Off-Topic-Beiträge aus diversen Threads (bis 11.01.2023)

Ja, sehe ich genauso, war neulich mit dem E-Bike unterwegs. Der neue CX Antrieb von Bosch, gepaart mit meinen Pedalkräften führt dann zu diesen Werten. :rofl:

Ich würde sagen, in puncto Beschleunigung und Abbremsen sind die E-Bikes nicht so schlecht…

A.K

@mods kann ohne Ankündigung gelöscht oder verschoben werden, da OT. Passt aber im Moment…

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Tja, so sind wir Rheinländer eben :wink: (ich wurde in der (ehemaligen) Bundeshauptstadt Ohne Nennenswertes Nachtleben geboren).

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Da gab es früher mal ein Wort für - generös.

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Dazu hatte ich grade etwas dokumentiert.
Irgendwann relativiert sich das dann leider doch…
A320 :flight_departure:

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Cool :sunglasses: darauf kam ich noch nicht und ich gucke unterbewusst immer bisschen drauf wie der Start abläuft. Bester Start ist sowieso, wenn die Parkbremse drin ist bis die Triebwerke auf Volllast sind, dann gehts hurtig nach vorne. Machen aber die allerwenigsten da unnötig und geht aufs Material.

EDIT: gleich sehen wir uns mit der Thematik im OT :smiley:

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Ähm, dass scheint doch genau das Prinzip Deiner erklärten Lieblingsmarke zu sein:

  • AGR-Ventile an quasi allen VAG-Dieselmotoren machen Ärger, meist nach der Garantiezeit. Kulanz muss, wenn es überhaupt eine gibt, hart erstritten werden.

  • In den letzten Bus-Modellen (T5, T6…) gibt es massive Probleme mit dem letzten Zylinder (Richtung Spritzwand). Thermisches Drama mit kapitalen Motorschäden weit vor 100tkm. Keine Kulanz oder nur mit härtesten Gangarten.

  • Trotz nachgewiesenem Betrug streitet VAG sich vor Gericht mit jedem KUNDEN

  • Nach Softwareupdates laufen Motoren schlechter oder mit deutlich höherem Verbrauch, keine Kulanz von VAG

  • Probleme mit elektromechanischen Lenunken bei Audi werden so lange herausgezögert, bis die (kurze) Garantie abgelaufen ist

  • Verkokung der Kolbenringe in den TSI-Motoren führen zu Reparaturkosten im weit vierstelligen Bereich, meist nach der Garantiezeit. Kulanz selten, meist nur durch Klagen

  • Abgerissene Pleul in den TFSI-Motoren (GTI usw.). Gerne nach der Garantiezeit, max. Beteiligung an den Reparaturkosten, die im Bereich von 7 bis 10k liegen. Ich alleine kenne drei Personen, denen das passiert ist.

Im Gegensatz zu VAG hat Tesla keine echten Probleme und versucht diese in der Regel so schnell es geht zu lösen.

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Na das erzähle mal den MX-Fahrern mit den Antriebswellenproblemen oder den Fahrern, denen Akku oder Ladeleistung beschnitten wurde oder den MS P85-Fahrern, denen dauerhaft die Höchstgeschwindigkeit genommen wurde. Gibt es eigentlich schon einen Rückruf für die brechenden Fahrwerksteile beim MS oder wartet Tesla immer noch ab, bis der nächste auf 3 Rädern in die Werkstatt humpelt?

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Ich finde es ja schon ganz spannend, dass die angeblich nicht vorhandenen Probleme bei Tesla damit begründet werden, dass VW auch Probleme hat.

Also kein Widerspruch meinerseits.

Interessant noch, dass Porsche - das Unternehmen für das der neue VW-Chef die letzten 10 Jahre gearbeitet hat - nicht in der Liste auftaucht. Vielleicht hat Blume ja doch einiges richtig gemacht bei zügiger Umstellung auf Elektromobilität und guter Qualität in den letzten Jahren.

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Das bezweifel ich aber stark, auch bei Porsche gab es massenhaft Probleme. Ein Thema scheint da der Akku des Taycan zu sein:

Und allgemein zu Porsche empfehle ich die Liste der Rückrufe:

Zum Cayenne gibt es ganze Ratgeber zu den Problemen und Schwächen:

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Das ist eine offensichtlich erfundene Geschichte von Alex Voigt, einem radikalen Tesla-Fan, der öfter Quatsch verbreitet. Jeder Taycan-Fahrer weiß, dass das Lügen sind.

Übel, dass manche auf derartige Lügengeschichte zurückgreifen müssen.

