Minis haben traditionell Frontantrieb…*LOL
Anders wäre 1959 so ein kleines Auto gar nicht möglich gewesen.
Meine Frau hat den neuen Mini und der Frontantrieb wird akzeptiert weil es ein Mini ist😁
Ich meine natürlich rein von der Materialanmutung und von der Verarbeitung her. Damit wollte ich nur sagen, dass ich weder Tesla noch Renault als Premium anschaue. Das hat doch mit der Antriebsart nichts zu tun. 99% aller Nutzer merken doch nicht mal ob ein Auto Front, Heck oder Allrad Antrieb hat. Unser Hauptauto hat jeweils auch Allrad, der Zweitwagen klappt doch wunderbar mit Front. Selbst jetzt bei 20cm Neuschnee und nicht geräumter Nebenstrasse in der Landwirtschaftszone - problemlos. Und das ist wohl auch gleichzeitig das härteste was unser Zweitwagen je meistern muss.
was ist den daran so schlimm? wir haben einen Megane e tech seit über einem jahr. wüsste nicht,was an einem Frontantrieb stört. vorher der e golf hatte auch einen.
die Regelung gegen durchdrehen funktioniert recht gut.
Da würde wohl nicht nur Fiat zu Recht protestieren.
Wenn man den Motor vorne einbauen wollte halt schon…
Fiat ist eigentlich auch keine Premium Marke. Und trotzdem war der Fiat 500 recht stolz eingepreist. Und es hat eine lange Zeit gut funktioniert.
Was mir am Renault gefällt - er ist „Made in Europe.“
Wieviele der Komponenten dabei aus dem Ausland kommen sei dahingestellt.
Trotzdem ist das mittlerweile etwas, wofür ich gerne einen gewissen Aufpreis zahle.
Und auch beim Design und den Ideen hat Renault meiner Meinung nach viel richtig gemacht.
Endlich mal wieder ein flotter Kleinwagen, in dem man gern gesehen wird.
Ein unheimlich schicker kleiner Elektrowagen. Die meisten Nutzer werden nie an die Grenzen der Akkukapazität oder Ladeleistung kommen da sie am Tag maximal 50 und an sehr sportlichen Tagen 150 Kilometer weit fahren und zuhause laden.
Für Kinder reicht der Platz hinten locker und wenn da mal Erwachsene sitzen (müssen) ist das für eine kurze Stecke und wahrscheinlich sind sowieso alle betrunken und guter Stimmung. Das geht schon und wird sicher ein riesen Spaß.
Weil das Auto einfach schon Spaß macht wenn man es nur stehen sieht. Mega Teil weil halt richtig pfiffig. So waren die Franzosen schon oft.
Leider ist es in D viel Geld für so einen Flitzer.
Für die Stadt und als Zweitwagen wegen seiner Größe dem M3 überlegen. Die Stärken des M3 spielen in diesem Umfeld und bei der Nutzung als Zweitwagen keine Rolle.
Ich habe mit meiner Frau lange diskutiert: Würdest du dir den R5 als Single kaufen, so als alleiniges Auto. Ich habe das Geld und mag den kleinen Flitzer. Als Alpine-Version sogar noch mehr. Aber auf dem Weg an die Ostsee oder zum Liegeplatz meines Bötchens zu laden bei maximal 100kW Ladeleistung - nein danke.
MfG stahlone
Ja, würde ich - warum auch nicht???
Wir sind nur 3% im Bestand - Tesla ist eher „exceptional“ aber der Rest tut sich schon mit dem Dessin schwer! Auch in jeder Schulklasse würde ich mal behaupten, dass in der Oberstufe zwischen 3% bis 5% auch schlauer sind als die „Lehrer“ - somit kontraproduktiv eine Laderate von unter 100 kW in Frage zu stellen.
Nun fährst Du von „Osterode“ (oder ähnlich) ans Meer - ja und dann dauert es eben bei guter Planung vielleicht 10 bis 15 Minuten länger - Ja und?
Ich persönlich fahre gefühlt jede Woche in den Piemont nahe Turin/ Biella (sehr zu empfehlen!) und benötige je nach Tesla zwischen 0 und 15 Minuten mehr auf die Strecke - ich bin stolz drauf - auch bei MINUS 16 Grad! über den San Bernardino zu kommen!
Also hören wir bitte auf, die BEV schlechter zu machen als für den „nomalen Nutzer“ notwendig sind - ein Mini E-Up wird abgefeiert - ein R5 soll es nicht bringen?!
Als „überzeugter Europäer“ hätte ich „jetzt“ statt einen MG4 gerne einen R5 gekauft - vor allem mit der Förderung, die es ähnlich in Frankreich noch gibt (10-15% Aufpreis sind für mich OK) - für mich persönlich brauche ich nicht immer „mehr Geld“ - im Gegenteil, wir haben schon einige Standards reduziert - das soll jeder mal mit sich selbst ausmachen!
Ich weiß jetzt natürlich nicht wie weit es dorthin ist und wie oft Du das fährst…
Auch das hintenEerwachsene nicht sooo komfortabel viel Platz haben - wie oft sitzt hinten ein Erwachsener?
