Wieso? Steht da doch sogar mit 2 Nachkommastellen 
Zahlen muss man auch imterpretieren können. Natürlich ist der WR-Verlust hier nicht enthalten. Ebensowenig wie in den Zahlen von @DrObvious .
Nur dass E3/DC so im Portal nicht seine Zahlen bekommt.
Beim Entladen des Akkus wird auf der AC Seite gemessen, beim Laden auf DC Seite. Jedenfalls bei meinem S10.
Auf der DC Seite ist beim Entladen der Tracker generell auf 0W und 0A wenn nichts vom Dach kommt, es wird also keine Entlade-Leistung erfasst.
Sieht so aus:
Ich lasse mich gern eines besseren belehren, aber selbst ohne WR Verluste sind deine Zahlen utopisch und physikalisch nicht möglich. Der Wirkungsgrad eines LFP liegt bei ca. 90-92%
Na dann zeig doch bitte deine Zahlen, die E3DC liefert.
Die Batterie wird direkt von den Panels geladen, der WR ist erst bei der Umwandlung zu 220V beteiligt.
Aber es ist mir letztlich egal. Die Anlage liefert kWh, das Haus und die Wallbox verbrauchen und der weitere Bedarf kommt aus dem Netz. Ich mache da jetzt keine Wissenschaft draus, sondern wollte nur aufzeigen, dass die Batteriedaten von DrObvious mir nicht plausibel erscheinen.
Hab ich bereits zig male - meine Zahlen liegen nahe der Spezifikation von E3/DC die mit ~88% beim Gesamtsystem angegeben ist. Hier bei 86,6%:
Der Frust im PV Forum der fehlenden DC Messung fand ich damals auch eher belustigend als ich mich in das Thema vor Installation eingelesen habe.
Inzwischen wüsste ich auch gern wo die Zahlen herkommen. Der WR hat sicher eine Protokollmessung zur Funktionsüberwachung, E3/DC rückt die Zahlen aber nicht raus. Zurecht, sonst würde jeder Kunde der 1% unter den Spezifikationen liegt direkt an die Garantie gehen wenn es ihn stört.
Am Ende zählt für mich der Geldbeutel, und der ist dicker geworden um die Zusatzkosten der letzten Monate auszugleichen, und das ist was zählt.
Kannst du das näher erläutern? Inwiefern sollte das Balkonkraftwerk die Batterieladung bzw Entladung beeinflussen?
Nach meinem Verständnis lädt der Speicher DC aus der PV.
Wie sollte hier das AC Balkonkraftwerk reinspielen?
Die Verzerrung von Bilanzen bei zusätzlichen Energieerzeugern, welche das System nicht kennt, habe ich schon bei anderen Systemen gesehen.
Du könntest deine Zahlen im Photovoltaik-Forum vorstellen. Dort sind wesentlich mehr E3DC-Nutzer vertreten, die eigene Erfahrungen beisteuern können.
Der November war ziemlich traurig 
aus 18 kWp auf zwei Dachseiten (SW und NO).
Der Netzbetreiber hat jetzt monatliche Abschläge für die Einspeisevergütung festgesetzt. Für den Oktober 163 € und für den November 94 €.
Tatsächlich eingespeist habe ich im Oktober 319 kWh und im November 21 kWh. Wenn ich richtig informiert bin, bekomme ich etwa 8 ct/kWh, was zusammen 27 € wären. Der Netzbetreiber hat mir aber für beide Monate zusammen 257 € überwiesen, was ja fast das zehnfache ist!
Hat der Netzbetreiber sich da wirklich um Faktor 10 verschätzt (die Anlagendaten liegen ihm doch eigentlich vor) oder müsste meine Anlage eigentlich viel mehr produzieren?
Könnte vielleicht einer von euch alten Hasen mal einen Blick auf meine Daten werden, ob die plausibel sind? Standort ist Mittelhessen. Hier noch der Link zum Screenshot vom Oktober:
Bei uns aber 10 % mehr als im Vorjahr 
.
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Ich kann mit jammern im November.
Bei der Einspeisevergütung kann ich nicht helfen, die wird bei uns jährlich verrechnet.
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Der Netzbetreiber weiß bei einer Überschuß Anlage doch gar nicht wieviel Du wirklich an Rest einspeißt.
Abrechnung monatlich kenn ich nur in Verbindung mit einem imSYS. Hast Du eines?
Ansonsten melde Deine Zählerstände zwischen. Dann wird die Abrechnung sicherlich berichtigt.
Zur Wertung Deiner Anlage kann man den Überschuß also die verbleibende Einspeisung nicht heranziehen.
Du musst Deine Erzeugung aus dem WRer hierfür heranziehen.
Anlagen sind hier je nach Verschattungslage sehr unterschiedlich gerade im Winter mit tiefer Sonne.
Erträge November 2024 Zwei ähnlich große Anlagen:
462,5kWh aus 18kWo OW mit viel Verschattung
560kWh aus 16kWp Südausrichtung wenig Schatten (nur 1 Kamin und 2 Dachgauben)
In 2023 kann ich leider nur die Südanlage vergleichen die mit 580kWh geringfügig besser war.
Beide Anlagen Standort München West keine 100m auseinander.
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Der Netzbetreiber nimmt Zahlen an, Du kannst aber da anrufen, wenn Du andere Zahlen erwartest und die Abschläge anpassen lassen. Habe ich bei EAM Mitte auch gemacht und bin jetzt an einem Punkt, wo ich am Ende des Jahres ungefähr auf 0 komme.
Andere werden jetzt sagen, dass es ein zinsloser Vorschuss ist.
