Ich habe 2 256GB Mini USM Sticks, einen nehme ich für sentry (\DashCam) und einen nur für Musik und dazu habe ich meine Fragen:
Formatieren FAT32?
Musikformat nur MP3 oder besser ein anders Format?
Was ist das optimale Format?
Einzelne Unterordner anlegen? So wie eine Art Playlisten, oder alles in einen Ordner, ins Root? Wie wirkt sich dass auf die Performance aus?
MP3 Files mit Tags versehen?
Kann man via iTunes Playlisten für das Model 3 erstellen?
Mit welcher Musiksoftware bereitet Ihr die MP3 Files vor (Tags)?
Gibt es da so etwas wie den optimalen Workflow für einen Musik-USB Stick?
Hey, ich hab einen USB Stick mit zwei Partitionen, das geht auch. Musst dann eben richtig benennen und die erforderlichen Ordner anzulegen.
Bzgl. Format, ich glaube ein paar hier haben schon FLAC files geladen, habe aber bei mir nur MP3s.
Tags bearbeite ich mit kid3.
Da der Player im Tesla viel mit den Tags arbeitet und dir somit zB auf Album, Interpret, etc. die Filter anzeigt ist das m.M.n. schon sehr hilfreich, aber nicht notwendig wenn du nur auf random hörst. Albumbilder werden übrigens auch angezeigt.
Playlists weiß ich gerade nicht ob das möglich ist.
Und bzgl. Abspielgerät, manche sagen, dass deren USB Stick zu langsam ist und daher eine SSD per USB angeschlossen haben.
Danke da stecken schon ein paar brauchbare Infos für mich drin! Ich habe mich aus Performancegründen für " usb Sticks entschieden. Samsung FIT Plus 300MB/s. Den Rest wird die Praxis zeigen. Ein USB Stick für sentry wäre halt leichter zu handhaben, den nimmt man sicher öfters mal aus dem Auto um sich Daten anzusehen… Für die Musik muss der USB Stick auf jeden Fall reichen.
Ich habe mehr oder weniger meinen kompletten iTunes Ordner auf den Stick kopiert.
Daher in einer Ordnerstruktur /Künstler/Album/Songs. Gemischt AAC und MP3.
Playlists kann der Mediaplayer nicht verarbeiten.
Ich hab mir daher extra für jede Playlist einen Ordner gemacht und die gewünschten Tracks da nochmal rein kopiert. Ordnername startet mit AAAA_ damit die Playlistordner ganz oben stehen.
Dabei rate ich zur Vorsicht. Ich hatte das zu Beginn auch so und es hat auch funktioniert, aber dadurch häufige Crashs des Systems. Teilweise beim Aufwachen, teilweise aber auch während der Fahrt ein spontaner Reboot.
Ab dem Tag wo ich die MP3 Partition entfernt habe war da ruhe, obwohl ich sonst pro Tag im Schnitt einen Reboot hatte.
Also gerne ausprobieren - aber wenn sich dann die Abstürze häufen dran denken auch wieder ohne zu testen.
Mittlerweile habe ich übrigens einen RaspberryPi mit teslausb im als „Datenserver“ im Auto. Der stellt beide Laufwerke für Cam und Musik zur Verfügung und macht gleichzeitig einen automatischen Sync mit meinem NAS. Sehr praktisch…
User Endurance hier im Forum beschreibt das in seinem Blog, auf github findet man das Projekt bei User marcone.
Wird auch hier im Forum öfter mal erwähnt.
Dumme Frage: Gibts eigentlich eine leicht zu betätigende Repeat-Funktion? Ich höre öfter mal gern ein und dasselbe Musikstück vom USB in Endlosschleife…
… gefunden: Seite 169 der Gebrauchsanweisung „Mithilfe des Shuffle- bzw. Wiederholungs-Symbols können Sie die Tracks einer Playlist zufällig wiedergeben oder eine beliebige Playlist oder einen beliebigen Track wiederholen“.