"PKW-Verbrennerverbot" Neufahrzeuge in der EU?

Ja so wie ich es verstanden habe zeigt der BC wohl wirklich nur den Fahrstrom, also das was der Motor verbraucht oder nur den Verbrauch während der Fahrt an, so mit Klima usw.
Habe beides schon gelesen, was nun wirklich wahr ist weiß ich nicht.

Die Trip-Anzeige zeigt alles was im Modus D verbraucht wird auch Heizung, Klima, Sitzheizung, Stereoanlage usw. an.

Was im Modus P verbraucht wird zeigt die Trip-Anzeige nicht an.

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In „Waterworld“ wird gezeigt, wo das am Ende hinführt. Katamaran ist das Fahrzeug der Zukunft.

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Was durchaus realistisch scheint.

Gemini meint:

Wenn das gesamte Eis auf der Erde schmelzen würde, hätte das dramatische Folgen für den Meeresspiegel.
Schätzungen gehen davon aus, dass der Meeresspiegel um etwa 66 Meter ansteigen würde. Das bedeutet, dass viele Küstenstädte und -regionen weltweit überflutet würden und große Teile der Landmasse unbewohnbar wären.
Wichtiger Hinweis:

  • Komplettes Abschmelzen: Diese Zahl basiert auf der Annahme, dass das gesamte Eis, einschließlich der Eisschilde in der Antarktis und Grönland, schmilzt.
  • Zeitlicher Rahmen: Ein solches Szenario würde sich über einen sehr langen Zeitraum erstrecken und ist nicht unmittelbar bevorstehend.
  • Regionale Unterschiede: Die Auswirkungen wären regional sehr unterschiedlich. Einige Gebiete wären stärker betroffen als andere.
    Möchtest du mehr über die Auswirkungen des Klimawandels und den steigenden Meeresspiegels erfahren?
    Ich kann dir gerne weitere Informationen zu diesem Thema liefern.

Die Auswirkungen eines 66 Meter Meeresspiegelanstiegs wären katastrophal und würden weite Teile Amerikas unbewohnbar machen.
Ein solcher Anstieg, der durch extreme Szenarien des Klimawandels prognostiziert wird, hätte folgende Folgen:

  • Fast gesamte Küstenregionen: Städte wie New York, Miami, Los Angeles, San Francisco, Seattle, sowie weite Teile Floridas, Kaliforniens und der Golfküste würden vollständig unter Wasser stehen.
  • Große Teile von Kanada: Niedrig liegende Gebiete an der Ost- und Westküste Kanadas, einschließlich großer Städte, wären betroffen.
  • Mexico: Die gesamte Küstenregion Mexikos, einschließlich populärer Touristenziele wie Cancun, wäre überschwemmt.
  • Zentralamerika: Länder wie Belize, Guatemala, Honduras, Nicaragua und Costa Rica hätten erhebliche Landverluste.
    Zusätzliche Auswirkungen:
  • Verschiebung von Süßwasserquellen: Viele wichtige Süßwasserquellen würden durch Salzwasser kontaminiert.
  • Störung von Ökosystemen: Küstenökosysteme, wie Mangrovenwälder und Korallenriffe, würden zerstört.
  • Massenauswanderung: Millionen von Menschen wären gezwungen, ihre Heimat zu verlassen.
    Es ist wichtig zu betonen, dass ein solcher Meeresspiegelanstieg ein Extremfall ist und von vielen Faktoren abhängt. Dennoch unterstreicht dieses Szenario die dringende Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen und uns auf die möglichen Folgen vorzubereiten.
    Möchtest du mehr über die Auswirkungen des Klimawandels oder über konkrete Maßnahmen zur Anpassung an den steigenden Meeresspiegel erfahren?
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Wie kommt man auf solche Werte. Wenn man das Volumen allen Eises schätzt und auf die 2/3 der Erdoberfläche addiert kommt da kein all zu grosser Anstieg bei rum.

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Ich lese so etwas nach.

https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Langfristiger_Meeresspiegelanstieg

Was ist denn bei deiner Schätzung herausgekommen?

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Meine Schätzung ist das nicht, aber jeder schreibt was anderes. Das Eis der Arktis hat auf jeden fall keinen Einfluss auf den Meeresspiegel. Logisch.

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Hier stand Blödsinn…

Geht ein Glas über, wenn die Eiswürfel darin schmelzen, das vorher randvoll war?

Hier auch. Sorry.

Wenn die Eiswürfel schwimmen? Nein.

Ansonsten schon.

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Spannend, dass ein Pinguin die richtige Antwort zum Nordpol geben kann. :wink:

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Klar. Gibt aber landeis auf grönland, kanada, russland und Antarktis; die volumenänderung von flüssigem wasser mit der temperatur (und salzgehalt) sind in den dimensionen auch ordentlich…

Und weltweit Gletscher, die ja schon länger kürzer werden. Zudem steigt durch die damit verbundene Gewichtsveränderung in einigen Regionen die Erdbebenhäufigkeit.

Und das es nicht nur therorie ist, sondern bittere Realität kann hier nachgelesen werden
https://chinawaterrisk.org/opinions/we-never-imagined-wed-have-to-urgently-deal-with-fast-rising-seas/?utm_source=CWR+Newsletter&utm_campaign=873d262e12-China_Water_Risk_Jan_2018_Newslette07_15_2017_COPY&utm_medium=email&utm_term=0_51404a9e62-873d262e12-1205183423

Auch passend

Die vorher/nachher Fotos sind erschreckend

Oder das hier:
Spiegel: „Katastrophe auf Raten“

Super. Wenn es eh kühler und nasser wird, dann machen wir ja alles richtig.

Diese Meinung könnte man vertreten, wenn man nur die Überschrift liest.

90 % liest nur die Überschrift und fühlt sich gut informiert.

Nicht nur Brasilien ist betroffen. Wenn der Amazonas zu wenig Wasser hat fängt das Problem schon in den Anden an.
Mein Schwager aus Ecuador hat für seine Firma schon mehrere Notstromaggregate anschaffen müssen weil sonst ein geregelter Produktionsablauf nicht mehr gewährleistet ist…