Einfache Frage zu der ich in der Anleitung aber leider keine Antwort gefunden habe und auch die Suche mir nicht weiterhelfen konnte:
Bremst das Model 3 automatisch wenn die Parksensoren ein Hindernis erkannt haben und es nah am Auto ist. Ich vermisse leider sehr das akustische Signal wenn man näher kommt. Ich finde die Töne nicht sehr hilfreich.
Also ich bin beim Einparken mal zu nah vorwärts an die Hecke gefahren, dann ist der Notbremsassistent voll in die Eisen gestiegen. In der Regel bremst er aber eher nicht - ich habs zumindest noch nicht provoziert.
Mein Infiniti ist immer stehen geblieben wenn man nicht komplett langsam (unter 1 kmh) auf Hindernisse zugefahren ist. Das M3 macht das nicht. Bin aus Gewohnheit fast gegen meine Garagenwand gefahren
Viele Autos haben ja eine Piepton der immer schneller wird wenn man näher kommt. Das der Ton lauter und schriller wird hab ich noch nicht wahrgenommen.
Ja, dem stimme ich voll und ganz zu. Die Töne DIE der Tesla macht sind wenig Hilfreich weil er eben mit zwei Tonhöhen versucht den Abstand darzustellen. Schneller werdendes Piepen wäre hier viel hilfreicher; die Visualisierung ist ja bereits absolut genial, nur die Töne IMHO unbrauchbar.
Und nein, er bremst nicht bei Parkmanövern; lediglich, wenn eingeschaltet, ist die Beschleunigung reduziert.
Das mit den zwei Tonhöhen ist mir neu (und ich habe meinen schon seit einem Jahr) Muss ich mal drauf achten
Dass er beim Parken nicht bremst ist richtig, aber wenn man auf ein Hindernis zufährt bremst er schon - ich habe es erlebt und war vielleicht 5 km/h schnell: Ich wollte beschleunigen und musst dann heftig nicken. - War gut so, denn ein Kind lief aus einer Deckung vor mein Auto.
Beim Parken ist es mir auch schon einmal passiert.
Ist das vielleicht Geschwindigkeitsabhängig? (Wobei ich von <10km/h spreche; vielleicht unter 3 km/h keine Notbremsung oder so?)
Das Klack passt schon ganz gut. Mal mit etwas Schwung und weil ich der Felgen zuliebe in den Seitenspiegel geschaut habe, rückwärts geparkt. Klack ist so ziemlich genau das Geräusch, wenn es den Nummernschildhalter eines befreundeten A6 in die Stoßstange des M3 stempelt
Ich kann bei Bedarf ein Video verlinken, wo man die Schwierigkeiten in meinem Parkhaus sehen kann. Bis jetzt hat mein Tesla noch nichts gerammt.
Ja, der Tesla ist beim Parken sehr schnell unterwegs und ich empfehle jedem Tesla-Fahrer eine Gefühl für die Maße seines Fahrzeugs zu bekommen, denn ob ein großer Stein erkannt werden würde, kann ich nicht sagen, weil nicht getestet.
Was ich sagen kann, dass er Mauern und vor allem andere Fahrzeuge sehr gut erkennt. Ja, er fährt mit hoher Geschwindigkeit darauf zu, so das man (ich) Angst bekommen kann. Deswegen: Bekommt ein Gefühl für die Abmessungen eures Fahrzeuges ODER drückt beim Parken auf Halt, weil ihr denkt „Oh jetzt rammt er gleich was“ steigt aus und schaut euch den Abstand an. Ihr werdet feststellen: Der Tesla-Parkassistent kann was.
Warum aussteigen? Unter 30 cm zeigt der Tesla den Abstand nicht mehr an und hier muss ich noch weitere Tests machen, wie oft und wie stark das unterschritten wird.
Sobald ein Hindernis mit den UItraschallsensoren erkannt wird macht er folgendes:
düng, düng, düng, düng, düng, biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeee…
Rückwärtgang rein (davor bin ich mit dem Polo vom Sohn gefahren) nach gehör und AußenSpiegel gefahren bis es geknallt hat , Die Mülltonne stand im weg. jtzt habe ich eine kleine Beul oben am K.Deckel.