🚀 Neuer Job, neuer Tesla – und direkt 10.000 km in 5 Wochen

Gratulation und GrĂŒĂŸe aus Balgheim :sunglasses:.
Vielleicht fĂ€hrt man sich ja mal ĂŒber den Weg.

Und GrĂŒĂŸe an Herrn Sprung😂.

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Was ist das fĂŒr eine Handyhalterung?

Von wem darf ich denn grĂŒĂŸen? :sweat_smile:

Handyhalterung is weiter oben verlinkt

ich auch - die oberen, nach 2 Monaten kamen die unteren


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Welches Baujahr hat denn dein Tesla? Ab 2024 sollen die ja besser geworden sein.

Gute entscheidung!
Ich fahre zwar nicht ganz so viel wie du, aber auch 50.000 km pro Jahr. Das meiste Schnellstraße/Autobahn. Zwischenzeitlich in einem halben Jahr auch 26.000 drauf gefahren.
Deswegen wollte ich ein Model 3 und kein Model Y, wegen der etwas geringeren StirnflÀche, des niedrigerem cW Wert und des daraus resultierendem etwas niedrigerem Verbrauch.
Sonst ist es im Grunde fast das selbe Auto

Hatte schon seit 2018 und bis dahin 278.000 km einen Renault Zoe Q90, der nur AC aber dafĂŒr 43 kW laden kann.
Also ein wenig Erfahrung mit E-Autos.

Habe das Auto Ende Sep. 2024 gebraucht in Göppingen bei einem HÀndler gekauft.
Hatte dazu den YouTuber „Morsch“ als Berater mit dabei.
Bin auch am ĂŒberlegen ob ich das optimierte Fahrwerk von Reifen Reber einbauen soll. Denn das originale ist schon ganz schön ruppig.
Den SEXY Knob hÀtte ich auch gerne.
Bin mir aber noch nicht ganz sicher.

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12/2022 - da hies es auch schon, dass vieles besser geworden sei


Hat sich euer Fahrverhalten im Außendienst durch ein Elektroauto geĂ€ndert? Viele Außendienstler sind ja dafĂŒr bekannt, dass Sie nur Vollgas und die linke Spur kennen. Mit einem Elektroauto macht man das ja eher weniger.

Ich fahre wenn frei auch zĂŒgig. Da ich noch das „alte“ Modell vor Facelift von 2022 habe, ist es nicht gedrosselt und fĂ€hrt 235 km/h laut GPS.
Das fahre ich nicht direkt jeden Tag, aber bestimmt 1 oder 2 mal die Woche.
NatĂŒrlich unter der Voraussetzung, dass frei ist und man niemand bedrĂ€ngt.
Dass man mehr Strom braucht, ist wie beim Verbrenner, dass man mehr Sprit braucht wenn man schnell fÀhrt. Aber man fÀhrt ja nicht 100 km so schnell, also hÀlt sich der Mehrverbrauch stark in Grenzen.
Im Schnitt seit ich das Auto habe, liege ich bei 16,8 kWh/100 km.
Bei meinem frĂŒheren Renault Zoe lag ich da wenn ich Tempomat 100 km/h hatte. Bei 130 km/h waren es deutlich ĂŒber 20 kWh/100 km.
Und das Auto lÀdt sowieso nebenher, solange es nutzlos herumsteht, also alles kein Problem
 :wink:
Und am Tesla Supercharger geht das wahnsinnig schnell. Wenn der Akku gut vor konditioniert ist, hatte ich schon 1.360 km pro Stunde Ladegeschwindigkeit. Also von was reden wir
? :wink:

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@Bitcoin

Ja. Ganz klar fahre ich mit dem E-Auto anders. Und das ist auch gut so und gewollt.

WĂ€hrend ein Benziner/ Diesel immer die volle Distanz anzeigt, welche noch zu fahren ist, viel es mir sehr schwer pausen zu machen. Wann immer es ging, Vollgas bis der Tank leer war. Irgendwie war da immer dieses GefĂŒhl von:

** beat target time**

Erst durch das E-Auto kommt Entspannung in meinen Alltag. Ich fahre nur noch 200 - 250 Kilometer am StĂŒck, dann kurzer Stop am SuC. Zeit E-Mails zu prĂŒfen, kurz mal verschnaufen. Oder Top Gun schauen :grin: NĂ€chste Distanz auf dem Navi, 220 Km zum nĂ€chsten SuC. Und schwupps, sind 600 Kilometer erledigt. Man merkt es kaum.

