday Roast probieren und ganz wichtig, Mittags reservieren!!!
  • Fries != Chips
  • Bei Reisen mit PKW ist die zollfreie Grenze 300,- Euro pro Person, nicht 430,- wie beim Flug.
  • Diesel kostet ca. 1,65-1,80 EUR/Liter
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Wow, super Bericht und tolle Bilder. Danke.

Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht.

Vielen Dank, für die tollen Bilder und den Reisebericht.

Weil es für uns inzwischen normal geworden ist England zu bereisen, geht es bald wieder los, dieses Mal jedoch nur gute 2 Wochen und auch „nur“ bis Lincolnshire, Yorkshire, Gloucestershire und evtl. den südlichen Bereich von Wales.

:uk::uk::england:🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