Öffentliche Schnelllade-Netzwerke (IONITY, Fastned, EnBW, etc.)

Mit Fremdfahrzeug am SuC ist ebenso eine App erforderlich.

Tja, dann macht man so etwas eben nicht. :wink:

QR-Codes werden hin und wieder mit fremden Codes überklebt, die auf kostenpflichtige Seiten umleiten. Blöd, auch wenn es nur „Werbung“ sein sollte.

Blöd? Ich halte das für Kriminell!

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Das hältst nicht nur Du für kriminell, das ist es auch, besonders wenn man auf Phishingseiten geschickt wird.

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Ein Alpitronic Hypercharger von EnBW & Co ist ein All in One Gerät. D.h. Drehstrom dran und fertig. In Gegensatz zu einem SuC der Minimum aus drei Geräten besteht.

„Ein Alpitronic Hypercharger von EnBW & Co ist ein All in One Gerät. D.h. Drehstrom dran und fertig. → eben nicht , nur auf dem Papier!“

  1. müssen meist die entsprechenden Parkplätze bauseitig verbreitet werden, kostet Zeit und Geld und sinnlose Ressourcen, ein SuC passt auf den „Standardparktplatz“.

  2. Teslas Lösung ist viel intelligenter und platzsparender, siehe SuC Melide vs. Swisschrager wobei die beiden hinteren Anschlüsse bei letzterem gar nicht belegt werden können (Blumenbeet/ Hecke). Bei Tesla bleiben 3 Parkplätze eben 3 Parkplätze während
    bei den Hyperchargern 3:2 je ein Parkplatz verschwendet wird, wieder nachteilig mit langen teuren Kabeln, weil ein E-Troll oder Porsche am Kotflügel geladen werden will → viel Spass bei „Swisscharge“ und belegten Nachbarplatz :flushed:

  3. Variabilität: Schnellader in Gebieten oder Standorten mit wenig Platz (Hotels etc.) haben evtl. nicht das Platzangebot eine „Alpitronic Monsterbox“ aufzustellen, zudem im Reparaturfall die ganze Kiste stillgelegt werden muss, wieder Blockade, Baustelle und Umstände. Teslas „Ladegeraffel“ steht geräuschoptimiert meist etwas abseits und ist somit leichter zugänglich für Reparaturen und verschwendet nicht unnötig Platz.

  4. Tesla installiert mehr Kapazität in weniger Zeit und zu günstigeren Konditionen, vom Bau der Ladesäulen ganz zu schweigen; siehe Öhringen da gehen in den nächsten Tagen beim Einkaufszentrum mal schnell knapp 20 Stalls ans Netz, nach nicht mal drei Monaten mit Erdarbeiten; die 6 (+1/ 11KwH) Ladeplätze der hinter dem Center dauerten knapp 1 Jahr.

Warum man egal mit welchem Auto, dort an der mittleren Station bei Temperaturen größer 35 Grad nicht vernünftig laden kann, hat mir der zufällig anwesende EnBW Techniker mit einem „wird zu heiss sein in der Kiste, haben wir derzeit öfters“ - wieder ein Vorteil Tesla - „temperatursensible Infrastruktur“ wird geschützt installiert; keinerlei Probleme bei Temperaturen größer 40 Grad diesen Sommer an den SuC in Umbrien!

Warum die Kisten ein Display brauchen verstehe ich leider auch nicht - ich will laden und nicht Fernsehen gucken - nichtmal Wetter, die Verkehrlage oder Nachrichten werden eingeblendet - wäre noch ein Mehrwert…

Vor allem wenn Sie kaputt sind warum dauern die Wechsel dann > 3 Monate (Allgäuer Tor)? Man könnte zur Unterhaltung wenigstens ein paar E-Troll Werbevideos abspielen :joy::joy::joy:

Alpitronic wird von den „alten Seilschaften“ um BP (sprich Aral), VW, BMW etc. irgendwann grün angepinselt an der Börse verhökert - es hat sich da nicht viel geändert. Und natürlich könnten die, wenn es in Masse überhaupt die Fahrzeuge gibt, viel viel schneller Laden als Tesla, und somit hat Alpitronic schon jetzt Tesla mit seinen langsamen „250 KW Schnallen“ überholt…

