Ich habe gerade von München erfahren, dass die defekten UMCs immer alle zurück nach USA gehen, um dort repariert zu werden. Keine Chance einen defekten zu bekommen - Ausnahme ebay o.ä.
Und ansonsten werden ausgebaute Teile auch immer vernichtet (zuersägt), um keinen Schwarzmarkt wie bei den Stinkern entstehen zu lassen. (hat wohl auch was mit der Versicherung zu tun)
Die Kreisel Bruder haben für diese Jahr schon zu viele Projekte
Und für TESLA bezweifle ich sehr, dass mit dem 3 update ein Typ2 Upgrade damit kommt. Wie viele Roadsters hat TeslaRoadster in der EU verkauft, die von ein Typ2 und / oder 22kw Lader Vorteile hätten?
Da bei 63A einphasig die Schieflast dreimal so hoch wie erlaubt ist, sollte man das mal absprechen. Denkbar wäre auch, das man das einfach mal testet und bei den Ladesäuleneintragen vermerkt das 63A ok geht.
Ansonsten ist es natürlich zu begrüßen, wenn es neben dem ZOE ein weietres Fahrzeug gibt, welche von 63A profitiert und somit der Nutzerkreis und die pot. Spendenbasis größer wird.
Eine Bitte an Dich zur Weiterleitung in das Going Electric Forum ich möchte mich aus verschiedenen Gründen dort nicht anmelden ) : Wenn es private Ladesäulenanbieter gibt, die eine 43 kW Leistung zur Verfügung stellen aber keine Tesla Roadster zum Laden möchten, mögen Sie das bitte klar und deutlich in der Ladestellenbeschreibung angeben. Ich werde um diese Kollegen einen weiten Bogen machen, auch mit meinem Model S. Gleichzeitig bitte ich diese Kollegen auch einen Bogen um meine Ladestellen ( CEE 63A mit crOhmbox + passendem Ladekabel ) zu machen, da Ihre Zoe z.B. einen am HPC ladenden Roadster oder ein Model S bei Start des Ladevorgangs stören könnten und dies zu Ladeabbrüchen führen kann.
Alle anderen (Zoe, Roadster, Model S oder was auch immer) sind bei mir jeder Zeit herzlich willkommen, 1 phasig, 2 phasig oder auch 3 phasig, von 3 … 43 kW mit einer maximalen Gesamtleistung von 69 kW. CE konformes Ladesystem setze ich voraus.
Noch ein allgemeiner Hinweis : einphasiges Laden bis 32 A ist an öffentlichen Ladesäulen laut aktuellen Normen zulässigen, wurde vermutlich wg. dem i3 entsprechend aktualisiert.
Warum gleich so bissig? Die 20A max. Schieflast sind nun mal für die meisten Boxen bindend. Ob man das dann so eng sieht, muß ja jeder selbst entscheiden.
Am besten ist es, wenn man es einfach mal testet und die Spannungen im Auge hat.
Und das war nicht bissig, da kann ich noch ganz anders…
20 A sind für keine Box bindend die ich kenne, aber lass uns das besser hier nicht weiter ausfürhen
Schön wäre es, wenn der betroffene Fahrer in seine Adapterbox einen Aktuator zur Verriegelung seines Kabels bauen könnte. Ein unter Last gezogenes und dabei u.U. beschädigtes Kabel ist teurer als der Aktuator und die Wallbox wäre danach für nachfolgende Fahrer erst einmal unbrauchbar - möglicherweise sogar noch vom Roadsterfahrer unbemerkt und ungemeldet.
Dies bezüglich bin ich voll bei Dir. In dem Post von Stromer im GE Forum benutzte der Roadsterfahrer vermutlich den HCSharp Adapter und der ist einfach Scheiße, weil auch ungewollt das Typ 2 Kabel aus diesem Adapter rutschen kann und dann die Steckerkontakte abgebrannt sein können.
Meine Bissigkeit bezieht sich nur auf die Schieflastargumente.
Naja, die Ladesäule mag ja geeignet sien, aber das heißt noch lange nicht, das der Trafo dahinter das dann auch sauber packt.
Es geht mir aber auch primär um privaten Ladepunkte.
Falls jemand ab dem Wochenende in Wittenbergvorbei kommt, könnte mand as mal mit der einphasigen Belastung dort testen. Dort wird diese Woche die verstärkte 25mm² Leitung angeschlossen und dann kann mit 63A über Typ2 geladen werden.
Habe heute morgen hier in Berlin einen Roadster mit einem Typ 2-Kabel ohne Bettermann-Adapter/UMC (oder alles in dem fetten Stecker integriert?) laden gesehen. Ist das jetzt noch was Besonderes, oder gibt es das inzwischen ganz regulär? Typ2-Kabel, Belegung...
Das Typ 2-Kabel für den Roadster kann man bei Tesla kaufen, ist aber nicht ganz billig. Alternativ nimmt man einfach den sog. Bettermann-Adapter und ein beliebiges Typ 2-Kabel.