Was sram hier leisten könnte, stellt nochmal alles in den Schatten, was alle anderen können. Als Allzwecktalent würde er gleichzeitig die Gigafactory 3x schneller und 5x günstiger bauen (oder gar nicht), Model X seit 2 Jahren in Massen und total zuverlässig verkaufen (oder gar nicht) und auch sonst alles besser, billiger (oder gar nicht) machen. Blöderweise muss er bis 2018 erstmal die Neuanordnung der Mülleimer bei BASF planen. Im Gespräch ist, den Abfalleimer künftig 20cm weiter links vom Arbeitsplatz als bisher zu platzieren. Riesenprojekt.
Gigafactory: die schneller zu bauen ist keine Kunst, bei dem sehr gemächlichen Tempo (inzwischen über ein Jahr alleine fpr civil !). Günstiger ? Das was dasteht ist weder Giga noch die ursprüngliche Planung (siehe auch Nachgenehmigung für die nachträglich eingezogenen Außenwandstützen…), zu den Kosten kann ich also nichts sagen.
Model X: auch ich kann die Kunden nicht dazu prügeln, etwas zu kaufen, was sie nicht wollen. Will ich auch garnicht. Die Projektverzögerung ist allerdings unique, das muß man Musk schon lassen…
Sonderabfallentsorgung (ich nehme mal an, das meinst du mit „Mülleimer“) ist allerdings in der Chemischen Industrie core bussiness und wesentliche Grundlage des freedom to operate. Deshalb arbeiten daran auch immer sehr gute Mitarbeiter: geht da was schief, betrifft es alle. Im Übrigen vertrauen nicht nur externe Chemiefirmen, sondern auch Kliniken und das produzierende Gewerbe auf unsere Kompetenz in Sachen Sonderabfallverbrennung…
Das Problem von SRAM er denkt in alten Strukturen. Er soll doch mal seine ersten Sätze zum Supercharger raus holen und die passen hier wie die Faust aufs Auge
Hier ein paar Auszüge
Er meinte damit Werte wie Umweltverschmutzung durch Betrug, abschöpfen von Subventionen etc…
…glauben, ist ja manchmal so eine Sache …
Was ist an dem jetzigen Projektstatus und der bisherigen Entwicklung bitte schön
so dilettantisch wie vglsweise der BER??
In 2015, also gut in 12 Monaten, ist 25% der geplanten Fabrikgrösse entstanden, einschl Ausbau , Versorgung ,
Maschinen, Anschlüsse etc, dass zum Jahreswechsel diese in Produktion !! gehen kann.
Das mag es auch schonmal woanders so gegeben haben, aber schreib nicht, dass es dilettantisch sei!
Und dann bleiben noch ganze 5 !! Jahre um die restlichen 3/4 zu bauen !
Ich finde manche übertreiben es auch in der Aufregung über diesen Vorfall.
Klar war die Aktion dämlich und unnötig, sie hat aber niemandem im geringsten geschadet, ganz im Gegensatz zu jedem Abgasmobil auf deutschen Straßen!
Der Logik nach müssten wir also den ganzen Tag gegen Menschen kämpfen, die mit ihren Giftgasen nach unserem Leben trachten. Ja das ist radikal, aber das wäre 100% logisch und konsequent, auch wenn wir die Selbstvergiftung durch jahrelange Gewohnheit und Beschwichtigungen fast schon als etwas normales ansehen.
Wäre nachvollziehbar, wenn dadurch wirklich eine Kapazitätsmaximierung erfolgen könnte. Bloss sehe ich da auf dem Bild, dass es sehr knapp mit dem Platz direkt links davon, um überhaupt noch an den freien SuC zu kommen…
Ausserdem: Man kann das SuC-Kabel doch nicht einfach so von einem abgeschlossenen MS abstecken?! Ist doch abgeriegelt, oder etwa nicht??
Wenn man beim Wagen bleiben würde, kann man ja umstecken. Aber das Einparkieren zum Laden wird dann durch ein ausschliesslich parkierendes MS massiv erschwert. Dann sind wir wieder bei „Parkieren ohne Laden am SuC“.
Sein Argument ist zumindest nicht zu Ende gedacht. Einen Kapazitätsmaximierung durch diese Methode kann ich nicht erkennen - nur eine Kapazitätsverminderung.
Das mit der Kapazitätsmaximierung müsste er nochmals erklären. Ich verstehe nicht, wie er das meinen könnte.
Das mit der Kapazitätserweiterung ist dummes Geschwätz!
a) macht man die Umgebung kaput indem man nebenan im Grünen parkieren muss
b) ist es irrelevant, da ich davon ausgehe, dass sobald genug geladen wurde, weggefahren wird(!)
Der will doch nur verhindern, dass nebenan noch ein weiterer MS ansteckt, weil er davon ausgeht, dass er dann weniger Leistung erhält!
Reiner Egoismus, ist doch offensichtlich!
sobald jemand das Wort „Teslafanboy“ in den Mund nimmt kann man sich sicher sein das keine weiteren Argumentationen mehr folgen
von der gepriesenen Neutralität ganz zu schweigen…
passt komischerweise immer…
es gibt hier viele Artikel mit klickbait Titeln. Diesen halte ich sicher nicht für einen.
Neutralität ist dann nach Deiner Definition scheinbar die eigene Meinung über die Inkompetenz von Nutzern des Wortes „Teslafanboy“ als Allgemeingültig einfach so, unbegründet und komplett off-topic in einen beliebigen Faden zu schreiben.
Meiner Erfahrung nach sind Ausrufezeichen ein sehr gutes Anzeichen für Click-baits, Rants und/oder gezielte Provokationen. Ich halte den Titel auch für reißerrisch. Ein guter Titel war dagegen „BMW geht gegen meinen Tesla vor“ (oder so ähnlich). Der erschien mir als sehr gut gewählt und humorvoll.
Zum eigentlichen Thema ist zu sagen, dass die Abstandsregler eigentlich selber bremsen sollten. Allerdings nützt dies wenig, wenn der Fahrer gerade selber mit dem Gaspedal regelt, denn dann bremst das Fahrzeug viel zu schwach oder garnicht (weil „übertreten“, also übersteuert wurde). Dann gehen die Systeme häufig ja in den „unvermeidbare Kollision abschwächen“-Modus. Dazu kommt, dass die meisten solcher Systeme ja nur bis 30 km/h nutzbar sind. Lediglich wenige Marken haben seit wenigen Jahren höhere Geschwindigkeiten im Angebot - und da ist nicht Mercedes führend sondern eine kleine Marke aus Schweden.
Von daher liegt die Schuld (so oder so) beim Fahrer, selbst wenn das Notbremssystem grandios versagt hätte (was ich nicht so ganz glauben will. Die sind ja meiner Erfahrung nach eher übervorsichtigt…).