Das zeigt Dir doch der Navigationsbildschirm an
Das is ein Schätzeisen das seit rund 2 Jahren komplett unbrauchbar geworden ist. Früher konnte man sich drauf verlassen dass wenn das Ankunft mit 10% stand man mit mindestens der Menge auch wirklich ankommt. Meistens hatte ich dann sogar paar % mehr drin. Inzwischen weiss ich, dass ich bei 10% Ankunft definitiv vorher noch laden gehen muss, weil es zu 99% nicht ausreicht. Auch während der Fahrt ändert das Ergebnis mitunter um mehr als 10% nach oben und unten… das ist leider nicht mehr wirklich brauchbar
Seltsam, bei mir passt es auf 1-2% genau!
Immer!
Komisch.
Bei mir passt die Schätzung immer ziemlich gut.
Bei der grafischen Ansicht (also das Diagramm an sich) magst du vlt. recht haben. Die ist vermutlich nicht das Gelbe vom Ei. Ich kann daraus aber zumindest mein Fahrprofil halbwegs ablesen. Bringt mir das etwas? Nein.
Für MICH ist jedoch die geschätzte Restreichweite über die 300km viel aussagekräftiger als zuvor von 10, 20 oder 50km. Und deshalb ist mir die neue Ansicht lieber. Die Grafik selber ist ja mehr oder weniger nur eine Spielerei.
Was fängst du mit der Information an „wie sich ein Berg auswirkt“? Kannst du daraus irgendwelche Schlüsse für die Zukunft ziehen?
Bei mir stimmt die Schätzung ziemlich genau und ich verlasse ich darauf.
Ich habe überhaupt keine Idee was mir eine Grafik bringen soll, aus der ich zum Beispiel ablesen kann, dass ich vor 280km etwas gemacht habe, was sich in einem niedrigen Verbrauch ausgewirkt hat.
Bitte dann die Grafik doch gleich weg lassen und durch eine einzelne Zahl (Durchschnitt Verbrauch in 300km) ersetzen. Die sagt zwar auch nichts aus (dazu müsste es die nächsten 100km genau so weitergehen wie die letzten 300km, also 400km gleichförmige Straße, was es in Europa nicht gibt), aber die kann man dann ja im nächsten Update auch weglassen.
Ich habe auch keine Idee was mir die Grafik vor 280km bringen soll. Ich habe aber auch keine Idee was mir die Grafik vor 20km bringen soll. Da sehe ich dass es mal rauf und mal bergab ging. Toll…
Die sagt zwar auch nichts aus (dazu müsste es die nächsten 100km genau so weitergehen wie die letzten 300km, also 400km gleichförmige Straße, was es in Europa nicht gibt)
Das sehe ich anders. Genau weil es keine „gleichförmige Straße“ gibt, ist die Mischung aus den letzten 300km aussagekräftiger als wenn ich mir die letzten 10 km anschauen würde. Das bringt dir nur etwas wenn es die nächsten x km genauso weitergehen würde, was lt. dir in Europa ja nicht möglich ist.
Fakt ist, dass unterschiedliche Benutzer unterschiedliche Anforderungen haben. Das ist nunmal so. Ich bin selber in der Softwareentwicklung tätig und weiß wie sich die Anwender aufregen, wenn etwas wegfällt oder gravierend geändert wird. Aber so ist nunmal das Leben und das wird nicht zum Spaß gemacht. Entweder gibt es strategische Hintergründe (die man jetzt noch nicht erkennen mag) oder es wird von zu wenigen Leuten benutzt. Ich kann dir versichern, diese Entscheidungen werden beruhend auf Zahlen&Fakten getroffen. Und trotzdem regen sich die 0,5% der Anwender (aus ihrer Sicht zurecht) auf, warum nun das Feature X wegfällt. Man baut ein Standardprodukt aber für die 80-90% und nicht für die 1%.
Die Zahl steht doch drin…
Ich hab die alten Anzeige gern genutzt. Da konnte man gut abschätzen ob man sich lieber zurückhält bis zum laden oder es noch dicke reicht. Ich hoffe da wird noch nachgebessert und wenns nur ein 100km Abschnitt wird. So wie es jetzt dargestellt wird ist es absolut sinnlos und unbrauchbar.
Nun ja, nutzlos ist so ne Ansichtssache. Ich finde diese Statistiken recht nutzlos. Ich weiß, wie groß meine Batterie ist, welcher Verbrauch der Wagen in etwa hat, je nach Fahrweise/Umgebungsvariablen, mehr brauche ich nicht. Somit ist dieser ganze Drang immer alles statistisch auswerten zu wollen für mich … recht „nutzlos“. (Das Furzen übrigens ebenso)
Ich verstehe aber deine Intension. Ich arbeite selber seit langer Zeit in der Software-Branche und kenne das Problem nur zu gut. Herstellern ist es meist wichtig, dass zuallererst „der Großteil der Nutzer eine einfache Usability haben“. Ich denke daher der Schritt von Tesla.
