Hi…Ich habe jetzt schon 3 Verbrenner Road-trips hinter mir, bei denen ich 1x in 6 Tagen knapp 4000 und jeweils 2x in 4 Tagen deutlich über 3000km gemacht habe. Deine Route hatte ich für letzten Sommer ähnlich auf dem Plan gehabt. Es wurde dann aber spontan eine 3,5k km Tour durch Italien, weil die „Schließung“ von Portugal uns einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Wird sicherlich wiederholt und dann mit einem M3 LR (ist bereits bestellt (20.11.21)).
Ob elektrisch oder konventionell unterwegs spielt dabei keine große Rolle. Alle 4h eine Pause machst du bei so einen landschaftlichen reizvollen Trip mindestens.
Genau das wollte ich auch posten weil erst letzte Woche gesehen. Ist fast der selbe Verlauf und die beiden hatten mächtig Spaß.
@SunShine : Mega coole Idee und auch ich habe mir schon so was für nächstes Jahr im Sommer überlegt. Wir dürfen davon ausgehen das uns Corona auch 2022 fest im Griff haben wird (Dank all der Impfverweigerer) und man mit Dreamcase und Tesla somit zumindest einen entspannten und virenfreien Urlaub planen kann. Alles andere (Hotels, Flüge, Massenansammlungen) sind in meinen Augen völliger Wahnsinn. Ich hoffe Du zeihst das durch und stellst ordentlich Bilder und Erfahrungsberichte hier rein. Vielleicht wäre ne Drohne auch noch etwas nützliches zu Deinem Equipment.
Hier auch nen „Alone Roadtrip“ nach Korsika. Das sieht auch ziemlich entspannt aus:
Ich halte das für kein Problem. Man kann auch mal an einem Tag richtig viel fahren. Wir sind selbst innerhalb von 3 Tagen von Nordkap (wobei wir am ersten Tag noch 350km zum Nordkap hatten) zurück nach Franken gefahren!
Was bestimmt auch eine coole idee wäre: wenn es sowas gibt dann eine fähre von den niederlande/belgien richtung spanien nehmen und quasi frankreich auf see überspringen. Also entweder so rum oder erst auf dem rückweg in nordspanien eine fähre erwischen die einen dann in NL oder so ablädt. Sozusagen um die letzten momente des roadtrips zu entspannen und revue passieren zu lassen.
Als schiffstracker profi würdest du bestimmt irgendwas so hinbiegen können dass du zeitgleich mit einem tesla transporter entlangschipperst oder einen grade beim entladen erwischen würdest
Das Verwerfen von Bundesstraße only ist glaub auch generell eine gute Idee. Besonders in Frankreich hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Bundesstraßen die Reisezeit fast verdoppeln und auch wenn mir das Fahren generell spaß macht baut Frankreich Bundesstraße bei mir in der Regel nur Frust auf
Bip & Go ist halt das Original von dem ich weiß, dass es 100% funktioniert. Bei der ADAC Mautbox habe ich keine Erfahrung und never change a running system.
Deshalb fahre ich ja auch Tesla, aber das gehört nicht hierher.
Liest sich verrückt. Ich bin einmal mit einem 20 Jahre alten Ford Fiesta von Berlin nach Montenegro gefahren, bewusst langsam und ohne Stress, mit jeder Menge guter Hörbücher (Haruki Murakami), genügend Wasser und aller Zeit der Welt. Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Irgendwo in Slovenien habe ich dann ein nettes junges Paar, Studenten mitgenommen und mich zumindest mit dem jungen Mann sehr gut (auf Englisch) unterhalten. Seine Freundin hat hinten zwischen zwei riesigen Rucksäcken friedlich geschlummert wie ein Kätzchen. Es ist viel passiert in der Zeit, also nimm die Raum und Zeit für neue Erkenntnisse mit, wäre meine Empfehlung. Auf der Rücktour ist mir dann die Batterie verreckt, was ich aber für einen defekten Anlasser hielt und habe bei jeder Pinkelpause immer nette Menschen, die mir beim Anschieben geholfen haben, kennen gelernt. Während dieser Rückfahrt (zu einer Wohnung die inzwischen durch einen Startregen geflutet war) hatte ich immer Hilfe, von so vielen netten Menschen. Es gab nur einen, der sich geweigert hat, mit mir das Leichtgewicht anzuschieben, aber das hat es der Anlasser ausnahmsweise wieder gemacht. Das war so mein Jacobsweg.Was Deine Ausrüstung angeht, solltest Du perfekt angestellt sein, denke ich. Mögen die Elektronen mit Dir sein. Sean
Mach es! Sieht geil aus.
Ganz so einen langen Trip am Stück hatte ich noch nicht, mein Rekord sind bisher 4.140km in 12 Tagen bzw. knapp 8.200 in 32.
Keinerlei Problem.
Bei den 4.000 waren auch jede Menge Pausen dabei, das war nur teilweise Roadtrip, teilweise Rad- und Stadturlaub, ich bin fast die Hälfte der Tage überhaupt nicht gefahren.
Ein Tipp von mir wäre: schau Dich wirklich bei jeder Übernachtung nach den Lademöglichkeiten um, das spart ne Menge Zeit (und Geld). Ich habe bei meinen Urlaubstouren diesen Sommer wirklich an jeder Unterkunft/Übernachtungsmöglichkeit laden können, wenn auch zT langsam, sowas geht ja meist sogar an Campingplätzen etc.
Und das, obwohl ich mit einer Ausnahme keine einzige Übernachtungsmöglichkeit danach ausgesucht hatte, dass ich da laden kann (und bei der einen habe ich es auch nur zufällig gesehen und es dann als Entscheidungshilfe genommen).
Außerdem ist meine Erfahrung, dass viele Sehenswürdigkeiten an prominenter Stelle noch Parkplätze mit Lademöglichkeit haben. Auch das hilft viel, sowohl beim Laden als auch - viel wichtiger - bei der Parkplatzsuche.
Hoher Autobahnanteil hat diese Strecke. Persönlich würde ich mir ein paar Gegenden raussuchen mit toller Landschaft und schönen Strassen zum Cruisen. Ist aber Geschmackssache.
werde ich, wenn es denn stattfindet. Sind noch einige Variablen offen. Über Silvester habe ich die gleiche Tour mit dem Wohnmobil gemacht, aber das ist eine andere Geschichte