Laut App lädt er mit 3 kw 13A eingestellt
13A bei Schuko? Du wiest schon, dass die Steckdosen eigentlich nur für 10A Dauerlast ausgelegt sind? Also ich meine kann man machen, solange man kein Verlängerungskabel nutzt, aber muss dann halt auch die starke Abnutzung und Erwärmung der Schuko-Dose in Kauf nehmen.
Der UMC hat ja nen Temperatursensor, der automatisch runter regelt, wenn der Stecker zu heiß wird.
Korrekt, deswegen „solange man kein Verlängerungskabel nutzt“
Trotzdem tuts der Dose definitiv nicht gut über der maximalen Last zu liegen für viele Stunden.
Hab ich jetzt schon oft gelesen ^^ lade so seit Tag 1 mit Verlängerungkabel aber ist ein vernünftiges! Seit März 2022 bereits 8700 km so geladen
Das Laden über den 230V Ladeziegel mit Schukostecker ist immer dann grenzwertig, wenn eine ältere ausgeleierte und/oder oxidierte Steckdose zum Einsatz kommt.
Die Übergangswiderstände an den Steckkontakten in der Steckdose sind da das Problem.
Und wenn es mit 13A kokelt, dann tut es das bei 10A mit Sicherheit auch, wenn auch später/langsamer.
Ein einfacher Test bei unbekannten Steckdosen, oder bei den ersten Ladeversuchen ist es, nach 15min und 1h mal den Schukostecker vom Ladeziegel anzufassen.
Wenn der deutlich warm ist, oder sogar heiss, dann würde ich abbrechen.
Und jemand vom Fach sollte sich die Steckdose mal anschauen.
Zu empfehlen sind die blauen CEE 230V Steckdosen, zu denen mal auch den passenden Stecker zu seinem Ladeziegel von Tesla nachkaufen kann.
Als Dauerlösung ist das auf jeden Fall besser.
Der Kabelquerschnitt ist nicht das Problem. Ein 3x1,5mm² steckt auch 16A locker weg.
Nur die Klemm- und Steckverbindungen müssen passen.
Wobei noch anzumerken ist weil alle immer nur von den Kontaktproblemen, bzw. Übergangswiderständen in den Steckdosen reden/ draufverweisen, begutachtet auch mal die E-Installation vor Ort im Allgemeinen.
Was nützt mir eine tolle Steckdose, vielleicht sogar durch eine CEE-blau ersetzt, und die hängt an einem Strompfad mit einigen Abzweigungen und zig Klemmen, etc…
Wer in alten Installationen arbeitet kennt das, lockere Klemmen, angebrochene Kabel, etc…
Mein Tip: der Tesla zeigt zum aktuellen Ladestrom auch die im Fahrzeug ankommende Spannung an. Sollte die während des Hochfahrens der Stromstärke merklich sinken ist dieser Ladepunkt nicht vertrauenswürdig.
Bei massiven Einbrüchen akzeptiert der Tesla von sich aus den Ladepunkt nicht und bricht ab. Ich würde aber schon vorher mir was anderes suchen.
Zählt dazu sich ganze Zeit 230v 229V
Hat jemand Erfahrungen mit schwankenden Ladekurven?
Ist zum ersten Mal aufgetreten, stets 3 Phasen.
AC Säule von EnBW, die bisher immer funktionierte. Es stand zu keiner Zeit ein zweites Fahrzeug an der Säule.
Batterie Heizung war bis 10:18 Uhr aktiv. Gegen 10:31 Uhr kam auch eine Warnung der Tesla App „Laden unerwartet beendet“.
Ich hatte damals 2021 überlegt zwischen SR und LR. Bestellt hatte ich im August und es war klar, statt 55 kommen 60 kWh (und beim LR kommen 82 statt 75).
Wie würde ich mich heute entscheiden:
Der LR ist sehr eiffizient und der SR braucht noch weniger Mit dem LR komme ich Sommer/Winter im gemittelteten Verbrauch auf 18,8 Wh/km.
Ein 60er Akku war damals noch nicht erhältlich, mit diesem Akku ist das Model 3 aus meiner Sicht voll allltagstauglich.
Gibt’s eigentlich zum Model Y SR schon Erfahrungen bezüglich Verbrauch im Sommer / Winter auf der kleinsten Reifendimension 19"?
Ich habe den Wechsel vom Performance zurück zum SR bisher nicht bereut.
Ich fahre den SR mit 15kWh/100km im Schnitt der letzten 8000km. Bei den aktuellen Temperaturen sind es nochmal weniger. Und im Hochsommer auf meiner Pendelstrecke durch die City war der Verbrauch auch schon mal unter 10kWh. Den Performance konnte ich eigentlich nie unter 20kWh fahren.
Die Rekuperation ist leider nicht ganz so gut; bei langen Berg ab fahrten oder in kaltem Zustand begrenzt er recht schnell die Reku, was im Vergleich zum P wiederum besser für die Bremsen ist.
Das einzige was mir fehlt ist die gute Musikanlage aus dem P
Das Soundsystem und auch die Laderaten des Model 3 LR mit LG Akku sind ja mittlerweile gut, waren sie am Anfang nicht.
Aber ob das Soundsystem und der Langstrecken taugliche Akku es wirklich wert sind? Ich war in 20.000km erst vier Mal beim Supercharger, lade sonst zu Hause in der Garage 11kw. Ist mein erstes EV und obwohl ich mich gut informiert habe, hat die Reichweitenangst eine Rolle gespielt. Und die 2000€ Rabatt auf den 75kWh LG Akku gaben dann den Ausschlag.
Auf Grund meines Nutzungsprofils (Pendler, Langstrecke nur im Urlaub) würde ich mich heute wie gesagt für ein „SR“ entscheiden, egal ob 3/Y.
Ich frage lieber nochmal nach, du hast in 18 Minuten 62% nachgeladen?
Da werde ich mit meinem gedrosselten 85er neidisch!
Ja das ist realistisch.
Ich habe bei Aral in 16 Minuten 35 kWh brutto/bezahlt bekommen.
Und die Effizienz ist genial. Am Wochenende war ich erstmals mit dem Fahrradträger unterwegs. 211 km nach Forchheim/Franken.
Hinweg 100-35 % Rückweg 93 - 29 %. Tempo 120.
Hatte mich darauf eingestellt in Geiselwind kurz Strom zu fassen. War aber unnötig.
Die selbe Rechnung habe ich auch aufgestellt und mich für den SR entschieden. In dem kann man die 60 kWh voll und gedankenlos nutzen.
Beim LR sollte man ja überwiegend nur bis 80 % Laden. 80 % von 75 kWh sind 60 kWh, also genau das, was der günstigere SR hat.
Klar auf richtiger Langstrecke in den Urlaub ist der LR vorteilhaft, aber mal ehrlich, wie oft fahren wir mit dem Auto in den Urlaub. Also ich maximal 1x im Jahr. Das Fahrzeug dient bei mir als Pendlerfahrzeug welches 70-100 km pro Tag fahren muss. Da reicht der SR vollkommen. Und der Preisvorteil ist schon enorm.
Ich finde, der geringere Verbrauch hat bereits begonnen. Ab 10 Grad Lufttemperatur geht’s deutlich bergab mit dem Verbrauch.
Auf jeden Fall. Man sieht ja meine 15,6kWh aus den Wintermonaten.