Die oben von mir genannten 7% sind in Wahrheit 8%. Ich hab’s nochmal genau gerechnet…
In der Studie werden knapp über 9% angegeben, allerdings haben sie nicht die Pro, sondern die S10E getestet…
Jedenfalls dürfte der WR sehr ineffizient (untere Grafik, Seite 18), und für einen großen Teil der Verluste verantwortlich sein, was auch dadurch (denke ich) begründet ist, dass diese WR zu groß dimensioniert sind (bis 15kWp), und bei den 10kWp einfach höhere Verluste aufweisen.
Interessant - die erste Kalenderwoche gab es bei uns mehr Erzeugung als Verbrauch…Trotzdem „Nur“ 75% Autarkie. Eine der wenigen Situationen in denen ein größerer Akku tatsächlich was geholfen hätte.
Dann will ich auch mal. 9,9kWp, recht gleichmäßig zwischen Ost/Süd/West verteilt, mit 8kWh Akku.
Der Tesla kam erst ab Juli hinzu, von daher wird sich das in diesem Jahr stark verschieben.
@tripleP@Rennpappe habt ihr Speicher, welche nicht im Monitoring implementiert sind?
Oder den hohen Anteil an Eigenverbrauch durch gezielte Verbrauchssteuerung erreicht?
Ja ich habe einen 12kWh Speicher sowie einen Eigenverbrauchsmanager für die beiden Teslas, die Wärmepumpe inkl. Warmwasser, Waschmaschine/Tumbler und den Whirlpool.
Der Eigenverbrauch hängt ja auch stark von der Größe der PV Anlage ab.
Sieht man auch z.B. in der Winterzeit, dass eine große Anlage noch zu klein sein kann. Wir haben 28 kWp und davon die letzten zwei Monate nichts eingespeist.
Bei mir ähnlich: 86% Autarkie bei 41% Eigenverbrauch in 2022 (mit Speicher).
Ich hab allerdings nur noch 2 Monate im Jahr, in denen ich nicht einspeise. Es dürfte sich die Einspeisung im Februar und November jetzt auch massiv reduzieren, da ich eine Etage auf Split-Klimaanlagen zur Heizung umgestellt habe.
Aktuell noch nicht. Ich hab sie zwar schon erfolgreich in FHEM eingebunden, aber der Verbrauch ist nicht so groß, als das sich eine solargesteuerte Kontrolle wirklich lohnt. Und im Dezember & Januar kommt eh zu wenig vom Dach.
Ist auch eher der Lackmustest, ob ich im Sommer die nächste Etage umstelle.