Navigieren plant keinen SC ein

Hallo, die Navigation plant für die Heimfahrt die ich gerade eingegeben habe keinen SC ein, sondern meldet nur „nicht über 130 Km/h“ fahren und Ankunft mit 5 Prozent. Als Laternenparker eher ungeschickt.

Strecke rund 300km, M3 SR, und auf dem Weg liegen mindestens Leonberg, Karlsruhe und Hirschberg.

Ist das erst seit dem Weihnachts-Update so dass so extrem konservativ mit Geschwindigkeitsbegrenzung geplant wird?

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Den Thread habe ich gesehen, nur sind die Supercharger bei mir alle vorhanden und können manuell angefahren werden oder als zwischenziel geplant. Dort wird auch nur der LR genannt, ich fahre aber einen SR.

Ich habe also ein anderes Fehlerbild.

Einfach SUC anfahren? Oder etwas schneller als die geforderte Geschwindigkeit. Dann rechnet er nach einiger Zeit neu.

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Ja so werde ich es jetzt lösen, ist aber dennoch unbefriedigend nach 3 Tagen Tesla-Besitz schon solche nervigen Probleme manuell lösen zu müssen.

Ich hänge mich jetzt an das andere Thema dran falls noch was sein sollte.

Hier kann gerne zu.

Habe gerade mal eine größere Strecke geplant und da sind SuC drin, also wie immer…

Naja, was heisst jetzt „nerviges Problem“. Das Auto ist der Ansicht, dass es reicht und plant deshalb keinen SuC mit ein.

Leider kann man (immer noch nicht) einstellen, mit wieviel Restkapazität man am Ziel ankommen will, hier geht Tesla bei der Routenplanung grundsätzlich davon aus, dass das Fahrzeug am Ziel angekommen geladen wird. Das stört mich dann auch. Bin zwar kein Laternenparker, aber hin und wieder geht es danach ja weiter und da hätte ich schon ein bisschen mehr Reserve.

Schau dir mal A Better Routeplaner (ABRP) an, dort kannst du diverse Parameter einstellen, u. a. auch, mit wieviel Restkapazität du ankommen willst.

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Das Ergebnis (Navi sagt dein Akku reicht his zum Ziel , auch wenn es knapp ist ) war vorher schon so . Es liegt also nicht am Update , sondern du bist möglicherweise von einer falschen Annahme ausgegangen . Leider kann man beim Navi keinen Ladestand am Ziel eingeben . Das kannst du besser über abetterrouteplanner machen .

Bitte nicht verzweifeln in ein paar Wochen kennst du deinen Tesla und die Besonderheiten bestens …

Gruss
Pfalz Markus

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Aber wo ist denn jetzt das Problem oder der Fehler. Der tesla macht doch alles richtig. Du kommst an deinem Ziel sicher an, warum soll er dann laden? Tesla kann ja nicht wissen das du am Ziel nicht laden kannst. Daher musst du als Fahrer das selber planen.

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Okay, die SuC kannste dir ja dann trotzdem auf de Karte anzeigen lassen und beim letzten so viel laden wie du brauchst.

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Ich erkenne keinen Fehler. Das Fahrzeug rechnet damit, dass die Fahrt gut machbar ist und am Ziel 5% SoC vorhanden sind. Dass dies dem Fahrer zu wenig ist, kann der Wagen schlecht erahnen. Dafür gibt es die Funktion der SuC-Zwischenziele. Einfach hinzufügen und dort laden, um mit mehr SoC anzukommen. Eine SoC-Zielwertvorgabe wie bei ABRP gibt es im Tesla-Navi derzeit nun einmal nicht.

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Wenn Du mehr Restkapazität brauchst, lass Dir die SuC an der Strecken anzeigen und füge Dir einen als Zwischenziel dazu, das geht ja jetzt.

Und dann lädst Du da so lange, bis Dir die erwartete Restkapazität reicht.

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Ist nicht unbedingt ein Bug, evtl. ist es die kürzeste Reisezeit, wenn Du ohne Ladung etwas langsamer durchfährst.

Sind die Supercharger unterwegs vielleicht sehr voll? Über die Feiertage hat er bei mir auch ständig je nach Belegung die Supercharger umgeplant.

Ich hab dann einen SuC als Ziel angegeben, so hat er auch den Akku vorgeheizt.

Schade war, dass ich während der Fahrt der Knopf fürs Ergänzen von Zwischenzielen weg war, habe dann am ersten Supercharger den zweiten Wunsch-SuC als Zwischenziel angegeben.

Was im Tesla Navi in meinen Augen noch einen sehr wünschenswerte Ergänzung wäre, ist die Möglichkeit einen Wunschladestand am Ziel anzugeben! Tesla scheint davon auszugehen, dass man am Ziel immer unmittelbar laden kann. Leider ist das aber nicht so.

Gruß Mathie

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Ich denke nachdem sich viele beschwert haben mit 30 Prozent am sc anzukommen rechnet er jetzt mutiger. Das finde ich gut. Als Laternen Parker gilt eh nicht das Endziel sondern den letzten guten Ladepunkte anzusteuern. Mit Zwischenzielen jetzt sehr komfortabel machbar. Ich bin sehr zufrieden

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Wer mitdenkt, ist klar im Vorteil. :wink:

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Habe gerade neu geplant, Auto stand über Nacht, jetzt wird mir bei 10 Prozent SOC Darmstadt vorgeschlagen mit 27 Ankunft am Ziel.

Geplant hatte ich gestern Abend gegen 23h die SUcs auf dem Weg waren allesamt nahezu unbelegt.

Was mich eben gestört hat ist die Gängelung doch bitte nur 130 zu fahren, und ich weiss dass ich das Auto noch vorheizen muss und mit nahezu Maximalbeladung und Regen losfahren werde.

Gut vielleicht hätte ich einfach so losfahren sollen und hoffen dass umgeplant wird.

ABRP habe ich in den letzten Monaten schon komplett und mehrfach durchgespielt, das hat mir errechnet dass ich selbst mit 130 kM/h und 2 Prozent restakku nicht am Ziel ankomme.

Da ich mit Kleinkind unterwegs bin möchte ich hier auch nicht auf Fremdlader ausweichen zumal in ABRP der Filter auf "mindestens X Stalls nicht funktioniert.

Es ist jetzt nicht so dass ich mich nicht seit einem Jahr mit der Materie beschäftigen würde. Hatte in Sommer einen 2019 P als loaner für 4 Wochen und hatte das so nie erlebt.

Das hat mit „Gängelung“ überhaupt nichts zu tun. Das Auto will, dass Du an Deinem Ziel ankommst und wenn das ohne Zwischendurch aufzuladen nicht geht, dann warnt es Dich.

Ich finde das sehr in Ordnung so.

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Das ist doch sehr einfach zu lösen, indem man so lange lädt, bis in der Trip Ladeanzeige die gewünschte Restkaoazität angezeigt wird.
Kann man auch fast automatisieren, wenn die Ladebegrenzung auf den passenden Wert gestellt wird.

Ich habe das Problem nicht, ich weiß das. :slight_smile:

Frage wurde in einem anderen Thread beantwortet und nach Hinweis des Thread-Erstellers schließe ich hier.

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