Sportlich ist aber milde ausgedrückt - ein großer Teil der Aufzählung hat doch rein gar nichts mit Reparatur eines Unfallschadens zu tun. Wenn mir jemand so ein Gebrauchtfahrzeug präsentieren würde, dann wüsste ich was ich da mache (oder nicht ). Bei so einem erbärmlichen Zustand muss man doch noch von einer Vielzahl „versteckter Mängel“ ausgehen
Das stimmt allerdings. Ich würde da auch mit nachdruck hinterher sein.
Das Auto war halt im Leasing.
der ist 48 Monate gefahren und geladen worden. -Sonst nichts-
Wenn die von TESSIE geschätzte Degradation stimmt (leicht besser als Flottendurchschnitt), ist er zumindest Akkuschonend geladen worden.
Wie gesagt, PARSDORF war auch sehr peinlich berührt.
Sie haben zugesagt, das Sie bis Donnerstag Abend alles abstellen.
Ein Großteil der Mängel ist Model3 - typisch.
Ein Schäden durch angeschlagene Türen, ist typisch für „Nutzung“
Eine festgegammelte Bremse werden fast alle Model 3 mit den Haltestiften haben. Wer kümmert sich schon bei einem Leasingauto um die Bremse ?
Hat der durchschnittliche Fahrende den Innenraumfilter auf dem Schirm ?
Das Fahrwerk ist immer ein Thema. Generell lasse ich Fahrwerk immer so spät wie möglich machen, dann hat man länger neue Teile.
Welche „verdeckten Mängel“ würdet ihr denn noch erwarten ?
Da die Felgen „Neuwertig“ aussehen würde ich vermuten, das die völlig ruiniert waren und ggf. die Radlager Fahrwerkslenker gelitten haben. > Siehe: Fahrwerk
Ich habe eigentlich auch lange so gedacht, aber das Fahrwerk war bei mir so schlecht, dass ich vorher gehandelt habe, statt mich noch ewig zu ärgern.
Soviel zu dem Thema CPO.
Geprüfte Fahrzeuge…
Zumindest werden ausgeführte Bodyshop Reparaturen angegeben. Was genau gemacht wurde erfährt man aber meist nur vage.
Da kaufe ich lieber gebraucht mit ein wenig Restgarantie von Privat. Da erfahre ich meist wie mit dem Fahrzeug umgegangen wurde…
Und wenn er in Privater Hand einen Unfall hatte, erfahre ich da mehr als beim CPO.
Einzig die 1Jahr/20000km Vollgarantie macht den kauf des teuren CPO schmackhaft.