Beste Grüße nach Ingolstadt oder Neckarsulm ;-):+1::v:

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Was genau haben die Kunden mit den Eignern zu tun? Meines Wissens gehört Alpitronic keinem der Genannten. Wenn Du Quellen hast, die das Gegenteil zeigen, gerne her damit.
Meiner Erfahrung nach sind die HYC die stabilsten Säulen, von daher ist mir komplett egal, wer dahinter steck, solange die Dinger einfach funktionieren.
Wenn man sich anschaut, wie häufig bei z.B. ABB die Kabelkühlung ausfällt und dann nur 35kW rauskommen…
Und zur Installation, in Hilden am Seed&Greet war die Erweiterung, bei schon verlegten Kabeln, innerhalb von wenigen Stunden durch. Deckel ab, Säulen drauf, anschließen, fertig.

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wenn Du etwas anderes als Tesla fährst, bist Du froh ein Display zu haben (auch wenn ich es nicht benötige).
Beim e208 beispielsweise kannst Du im Auto entweder den Ladebildschirm anzeigen oder Heizung/Radio aber nicht beides.

zu 1) Die meisten Ladesäulen stehen vor Kopf, da muss auch nichts umgebaut werden.
zu 2) Es gibt immer gute und schlechte Lösungen je nachdem wer gerade laden will und wo gebaut wird.
zu 3) Mehr Platzverbrauch bei Tesla als platzsparend anzupreisen, ist schon toll :slight_smile: Und warum bei einer Reparatur eine „Baustelle“ aufgemacht werden muss erschließt sich mir nicht. Und welchen Techniker interessiert es ob er 2m weiter gehen muss?
zu 4) Da kann man beliebige Beispiele nennen wo etwas langsam oder schnell ging.

Alpitronic ist wohl nicht ohne Grund der Marktführer bei öffentlichen Ladesäulen in Europa geworden. Konzepte wie bei Tesla mit abgesetzter Elektronik gibt es auch von ABB & Co. Offenbar aber nicht so beliebt bei den Anbietern.

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… mir ist es grundsätzlich nicht egal WER mir was verkauft; vor lauter „Ladesäulennot“ sollte man am Ende nicht vom „Diesel- und Kraftstoffmonopolisten“ - wieder beim Gleichen landen!

150 KW Säulen liegen um die 60 TKEUR netto und werden von uns, den Steuerzahlern subventioniert, was am Ende dann nicht dazu führen darf, dass sich immer die „Gleichen“ immer wieder die Taschen vollstopfen - wir werden ja sehen wo wir in 10 Jahren stehen?!

Und auch klar ist, dass zukünftig Unmengen an Kapital benötigt werden und sich vom Energieversorger bis zum Autohersteller alle gerne an solchen Projekten beteiligen, strategisch sinnvoll. Allerdings darf auch mal die Frage gestellte werden, warum es in Italien mit ENEL als Versorger schon fast ein Ding der Unmöglichkeit ist eine PV Anlage ans Netz zu bringen, aber bei der Ladeinfrastruktur ist man selbstverständlich schnell dabei…

„Alpitronic ist wohl nicht ohne Grund der Marktführer“ - oder bald Monopolist :wink: bei den „Partnern“ aus der Energiebranche, und klar werden die Säulen bei Reparatur und Wartung gesperrt, kann ich Dir gerne Bilder schicken, die 2 Meter sind zu weit zu laufen…

Es war scho immer schlechter Stil der alten „Lobbyisten“ gewesen, genau dass Gegenteil von dem zu behaupten was das Gegenüber verlautbart hat…

Man könnte dieses Ladelayout ja mal mit den viel beschworenen Alpitronic Kisten probieren, da bekommt man nicht mal die Hälfte drauf - insofern verschwindet die restliche Ladeperipherie platzsparend an und um das Parkhaus, ergo ein sehr gutes Konzept für Innenstädte.

