Ich habe da erst kürzlich bei AVM direkt nachgefragt, weil mich das auch interessiert hat, FRITZ!Powerline 1220E dauerhaft aushält, hier nun die Antwort:
Laut dem Benutzerhandbuch des FRITZ!Powerline 1220E ist die Steckdose für elektrische Geräte bis 2300 W und maximal 10 A (maximale Belastbarkeit) geeignet.
Freundliche Grüße aus Berlin
Matthias Grote
AVM GmbH
Vertrieb
Ich habe nämlich zusätzlich das problem tiefgarage mit extrem schlechtem Mobilfunkempfang (alles Stahlbeton), und da wäre Wifi dann natürlich auch noch zu integrieren nicht verkehrt.
Die DECT210 kann dauerhaft bis zu 3,5kW aushalten! Benutze dieselbe zum Tracken meines BKWs.
Korrekt, aber nicht dauerhaft 16A, dafür sind die Schukosteckdosen nicht konzipiert. Aber ich bin hiermit auch raus, niemand hält Dich auf, Deine 60k€-Karre per Schuko dauerhaft mit 16A aufzuladen.
Ziemlich unverschämt, was Du so von Dir gibst, ich denke, solche Beleidungen haben hier nichts zu suchen.
Es ist doch ganz einfach. Wer kein Risiko eingehen will, lässt sich eine Wallbox installieren.
Ob man Quatsch sagt (Ralfi_W) oder „Klappe halten“ (Der-Berti) , ist beides nicht sehr fein. Wirkliche Beleidigungen kann ich aber nicht erkennen. Schaukelt Euch da nicht hoch.
Das kommt ganz auf die Dose und den Stecker an. Klar, die Billig-Baumarkt-Steckdose sollte man nicht 24 Stunden mit 16 Ampere belasten.
Es gibt aber Schukosteckdosen von Mennekes oder Legrand, die anders ausgelegt sind.
Brauchen wir aber nicht darüber diskutieren. Der Tesla „Ladeziegel“ kann auf Schuko nur 13 Ampere. Und um den ging es dem Thread-Ersteller.
Ich habe keinerlei Probleme bei einer mir bekannten Elektroinstallation und Steckdose diese zum Laden des Model Y bei 13 Ampere von 10% auf 80% zu laden und dazwischen eine AVM FRITZ!DECT 210 zu stecken. Gerade mit der DECT 210 habe ich gute Erfahrungen gemacht. Klar muss ich dann wissen, wie die Leistungsführung ist, also beispielsweise keine Lüsterklemmen in einer Abzweigdose dazwischen und welche Steckdose installiert ist.
Wenn ich eine Installation nicht genau kenne, mache ich das mit 10 Ampere. Und wenn der äußere Schein schon zeigt, dass es sich um eine uralt Elektroinstallation handelt, gehe ich auf 6 Ampere runter.
Das habe ich letztes jahr mit meinem Model 3 auch immer so gemacht, war überhaupt kein Problem. Baujahr des Mehrfamilienhauses ist aber auch 2019 und jeder Tiefgaragenstellplatz hat eine eigens abgesicherte Schukodose. Zur Leistungsmessung habe ich einfach eine DECT210 verwendet. Alles wunderbar
Im letzten Urlaub habe ich an der Carportschukosteckdose des Sommerhauses (Der Eigentümer hat es erlaubt) das Auto über Nacht geladen. Ladevorgang knapp 12 Stunden. Ich habe die Stromstärke auf 12A gesenkt um sicher zu sein. Ich habe keine „Schmorspuren“ oder ähnliches gehabt. Die Effizenz (in Teslamate) war lediglich von den üblichen 96% auf 92% gesunken.
Das ist, und bleibt auch bei noch so vielen Wiederholungen, schlicht falsch
Auf die notwendigen Betrachtungen im konkreten Fall habe ich ja bereits hingewiesen.
Sorry, aber es ist keineswegs „unverschämt“ oder gar eine Beleidigung, falsche Behauptungen richtigzustellen. Nächstes Mal bitte vorher informieren (und nicht gar so arrogant auftreten, das hat mich wirklich etwas geärgert…), dann widerspricht auch keiner