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Also Kenntnisse hast Du ja keine über die alten Model S. Ist alles nur gelesenes Zeugs. Mein 14er Model S fährt und fährt und lädt und lädt, alles unkompliziert im 9. Jahr!
Zurück zu Diess: Mit ihm geht die Zukunft, leider…

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OK, dann streich das gerne. Ich kenne weder Alex Voigt, noch wuste ich dass die Geschichte erfunden sein soll. Die anderen beiden Punkte hast Du natürlich einfach ignoriert.

Fakt ist: Der gesamte VAG-Konzern hat sehr viele Probleme, bei allen Marken und Modellen. Dazu braucht man auch nur ganz kurz zu googeln. Die Liste der Probleme, die Du Dir mit einem VAG-Fahrzeug kaufst ist so viel länger als eine mögliche Liste bei Tesla, niemals würde ich ein solches Risiko eingehen.

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Natürlich hat VW auch insgesamt mehr Fahrzeuge und Verkäufe. Dadurch gibt es natürlich auch mehr Berichte. Der Vergleich so zeigt also gar nichts.

Aus eigener Erfahrung und direkten Vergleich kann ich deinen Eindruck nicht bestätigen. Mit meinem Roadster und Model S hatte ich deutlich öfter mehr Probleme als mit meinem Taycan, auch in den ersten Jahren.

Die Grundaussage, dass man mit einem Tesla keine Probleme hat, wenn man ihn ordentlich pflegt, kann ich definitiv nicht bestätigen.

Wenn man nicht auf Einzelbeispiele zurückgreifen will und seriös auswerten will, dann braucht man statistische Auswertungen.

PS: Um aber nochmal beim Thema und in deiner Argumentation zu bleiben. Wenn VW angeblich überall so viele Probleme hat, dann wäre es doch eher ein Grund dafür den CEO zu wechseln und einem anderen CEO eine Chance zu geben? Ich teile deine Grundannahme nicht, aber zumindest wäre das dann konsequente Schlussfolgerung.

Nun ja dann will ich dir mal beim wichtigsten Punkt mal nachhelfen:
Den Dieselskandal…ab 2015 (Seit wann ist Blume bei Porsche) ging es auch bei Porsche los. Eine echte Aufarbeitung gab es unter Blume nie und die wird es auch weiter nicht geben.

Fakt ist Diess stand für Aufklärung auch im Dieselskandal. Blume steht für „untern Tisch kehren“.
Und egal wir schön du dir Porsche oder die VAG redest.

Für mich ganz persönlich gilt: Ich kaufe nicht von einem Konzern, der offensichtlich und nachweislich betrogen hat und nun sich weigert dafür gerade zu stehen.

Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Deshalb habe ich neben den schon erwähnten Argumenten mit Diess einen Neuanfang gesehen und werden nicht bei einem Konzern kaufen dessen designierter CEO mittendrin, statt nur dabei war.

Wenn dies so weiter gegangen wäre hätte man sich zukünftig nochmal ein Produkt der VAG Gruppe überlegen können.
So mache ich lieber den Elon noch reicher. Der ist zwar auch Weltmeister im Ansagen aber dafür baut er kein ICEs :wink:

P.S. Thema Qualität: Das ist doch ganz einfach: nenne mir zwei BEVs von der VAG Gruppe die mit mehr als 1 Mio. km noch fahren. Nenne dazu auch die Vollkosten. Bis 650 Tkm haben wir hier im Forum sogar die Referenz.

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Lass dich nicht auf die Verleumdungen von Hendrik ein. Alex Voigt ist ein seriöser freischaffender Onlinejournalist mit einem technischen Background, Maschinenbau-Ingenieur, aus München. Er ist ein EV Enthusiast und schreibt u.a. für Portale wie Cleantechnica. Er ist auch Tesla-Investor, wie so viele, die was von der Sache verstehen. Auf der Originalstory bei Teslarati steht im Detail, woher die Infos stammen (Whistleblower), inkl. Dementi von Porsche, die er Offiziell dazu angefragt hat.

Porsche hat im Q2 22 weniger BEV verkauft als im Q1.

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Die 5% Rückgang beim Taycan liegen am russischen Angriffskrieg und dass der Taycan auf Kabelbäume aus einem ukrainischen Werk angewiesen war.

Das wolltest du doch vermutlich auch mitteilen und nicht den Eindruck erwecken, dass Oliver Blume etwas gegen E-Autos hat.

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Ganz schön viele OT-Beiträge hier. Vielleicht könnte hier mal ein Mod eingreifen.

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Und wenn man sich die Forenberichte dazu ansieht weiß man auch warum JEDER Diesel-Hersteller Probleme mit den Teilen hat. Die Leute kaufen sich Langstreckenautos um damit Ultrakurzstrecken zu fahren. Du brauchst oft keine 10tkm um mit dem Diesel in der TOC-Rechnung günstiger rauszukommen. Wenn du davon ein paar Langstrecken für Urlaub und Besuche abziehst bleiben für das regelmäßige Bewegungsprofil keine Fahrtstrecke übrig, bei denen der Diesel auch nur ansatzweise warm wird. Der ganze Mist setzt sich überall ab bis das Ventil streikt.
Auch hier gilt: Foren lassen nur einen Einblick darin zu, welche Probleme es gibt, aber keine Schlüsse auf die Anteile.

