Die Powerwall wurde von einem Installationsbetrieb angeschlossen, letztes Jahr konnte ich auch mit maximal 9,2kW laden. An der Reihenfolge der CTs hat sich nichts geändert, ich bin heute noch zwei mal durch den Wizzard gegangen, wine Phasenzuordnung sehe ich da aber nicht. An dem Neurio sind vier CTs, so sind sie konfiguriert:
Die Meldung zu dem Ausrufezeichen oben ist, dass die Anzahl der Phasen nicht mit den Vorgaben für den Netzbetreiber übereinstimmt, da kann ich aber nur Deutschland und die folgende Version auswählen:
In der 22.1.1 gibt es im Installateur-Dialog die Möglichkeit, bei SolarEdge-Wechselrichtern die IP-Adresse anzugeben. Ich habe bisher nur SMA-Wechselrichter, bekomme aber bald einen SolarEdge. Ist die Einstellung schon jemandem aufgefallen und wurde eingerichtet? Für mich sieht es so aus, als ob die Erfassung der Stromwerte für die Steuerung des SolarEdge genutzt werden kann.
is schon länger so, habe ich bei allen einphasigen geschafft, beim dreiphasigen nicht. Geht übrigens auch mit meinem alten Fronius. Es werden aber soweit ich sehen kann keine Verbrauchsdaten übermittelt.
Ich habe gerade Tesla angeschrieben, damit die mich entweder auf eine neuere Version Upgraden oder Downgraden auf 21.35.3. Hoffentlich ist dann das Problem mit der Begrenzung auf 4,4kW Ladeleistung für beide Powerwalls zusammen weg.
Seit gestern habe ich Version 22.9 und stelle fest, dass der Regelpunkt auf ca. 50W verschoben wurde, d.h. wenn ich nicht gerade einspeise, habe ich immer ca. 50W Netzbezug. Vergleiche Screenshots unten.
Kann ich ebenfalls bestätigen. Langsam schon ein wenig ernüchternd was Tesla da derzeit mit den Firmware Updates schraubt. Einmal erhält sie das eingestellte Limit nicht mehr aus dem Netz, jetzt gönnt sie sich aus dem Netz. Wäre schon schön mal wieder eine Firmware zu haben die einfach läuft wie die letzten 1,5 Jahre auch.
Ich habe aktuell noch die 22.1.1 und noch nach wie vor 0-1% täglicher Bezug.
März Gesamt 99% Autark
Februar 98%
Januar 77% das lag aber leider an der fehlenden Sonne.
März bin ich immer noch auf 100% autark, die Werte der letzten Tage werden das aber runterziehen. Ca. 1 kWh Netzbezug resultiert aus dem neuen Verhalten, ist als je nach sonstigem Tagesverbrauch ein unterschiedlicher Anteil.
Weiß nicht, ob ich mit der Frage hier richtig bin. Hat ja auch was mit neuer Software der App zu tun. Seit der letzten Version kann ich im Menü Powerwall „Netztrennung“ anwählen und dann könnte man sein Handy mit der Powerwall verbinden. Hat das schon jemand gemacht und welche Auswirkung hat das?
Bei mir ist es leider wieder verschwunden.
Aber grundsätzlich kannst du dein Handy mit der App quasi an deiner Powerwall anmelden, damit das Trennen vom Stromnetz dann via App ermöglicht wird.
Wenn es eingerichtet ist und du auf Stromnetz trennen drückst, muss man es nochmal bestätigen. Erst dann wird das Stromnetz tatsächlich getrennt.
Dies wir bisher nur über das Webgui des Gateway möglich.
Dein Handy muss sich auch in demselben Netz wie die Powerwall befinden. Andernfalls kann es nicht angewählt werden.
Bin gerade über das Photovoltaik-Forum auf diesen Thread hier gestoßen.
Hab dort gefragt, warum ich plötzlich so viel Bezug die letzten Märztage habe.
Da hat mich ein User dort, auf diesen Thread hier aufmerksam gemacht.
Hab nachgeschaut und ich habe auch die 22.9 jetzt drauf.
Ich hab mich jetzt mit diesem Sceenshoot auch einfach mal über die oben genannte E-Mail [email protected] bei Tesla gleichmals beschwert.
1 KWh Bezug über die ganzen Tage in denen wir sonst autark sind, würde dann doch irgendwo um die 100,- € Stromkosten zusätzlich bedeuten, aufs ganze Jahr hochgerechnet. Muss natürlich absolut nicht sein.
Hallo und willkommen Ranttanplan!
Das mit den 50W Netzbezug ist natürlich ärgerlich und macht die eigenen Autarkie-Statistiken uneffektiver. Aber die Energie wird wohl nicht einfach so verbraten, sondern würde ohnehin im Haushalt (bzw. PW2) irgendwo gebraucht. Wenn man es positiv sehen will, dann wird die Powerwall nicht so sehr entladen, muss weniger UmSt auf den Eigenverbrauch zahlen und man bekommt entsprechend mehr Einspeisevergütung, weil man früher einspeist, da die Powerwall nicht so sehr entladen ist. Wenn du das berücksichtigst, dann kommst du vielleicht nur auf die Hälfte deines 100€-Schadens Wir sind uns aber einig - es ist ärgerlich und die Frequenz der fehlerhaften Firmware-Releases für die PW steht einem Unternehmen wie Tesla nicht gut zu Gesicht.
Dass so eine unsaubere „Nullpunktregelung“ (wie von @Bladerunner) geschrieben einfach so nun auftaucht, könnte auch mit dem in diesem Thread hier (Powerwall "verliert" Strom über Nacht) zusammenhängen. Vielleicht wollte man die in der Powerwall speicherte Energie für den Betrieb der Powerwall selbst unangetastet lassen und die Powerwall versorgt sich in Version 22.9 immer mit externen Strom für ihren eigenen Betrieb - statt nur, wenn die Ladung unter die Notreserve fällt. Zumindest würde das mit den ca. „50W“ aus den anderen Thread zusammenpassen. Wie auch immer - keine so ist das keine gute Lösung! Ich selbst habe noch 22.1.1.
Der Regelungsoffset scheint bei allen etwa gleich zu sein (auch in US Foren gesehen), die Anzahl Powerwalls aber nicht unbedingt.
Damit denke ich nicht, dass es mit der Erhaltungsladung/ WR Readyness zusammenhängt. Pro Powerwall sind dies ca. 30W, bei mir bei 4 PWs dann um die 120W.