Ein netter Fahrschulwagen hat mein Model S uf nen Parkplatz angerempelt und ist abgehauen. Zum Glück eine aufmerksame Zeugin, die das Kennzeichen notiert hat.
Treffer hinten. Eigentlich kaum zu sehen, aber Spaltmaße des Stossfängers und der Heckklappe verschoben.
Anzeige ist aufgenommen und ein Rechtsanwalt eingeschaltet. Gutachter folgt, da Bodyshop zu weit weg.
Das war bestimmt ein lauter Knall weil aus meiner Erfahrung das Heck eigentlich schon ein bisschen was verträgt.
Ich bin Mal am SuC Fuengirola in Spanien rückwärts in den Stall eingeparkt und am Boden waren die üblichen Balken montiert, die das Ende beim Einparken verkünden. Die waren aber leider zu weit hinten montiert und ich bin gar nicht so langsam dann gegen die Betonwand der TG geknallt. Verschoben wie bei dir war Gott sei Dank nichts aber bei dem Aufprall war ich zuerst davon ausgegangen, dass etwas kaputt ist.
Sieht nicht aus, also ob Blech getroffen wurde. Hatte auch einen Parkrempler Hinten ohne Blech nur an der Stosstange ein paar Spuren, die man auspolieren konnte. Nach einem Tag in der Sonne und etwas Draufhauen war alles wieder normal. Macht man bei Ami-Autos so
Ist das wirklich so? In der Schweiz ist es nur Fahrerflucht, wenn es Verletzte gab. Ansonsten bloss irgendwas mit unerlaubtem Entfernen von der Unfallstelle oder so. Und da es sich hier um einen Parkschaden und nicht um einen Unfall handelt, bezweifle ich dass die Staatsanwaltschaft sich hierzulande überhaupt die Mühe machen würde.
Der Fahrlehrer wird sich entschuldigen, den Schaden „selbstverständlich“ übernehmen (bzw. der Versicherung melden), jedoch behaupten, er habe den Aufprall nicht bemerkt. Aufgrund des Schadensbilds ist das einigermassen plausibel.
Schadenssumme tippe ich jetzt mal so auf 5000€, wäre jedoch nicht überrascht, wenn es fünfstellig wird.
Ja, das ist hier in D so. Ab einer Schadenhöhe von 600 bis 1300 Euro kann ein Fahrverbot ausgesprochen werden, über 1300 Euro wird ein Fahrverbot ausgesprochen und es kann sogar ein Entzug erfolgen. Bei einem meiner Mitarbeiter wurde das Fahrzeug auch beschädigt, der Fahrer beging Fahrflucht und der Fall konnte aufgeklärt werden. Schadenhöhe war etwas über 2000 Euro, der Verursacher hat ein Fahrverbot von 3 Monaten erhalten.