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November war eine absolute Katastrophe… ich habe weniger als vor zwei Jahren geerntet, als ich noch die Hälfte an kWp auf dem Dach hatte…
In Zahlen:
250kWh (98% Eigenverbrauch) bei 18,5kWp
23% Autarkie
13,5kWh/kWp
Es gab genau zwei Sonnentage, die über 20kWh am Tag brachten, der Rest dümpelte bei 5-10 kWh rum…
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8 Tage nebliges Wetter „Dunkelflaute“, vom 7.11. bis 17.11. Insgesamt aber ok, plusminus 0 bzgl Erzeugung und Verbrauch. Wärmepumpe lief hauptsächlich im „Standgas“, es gab nur 4, 5 kalte Tage mit ~0°C Tagesdurchschnitt.
Der Akku hat 26 Zyklen (75% von Nennkapazität) gemacht.
Südost ~33kWh/kWp
Nordwest ~ 15kWh/kWp
Noch 4 Wochen, dann gehts wieder aufwärts 
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Der November war ja bei mir erst der zweite komplette Monat mit meiner Anlage , abet tut schon weh direkt mal gezeigt zu bekommen wie die Realität im Winter aussieht 
rund die Hälfte weniger produziert wie noch im Oktober
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Für Karlsruhe, tägliche einfallende Kurzwellen-Solarenergie (kWh pro m2):
Jan 1,2
Feb 2
Mrz 3,2
Apr 4,7
Mai 5,9
Jun 6,5
Jul 6,3
Aug 5,5
Sep 4
Okt 2,5
Nov 1,3
Dez 0,9
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Schon klar, deswegen hatte ich ja die Screenshots gepostet wo auch die Erzeugung drin ist.
Mir ging es darum, dass es mich stutzig gemacht hat, dass der NB 10x höher liegt mit seiner Annahme was am Ende eingespeist wird. So kam ich ja überhaupt drauf. Wir haben keine Wärmepumpe, nur einen kleinen Speicher (7 kWh) und eine moderate Grundlast (300 W). Schatten abseits von Wolken ist keiner auf dem Dach.
Deine Vergleichsanlagen lagen höher, aber @IHA lag drunter. Scheint also wohl auch im Monatsdurchschnitt wirklich sehr standortabhängig zu sein.
Ein iMSys habe ich nicht, unser Netzbetreiber (OVAG) nimmt einen monatlichen Abschlag an, der aber kein Mittelwert übers Jahr ist, sondern pro Monat individuell zu sein scheint (er fällt von Oktober bis Dezember deutlich ab). Ich werde es machen wie @twiederh schreibt, und den NB bitten es anzupassen, wollte nur parallel mal hier nachfragen ob ihr die Erzeugung der Anlage realistisch haltet.
Das war bei mir ganz ähnlich, im Prinzip waren es hier 3 Sonnentage:
Ist bei uns das Gleiche. Wir geben aber jeden Monat im Portal unseren Zählerstand ein und die korrigieren wenn notwendig (was Sie nicht tun da hoffnungslos überlastet - Bayernwerke).
Wir bekommen aber im Monat 80€, egal welcher. Ob ich jetzt 45 kWh wie im November einspeise, oder 1.500+ wie in Mai - September. Bei 0,0755€/kWh bilden die da das Mittel.
Sollte im Jahresschnitt weniger eingespeist worden sein wird der Abschlag verringert und die Schuld mit zukünftigen Abschlägen verrechnet.
Zu unserem November:
komischerweise war er besser als letztes Jahr, da lag teilweise tagelang schon Schnee auf dem Dach, ist diesmal nicht so und bringt dann 5-10kWh/Tag selbst bei Hochnebel.
Die NE Seite konnte sich aber im Gegensatz zu letztem Jahr nicht bewähren, da wir fast jeden Tag Nebel bis 10-11 Uhr hatten. Nur 12,5% des Ertrags, da lagen wir letztes Jahr bei 20-30% je nach Monat. (Installierte Leistung = 25% NE 75% SW)
Der Hausverbrauch konnte komplett abgedeckt werden und das Auto noch zu 20% aus der Anlage/Akku geladen werden. Trotz mickrigen 13 Zyklen die er durchlaufen hat.
Sehe ich mal als Win/Win nach dem katastrophalen September.
Trotz zwei schlechten Monaten 9 & 10 ist die Akkueffizienz inzwischen auf 86,35% gestiegen und dieser hat gerundet 908€ in 24 gespart.
Die Gesamtanlage ist bei beinahe 5.000€ für dieses Jahr.
Der Akku ist damit nach 13 Jahren durch, die Gesamtanlage liegt aber bei inzwischen bei weit unter 10. Mal sehen was sich nächstes Jahr tut nachdem wir aus dem Langzeitvertrag raus sind und der Bezug billiger wird, dafür aber Verbraucher dazukommen.
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Gute Idee den Ertrag in Relation zu kWp anzugeben, dann muss man nicht immer suchen wie groß die Anlage des Schreibers ist 
Bei mir:
(Oktober 46,1 kWh/kWp)
November 17,9 kWh/kWp
Die zwei Vergleichsanlagen von @grizzzly im November:
25,7 kWh/kWp
35 kWh/kWp
Das ist interessant, wir liegen Geographisch mein ich nicht so weit auseinander
Nov 2024: 26,28 kWh/kWp
Nov 2023: 31,62 kWh/kWp
Nov 2022: 31,45 kWh/kWp
Nov 2021 wäre der erste volle Monat nach Inbetriebnahme gewesen, da hab ich allerdings keine detaillierten Aufzeichnungen von.
Kurzum, dieser November war ein echtes Trauerspiel, nur die letzten paar Tage habens ein bisschen rausgerissen.
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