Für alle Nerds (nicht abwertend gemeint) gibt es dann Anbieter wie Tessie etc
P.S. Bei manchen Usern hier frage ich mich wirklich, wie sie früher ohne Reichweitenangst Verbrenner gefahren sind. Also ich fahre seit 39 Jahren Auto und hab diesen ganzen Statistikkram noch nie gebraucht. Für mich Verschwendung von Lebenszeit. Da Stromladen eben etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen kann, ist immer genug Strom „im Tank“. Bei mir kommt es nicht vor, dass ich plörtlich vor dem Problem steh „upps, ich muss jetzt schnell los und 150 km fahren und ich hab keine Zeit zu laden oder wusste vorher nicht von der anstehenden Fahrt.“
Wenn ich meine Fahrweise so anpassen muss, um gerade noch auf Kante genäht anzukommen, mache ich doch was ganz anderes falsch.
Und eine (möglichst genaue) Analyse warum ich wie viel Strom verbraucht habe…warum macht man sich so viel Kopf ums Autofahren?
Ich hab viel Spaß am Tesla fahren und mag auch die Software, aber man kann es mit Analysen auch übertreiben.
just my 2 cent
Mir kommt es so vor als ob hier manche ein „Problem“ konstruieren, wo gar keins ist.
Wo lege ich einen Trip an der grafisch dargestellt wird?
Oder hast du auch nicht richtig gelesen?
Wie ich oben schon geschrieben habe, wenn nach 300km der aktuelle Durchnittsverbrauch stimmt, ist es zu spät wenn ich nach 270km laden muß. Ich glaube kaum das einer der nach längerer Zeit Stadtfahrten nun eine Langstrecke macht und dann 50km Vollstrom gibt und dann 50km hinter einem LKW herschleicht so das 50km nicht ausreichend sind. Aber egal, Erweiterungen sind immer gut, Streichungen nicht.
Ich kann versuchen es beim nächsten mal anders/besser zu machen. Auf jeden Fall bringt es mir mehr als Fürze.
Was siehst du denn so aussagekräftiges in der 300km Grafik?
Ich sehe nur ein unkoordiniertes auf und ab, wobei die Ausschläge wenn sie nach links wandern auch noch dünner werden und somit nichts mit der Realität zu tun haben.
Richtig, einfach anfangen und dann immer besser werden, hier ist es aber anders herum.
Beim Verbrenner gibt es auch schon ewig Verbrauchsanzeigen, u.a. auch direkt, ich gebe Gas und sehe wie der Verbrauch ansteigt.
Im Tesla liegen die Daten vor und man hat ein großes Display warum sollte man es nicht ausnutzen. Wer es nicht braucht, der nutzt es eben nicht. Es war aber schonmal da, warum wurde es entfernt?
Vielleicht verbrauchten die Daten zu viel Speicher den man zukünftig für neue digitale Furzgeräusche nutzt.
Tesla vom High Tech Konzern zum Furzautohersteller?
Wie kann ich diese Fehlentscheidung bei Tesla melden?
Mache ein Ticket in der App auf.
Noch mal:
Wozu willst Du das denn???
Für die grafische Darstellung ist die Energieanzeige da und für kurze Trips eben die „Trips“.
Du willst partout was Anderes.
Dann Versuch Dein Glück.
Kopf schüttel…
Ist ein Ticket nicht für einen Fahrzeugdefekt, welches ans Servicecenter geht. Die werden auch nur antworten, ja is so.
Ich dachte eher an etwas wo es an die richtige Stelle kommt.
Noch Mal!
Habe ich das noch immer nicht genügend erklärt?
RICHTIG! Du hast er erfasst.
Es war gut, jetzt ist der Funktionsumfang stark eingeschränkt bis unbrauchbar.
Ich will keine Trips, ich will sehen was unmittelbar verbraucht oder rekuperiert wird, so wie es war und so wie es zur Kaufentscheidung beigetragen hat.
Ich will nichts anderes, ich will die Funktionen die es schon immer gegeben hat behalten
Frage mal die Trunk Fridge Jungs, die jetzt auf 500 Euro Edelschrott sitzen wegen „Updates“.
Echt jetzt?
Dann verkaufe Dein Auto.
ROTFL und Schluss…
Das ist sicherlich ärgerlich, könnte aber technische Hintergründe haben.
Allerdings könnte man sicher auch hier per Software die dauerhafte Stromversorgung aktivierbar machen, nachdem man eine Warnmeldung bestätigt hat.
Tesla macht eben vieles richtig FALSCH.