Sind das alles Alltagsszenarien oder ist das vergleichbar mit dem Argument der Verbrenner-Faktion das ich mit einem E-Auto keine 700 Kilometer am Stück fahren kann und deshalb ist das für mich natürlich völlig indiskutabel! Und wir ahnen das die wenigsten überhaupt je 700 Kilometer am Stück irgendwohin fahren…
Wenn man Gründe braucht die gegen den Franzosen sprechen findet man welche. Dein Leben kannste mit dem Wagen gut gestalten fast egal wie es aussieht. Ich fahre drei, viermal im Monat 1000 Kilometer am Tag, sonst so 200-600 am TAG-dafür geht der R5 natürlich nur im absoluten Notfall; die 1000 am Tag würde ich mich wahrscheinlich weigern…
Es ist halt ein Unterschied, ob ein Wagen als Alleinfahrzeug funktionieren soll oder halt nur ein Zweitwagen ist.
So was wäre ein Fiat 500 mit dem kleinen Akku, oder der erste eUp.
Beim R5 bin ich da noch unentschieden. Beim R4, der ja größer ist, noch mehr.
…oder vielleicht doch nur wozu Du den Wagen hauptsächlich nutzt? Einen Stadtwagen und wenn man dann mal tatsächlich in den Urlaub fährt kann man sich immernoch ein großes Auto für die Zeit mieten Meine Sekretärin hat einen Verbrenner Smart aus 2012 und ist damit schon durch halb Europa gefahren. Der Geradeauslauf ist bes…, auf der AB nimmt sie niemand ernst und sie fährt trotzdem unbeirrt mit dem Teil überall hin…
Die wäre das aber nicht mit nem Smart EQ gefahren, das meinte ich damit.
Und es kommt halt immer drauf an, ich fahre mit meinem MG4 Standard auch 3000km durch Europa. Ich weiß aber auch, worauf ich mich da einlasse. Damals die Zoe war auf Strecken von mehr als 200km schon ernüchternd, weswegen ich mich dann für den i3 entschieden habe, der zwar weniger Reichweite hat, aber deutlich schneller und vor allem mit DC geladen hat.
Preislich kommen die 50kWh Versionen halt schnell in Preisbereiche, wo es andere Fahrzeuge mit mehr Akku und deutlich besserem Laden gibt.
Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.
Ich habe nochmal drüber nachgedacht. Ich fahre so circa alle 4 Wochen die 250km nach HH und kann vor Ort nicht laden. Da würde mich der R5 aktuell nerven - obwohl er sonst herzallerliebst ist. Aber ich muss dir Recht geben, dass mein Anwendungsfall schon sehr speziell ist und dass der R 5 sonst als Alleinauto schon ziemlich gut taugen würde. Aktuell steht hier als Leihwagen der MG 4 Luxury. Der taugt dafür noch besser, hat aber nicht den Charme
MfG stahlone
Mein M3 aus 3/2019 hat jetzt 53400 km auf der Uhr. Wir sind zu zweit, keine Kinder.
Ob uns ein A290 reicht? Selbstverständlich! Es gibt für uns auch noch die Schweizer! Eisenbahn und die Swiss.
Ob ich auf das SC-Netzwerk und die pure Power verzichten will? Ich bin mir darüber erst nach einer Probefahrt bzw. einem Probe-Wochenende im Klaren.
Bin gestern 52kWh Variante (Techno) gefahren. Die Optik ist super, außen und innen, die Länge super für ein Stadtauto, die Sitze sind weich, aber komfortabel, das Fahrwerk auch sehr komfortabel.
Wenn man aber etwas Spaß haben will, ist der R5 e-tech das falsche Auto: wenn man mehr als ca. 20 Grad Lenkeinschlag hat, wird die Leistung bei niedrigen Geschwindigkeiten so drastisch reduziert, dass man denkt etwas sei kaputt. Auch 8 s 0-100 fühlen sich als mind. 10 an, ab ca. 90 kmh hat das Auto stark vibriert (schlimmer als 3 Highlands, die das Problem haben). Der A290 ist hoffentlich wesentlich lebendiger, sonst wird das nichts… Ich hatte sehr hohe Erwartungen, bin aber ziemlich enttäuscht.
Das hört sich ja ziemlich miserabel an …
Die bisherigen Tests/Eindrücke diverser Fahrer auf youtube klangen eigtl. genau gegenteilig. Woran kann das liegen?
Sollte das nicht eher heißen, du hattest keine hohen Erwartungen?
Bezahlte Werbung gegen Realität wahrscheinlich? Auch ich kann es kaum glauben… Als ich das Auto vor 1 Woche nur kurz auf einem AH Parkplatz bewegt habe, waren die Mankos nicht offensichtlich (siehe mein Posting oben, ich hatte etwas über Go-Kart Feeling geschrieben ) gestern bei einer 50 Km Probefahrten schon.
Update heißt also:
Positiv
Wendig, leicht, sympathisch, klein, aber praktisch, komfortabel, Bremswirkung und dosierbarkeit top (Brake by wire), großer Kofferraum
Neutral
Software, OPD fehlt noch, Platz am Rückbank, zu viele Tasten (obwohl ich gar kein Fan von Touchscreen only bin)
Negativ
Power nicht ausreichend, Spaßfaktor gering bis nicht existierend - keine Leistung bis ca. 40 km/h, wenn Lenkrad nicht gerade, auch TC aus macht es nicht besser
Das Fahrzeug war neu, vielleicht noch in einem Einfahrmodus, auch wenn nicht, kann ich mir kaum vorstellen, dass sonst alles i.O. mit dem Auto war - die Vibrationen deuteten auch stark darauf.
In der Fahrzeugklasse habe ich zwar nur einen Benchmark: Mini SE (alt), der mach 200 % mehr Spaß. Sogar der Supermini Mitsubishi iMiEV war spaßiger - RWD FTW!