Pro Auto drei Fahrer. 48 Stunden. Über 4.000 km. Je zwei Autos gemeinsam. Nonstop aussert Ladestopps. Treffen am Ausgangspunkt, der auch Zielpunkt ist. Routenplan steht. Es geht nicht um Geschwindigkeit. Wir alle wissen, dass die kurzen Ladezeiten bei optimaler Fahrgeschwindigkeit entscheiden. Wenn mehr als zwei Teslas dabei sind, zeitversetzter Start. Je eine Stunde dazwischen. Wenn es mehr als vier Autos sind, machen wir Folien drauf. Tesla zeigt Interesse
Zeigen wir der Presse, dass Elektroautos langstrecke können.
Geht auch mit nur einem Fahrer? Was hast du dir denn als Strecke vorgestellt? Ideallerweise - Dänemark, Skandinavien - da gibt’s keine Autobahngebühren. Der 18.3 ist mitten in der Woche - ein Freitag+WE wäre günstiger, zumindest für mich.
Da das ganze einige Tage dauert (2 Tage Durchführung, 1 Tag Rückreise) ist es eigentlich völlig egal wann das Event startet, oder? Teilnehmer werden so oder so mind. 4 Tage unterwegs sein.
Die Route ist durchgeplant und fest. Der jeweilige Teslaeigentümer bestimmt seine Mannschaft. 2 Fahrer Minimum pro Auto. Idealerweise drei. Route läuft ausschließlich über supercharger in D, A, I, F, CH, D, F, B, NL, D, DK und D.
Um schnell laden zu können, in Gruppen von je zwei Autos. Dazwischen min. 45 Minuten Abstand.
Fixe Route wegen vorr. anwesender Presse.
Tff-Begleitung gerne. Zudem vorr. ein professioneller Fotograf und ein Live Blog.
Soll ja was für das vorantreiben der E-Mobilität sein und nicht sinnloses km-schrubben.
Ich habe jetzt die Abfahrtszeit vorverlegt. Grund ist der potenzielle Pendlerverkehr Freitags Richtung Süden auf der A9.
Länge der Strecke sind 4.029 km. Leider ist in Metz ein Supercharger, der nur 2 Stalls hat, alle anderen mindestens 4.
…in Ermangelung meines noch nicht gelieferten Model S kann ich mich somit nur als Mit-Fahrer zur Verfügung stellen…wenn ich mit meinem Leaf überhaupt bis nach Schweitenkirchen komme. Ansonsten steige ich gerne auch auf dem Weg von der Schweiz (Olten) nach Schweitenkirchen zu.
Das tut mir leid, weil Du das Thema so engagiert angegangen bist. Auf der anderen Seite kann ich es schon ein bisschen verstehen. Ich persönlich bezweifle, dass Aufwand und Nutzen (abgesehen vom Spaßfaktor) hier in einem gute Verhältnis stehen. Dass man sich mit dem Model S von Supercharger zu Supercharger hangeln kann, ist keine wirkliche Neuigkeit mehr. Das lässt sich natürlich theoretisch endlos fortführen: Die Anzahl der Kilometer, die bei so einer Fahrt zurückgelegt werden sollen, ist ziemlich willkürlich und hat auch wenig Nachrichtenwert.
Die präzise Routenplanung ist einerseits notwendig, andererseits untergräbt sie das Vorhaben: Sie lässt den Vorwurf zu, dass die Route nach passenden Superchargern ausgewählt wurde. Somit ist die Fahrt für Uneingeweihte auch nicht repräsentativ dafür, ob sie selbst auf der von ihnen gewünschten Strecke ähnlich problemlos reisen könnten. Im schlimmsten Fall wendet sich das ganze sogar gegen die E-Mobilität: „Guck mal, was die für einen Aufwand treiben, um irgendwas zu beweisen. Das wäre doch mit einem Verbrenner viel einfacher…!“
Ich habe diese Gedanken bis jetzt nicht geäußert, um Dir nicht den Spaß zu verderben. Aber möglicherweise ist eine Kombination dieser Überlegungen mit ein Grund für die eher flaue Resonanz. Machen kann man es natürlich trotzdem! Nur, ob es außerhalb der Community irgendjemanden erreicht, scheint fraglich.
Ich würde wohl teilnehmen aber der Termin ist zu früh, da mein D erst Ende März kommt und mein P verkauft ist Und mit nem Stinker nebenher zu fahren, macht wohl keinen Sinn.
48h im Auto sitzen um 4000km zu fahren finde ich nicht so spannend. Das müsste dann schon sowas sein wie zum Nordkap und zurück … Aber das wären dann eher 8000km…
Wenn es nicht mein Auto wäre und auch der Autopilot verbaut wäre, könnte ich es mir noch eher vorstellen. Ansonsten ist so viel Autobahnfahren ja eine ziemliche Qual…