So ganz stimmt das nicht. Siehe Sammelklage.
Ich finde das anhand dessen, mit was manche Anwälte auf Social Media Werbung machen halt einfach nur völlig dreist und vollkommen Nachvollziehbar wenn VW hier dagegen hält. Wer sich 2016 einen Neuwagen mit Betrugsdiesel gekauft hat, darauf vom Händler zwar hingewiesen wurde aber „nicht genug“ und dann Jahre später den Neupreis ohne Abzug der Nutzung, dafür mit Zinsen und irgendwelchen „Entschädigungen“ (und was sonst so alles versprochen wurde) der überspannt jeden Bogen der Verhältnismäßigkeit. Ich hatte auch einen Betrugsdiesel und habe die VAG nicht verklagt weil mir das Verhalten der üblichen Abmahnanwälte noch mehr zuwider war als das der Betrug von VW. Zum Hintergrund: Ich habe einige Jahre zuvor eine ganze Reihe unberechtigter Abmahnungen wegen angeblichem Filesharing bekommen, mit Forderungen horrender Summen die dann wiederum gegen (weniger) Geld von einer Anwaltskanzlei abgewiesen wurden; ich betreibe so einen Mist nicht und hatte sogar die Ports geblockt, so dass auch keine Besucher irrtümlicherweise via Virus irgendwas einschleppen. Das hat mich in Summe einige viele hunderte Euros gekostet um einen derartigen Angriff abzuwehren. Unter den Abmahnkanzleien gab/gibt es da genug Schnittmengen…

Sorry, aber NEIN. Ich habe den Verbrauch davor und danach protokolliert und konnte keine Abweichungen feststellen.

Den vermeintlichen Schaden, den die Dieselfahrer hier beklagen ist halt einfach mit massenweise Krokodilstränen verbunden. Geschädigt wurden hier die Mitbürger:innen, die Anwohner:innen und die Umwelt als Leidtragende der überhöhten Abgaswerte. Wer nach 2008 noch einen Diesel gekauft und gefahren ist macht sich fahrlässigerweise zum Mittäter an der Umweltschädigung, denn so lange ist das Problem mit den immer stärker abweichenden Realwerte von den Grenzwerten im NEFZ schon bekannt. Ich nehme mich da nicht aus, zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen dass mein Profil zu 90% aus Strecken über 90km Distanz bestand.

Ach, einfach nur bashen führt zu Gegenstimmen? 7 Jahre nach Auffliegen des Dieselbetrugs und einem massiven Schwenk weg vom Diesel hin zur Elektromobilität wird das ganze „aber Dieselbetrug“ langsam langweilig. Der Witz ist doch, dass das fragliche Modul halt original bei jedem Automobilhersteller der Bosch- oder Conti-Kunde war in der Software steckte.

Die verkaufen halt auch jede Menge Autos. Find mal einen Hersteller ohne Probleme. Du findest zu jedem was. Außer vielleicht Lada, aber da findet man sich einfach damit ab dass Autos bereits rostend vom Band laufen.

Sorry wenn ich das jetzt ausbuddele: Das fragliche Fahrzeug hat schon mehrere Motor- und Akkuwechsel hinter sich und wird betont materialschonend bewegt. Der Rest ist halt klassischer Automobilbau; Dass sowas keine echte Haltbarkeitsgrenze hat und Oberflächen vielleicht irgendwann unansehnlich werden wenn es genutzt wird ist ja kein echtes Haltbarkeitsthema.

Dass es jemanden gibt, der so enthusiastisch bezüglich VW ist, dass er über Jahre jeden Tag Vollzeit im Auto sitzt um Rekorde zu fahren halte ich für eher unwahrscheinlich. Wie Haltbar die MEB-Fahrzeuge sind sehen wir dann vielleicht in 6-7 Jahren, wenn die ersten ID.3s über die 8 Jahre kommen und längst die nächste Generation auf der Straße ist.

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Na vieles teile ich, gerade auch die Probleme mit der Prozesshanselei und Rosinenpickerei.
Nur auf die Qualität der VW Konzernprodukte reflektiert bin ich aus eigener Erfahrung arg enttäuscht. Das waren beides Montagsautos zu Premiumpreisen und Ansprüchen. Diese Erfahrung habe wohl nicht nur ich durch. BMW, MB und Volvo waren einfach deutlich besser!
Auch das trifft nun Blume als Konzernkind mehr als Diess.

Quelle: Shared post - Robots Read News about words

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