Man fĂ€hrt immer noch schneller als 90% der Autos auf der Autobahn. Immerhin ist das ein wesentlicher Teil meines Jobs. Und klar beschleunigt man nach einer Baustelle mal eben auf 200+ allein um jedem drĂ€ngelnden BWW oder Mercedes zu zeigen, wo der Hammer hĂ€ngt. Ist quasi eine Art Missionierung. Werbung fĂŒrs E-Auto wenn man so will. Der Tesla is so gnadenlos in der Beschleunigung, das is das wahre Wunder. Topspeed is mir völlig egal, denn den Stress gebe ich mir nicht mehr bei der Verkehrsdichte. Klar, kann man mal zwischen zwei Ladestopps schauen was geht. Aber die Zeiten wo ich das permanent so gemacht habe sind vorbei.

Am Ende des Tages freut es mich viel mehr, wenn man am Hotel ankommt, Ladestecker rein und das wars.

Am nĂ€chsten Tag zum Kunden und dann weiter zum nĂ€chsten Termin. In der Stadt, bin grad von Hamburg nach Bremen gefahren, easy ĂŒber Land. Dabei auf 13,4 Kw/h gekommen und mich tierisch gefreut, wie effizient man so ein 2 Tonnen Schiff bewegen kann.

Hier geht es einfach weiter mit laden. Ich muss innerhalb meiner Touren keine extra Stops einlegen. Man kann super Hotels suchen, die auch LadesÀulen haben. Das Atlantic z. B.

Tesla steht, Tesla lĂ€dt. Ich mache hier schnell ein paar Mails, bestĂ€tige Termine, schreibe ins TFF
 Kleiner Spaziergang am Wasser und dann den Wagen schnell umgestellt und die SĂ€ule frei gemacht. Die Touren mit dem Wagen sind so schön, Platz fĂŒr das gesamte Equipment das ich so brauche ist immer dabei. Das nĂ€chste Upgrade wird ein KĂŒhlschrank sein.

Damit auch im Sommer der RedBull immer schön kalt bleibt.

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Sehr schön allzeit gute fahr gewĂŒnscht

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Heute aus Bremen nach Tuttlingen gefahren. 8 1/2 Stunden mit 3 Ladestops. Einer war sehr ausgedehnt, da ich Mittagessen war. 13%-89%

Etwas Stau, am Schlimmsten rund ums Leodreieck. Denke das kann sich sehen lassen fĂŒr 99% Autobahn. Und ich fahre sicher nicht langsam :face_with_peeking_eye::stuck_out_tongue_winking_eye::innocent:

Btw. Ich hatte Kosten von ca. 9,50€ auf 100 Kilometer.

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Der Ladehund

Geschickt 10 Minuten vom Seminarzentrum entfernt, ist eine Ladestation. Der Hund unserer Seminarleitung darf abwechselnd zur Ladestration laufen um das Auto zu holen oder mit dem Auto zur Station fahren und dann eben zurĂŒck.

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So, wieder ein Update von der Langstrecke. Einmal quer durchs Land:


700 Kilometer an einem Tag. Mit 95% zuhause losgefahren. 3 Ladestops auf der Tour. Einmal in Erlangen, nen ehemaligen Kollegen getroffen. Etwas geplaudert und fast auf 90% geladen. Dann viel zu frĂŒh mit 65% Akku bei Dettelbach nachgeladen. Der Hunger kam einfach zu frĂŒh :grin: Dort mit 85% losgefahren und bei Oberhohenfeld den letzten Stop eingelegt. 16 Minuten spĂ€ter zum Hotel aufgebrochen und mit 21% hier an die Wallbox geklemmt.

War leider viel Stau auf der Route. Was dann allerdings den Verbrauch auf unter 17,5 KW/h gedrĂŒckt hat. Hier und da natĂŒrlich weit ĂŒber 200 auf dem Tacho gehabt, ja, das Reber Fahrwerk ist schon beeindruckend bei der Geschwindigkeit.

Der Wagen steht jetzt bei 37.793 Kilometer. Neue Reifen sind bestellt, die hinteren sind jetzt doch schon deutlich unter 4mm. Auch werde ich wohl alsbald mal die Filter wechseln. Sind ja dann auch schon gut 20.000 Kilometer mit mir gefahren.

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Schöner Bericht! Hab viel Spaß mit dem Auto! Bin gespannt auf den KĂŒhlschrank :wink:

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Das sollten die Filter abkönnen, ist kein VDA, die sind etwas grĂ¶ĂŸer ^.~

Tennenlohe? Und lass mich raten, am Kreuz war auch Stau, wie fast immer?

Bin echt gespannt was die „SchĂŒssel“ am Ende des Jahres auf der Uhr stehen hat und was Sie alles gesehen hat

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Alle sagten das geht nicht.
Dann kam einer der das nicht wusste und hats einfach gemacht!

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Endlich Licht im Frunk.

Btw. Gestern nach Berlin fahren. Leider etwas Stau aber mit drei Ladestops (kann hier beim Kollegen net laden, daher musste ein dritter Stop gemacht werden) nach 7 Stunden hier angekommen. Starkregen und Stau kosteten ca. 1 1/2 Stunden.