Klar an den alten Markierungen zu erkennen, die alten Parkplätze bleiben wie sie sind, keine drei mach zwei „Strategie“; Tesla ist somit nicht umsonst Marktführer der „nicht öffentlichen“ Ladesäulen - und das global - das muss man erst mal hinbekommen - in so kurzer Zeit…

Aber der „Scheiß mit den Elektroautos“ wird sich ohnehin nie durchsetzen…
Hochmut kommt vor dem Fall…

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Du brauchst eine Brille. Dem ist nicht so in Öhringen. Auch SuC brauchen mehr Platz als ein Standardparkplatz, bitte keine falschen Infos verbreiten!

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Ionity baut seine Ladestationen auch nach dem gleichen Prinzip wie Tesla, mit abgesetzten Gleichrichtern. Oder haben gebaut, aktuell passiert da ja im Grunde nichts mehr.

Und Alpitronic ist nur deshalb der Markführer, weil die Kisten halt besser funktionieren als Efacec (die waren auch mal Marktführer), ABB usw.

Die anderen Hersteller hatten genug Zeit, ihren Kram ans Laufen zu kriegen. Wenn sie das nicht schaffen, müssen die CPO eben die Säulen verbauen, die einfach funktionieren. Sonst steigen denen die Kunden berechtigterweise aufs Dach.

Allego baut sicher nicht deshalb sein Netz auf Alpitronic um, weil die Efacec-Hypercharger zu hässlich waren.

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Wenn Du Dir, wie oben schon erwähnt, den Standort in Hilden anschaust, da kann man es gut erkennen.
Dort stehen an zwischen zwei Parkplätzen ein HYC. Denn mehr als zwei Fahrzeuge kann so ein Gerät nicht versorgen. Von daher kann ich mir grad nicht erklären, wie Du auf 3:2 kommst.
Wenn Du Dir den Fastned-Standort in Bochum anschaust, dann haben sie dort, wie sie es an den meisten Standorten probieren, Durchfahrtstalls gebaut, mit Solardach und allem. Aktuell sind 10 Plätze verfügbar, es können noch 4 Säulen, sprich 8 Plätze dazu gebaut werden.
Von daher kann ich Deine Argumentation nicht wirklich nachvollziehen.
Und wie heißt es so schön, normalerweise setzt sich das bessere durch und das ist in der „freien“ Ladelandschaft halt die zuverlässigste Säule und das sind mit weitem Abstand die HYC.
Es freut mich, dass es ein europäisches Unternehmen geschafft hat, sich so ein Standing zu erarbeiten. Vor allem wenn man sich anschaut, was da noch für Player im Markt sind.

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Diese Partner sind ihre Kunden.

Verstehe immer noch nicht, wie diese Kunden Alpitronic an der Börse verhökern werden?

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Und wo ist der Unterschied ob nun eine AllInOne Ladesäule gesperrt wird oder der „Kabelhalter“ an einem SuC?

Warum soll das nicht gehen? Macht EnBW doch mit den Alpitronics (Sieh z.B. Kamener Kreuz). Brauchen dann auch nur halb so viele Fundamente, da eine Säule 2 Parkplätze bedient.

Die Anzahl an Fundamente ist doch Zweitrangig. Für den Preis ist die Fläche wichtig. Son Fundament für nen SuC ist Kleiner und muss nicht so viel Gewicht ertragen. Lediglich der Gleichrichter braucht mehr Platz. Insg wird die Fläche ähnlich genutzt. Wobei eben bei EnBW durchaus zwischen 2 Parkplätze viel ungenutzter Raum ist.

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Die Parkplätze sind so breit wie man das wünscht, Einschränkungen durch die Säule gibt es ja nicht ich.

Warum wird mehr Platz zwischen den den Parkplätzen benötigt?
Wenn ich mir die Aldi-Säule anschaue, wo ich letztens geladen habe, die quer hinter zwei vollkommen normalen Parkplätzen stand.

EnBW hat da viele Säulen aufgestellt die zwischen 2 Parkplätzen stehen.
Nur mal so als Beispiel der Ladesäule von Schwandorf, Bayern.

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