Wieder eine auffĂ€llig unauffĂ€llige Reise. Heute Abend geht es direkt zurĂŒck nach Frankfurt. Nachtfahrt. Wird bestimmt auch spannend.

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Kennzeichen mit Klett fest gemacht. Das Auto steht jetzt bei 41.000 Km. NĂ€chste Woche kommen Pirelli P Zero E Reifen drauf. Die Hankook sind jetzt vor allem hinten weit unter 4mm. Vorne geht es noch, 5,2mm aber da es ein AWD ist, tauschen wir jetzt alle vier Reifen zusammen aus.

Was gerade im Sommer extrem positiv auffÀllt, die Standklimaanlage. Braucht sehr wenig Energie und nach dem Freibad steigt man nicht in einen Backofen ein und verbrennt sich die HÀnde.

In 14 Tagen geht es auf ne Minitour. Stuttgart-MĂŒnchen-Tuttlingen-Stuttgart. Das Auto lĂ€uft völlig entspannt, nach 2 Stunden Fahrt kurzer Break und ab auf die nĂ€chste Etappe. Nach nun mehr drei Monaten im Außendienst fĂŒhlt sich alles so normal an, als wĂ€re es schon immer so gewesen.

Mal schauen wann die neuen Radabdeckungen hier eintreffen. So ganz in Schwarz. Der Wagen wird immer mehr zum rollenden BĂŒro. Wenn es morgen nimmer ganz so heiß ist, dann mal wieder ne Innenraumreinigung. Aber bei 33° bleibe ich in der Bude.

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Servus aus Bayern, genauer gesagt aus Oberhachingen.

Der letzte Tag meiner Reise war am Mittwoch – in der Tierklinik Oberhachingen. Super Wetter, und die neuen Radkappen gleich mal in Szene gesetzt. Ich habe die Abdeckungen vor vier Wochen bei Temu bestellt. Finde, fĂŒr 48 € kann sich das wirklich sehen lassen. Eventuell klebe ich noch ein Tesla-Logo in die Mitte, mal sehen.

Was diese Woche aber viel spannender war: ein Besuch im Service Center Weinstadt. Warum? Der Wagen hatte einen ziemlich ĂŒblen Drang, nach rechts zu ziehen. Keine Ahnung, wann und warum das angefangen hat. Ich hatte gehofft, dass die neuen Reifen Besserung bringen, aber nix da. Auch die Pirelli P Zero Elect haben denselben Effekt gezeigt. Also einen Termin fĂŒr diesen Freitag ausgemacht. Spureinstellung sollte um die 150 € kosten – nicht die Welt.

Aber: Ich habe ja das Fahrwerk von Reifen Reber verbaut. Was passiert also, wenn da tatsĂ€chlich was kaputt ist? Garantie futsch? Keine Ahnung. Also planmĂ€ĂŸig hingefahren. Kurze BegrĂŒĂŸung – man kennt sich mittlerweile. Meine Frau und ich haben fĂŒr zwei Stunden ein Model 3 als Ersatzwagen bekommen. Wollten wir ohnehin mal testen, ob das fĂŒr sie als potenzielles Fahrzeug passt. Spoiler: zu klein. Es wird eher ein Model Q oder noch ein weiteres Y


ZurĂŒck zur Spureinstellung: Es sollte nur ca. 90 Minuten dauern, bis wieder alles geradeaus lĂ€uft. Daraus wurde nichts. Es war tatsĂ€chlich ein Achsschenkellager defekt bzw. hatte zu viel Spiel. Das wurde auf Garantie getauscht. Und weil das Service Center Weinstadt zu den besten gehört, wurde anschließend auch noch die Achsvermessung auf Garantie gemacht. Insgesamt hat es dann etwas lĂ€nger als drei Stunden gedauert – das war aber ĂŒberhaupt kein Problem. Den Wagen bot man uns sogar noch lĂ€nger zur Probefahrt an. KĂŒhle GetrĂ€nke in der Lounge
 So kann man einen Tag im Homeoffice locker verbringen.

Unterm Strich bleibt festzuhalten: Radkappen von Temu, das Fahrwerk von Reifen Reber und ein Commander haben keinerlei Einfluss auf die Garantie. Fragt aber am besten zur Sicherheit bei eurem Service Center nach. Und falls es bei euch anders sein sollte – das Center in Weinstadt hat bestimmt noch einen Termin frei. :blush:

So, ich starte morgen in eine weitere Woche mit vielen Kilometern. 800 sind bis Freitag geplant. Aktuell stehen 43.404 Kilometer auf der Uhr. Anfang August kommt noch das Ambilight dazu – dann gehen mir so langsam die Ideen fĂŒr weitere Umbauten aus.

Der Tesla macht also weiterhin einen super Job als Firmenauto. Vielleicht schaffe ich es heute noch, einen alten Xbox-Controller via Kabel anzuschließen. Der VollstĂ€ndigkeit halber.

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