In Dresden bei DenkElektrisch, da unbegrenzt Kilometer. SInd auch knappe 5000km gefahren, war also schon wichtig.
Sonst als Tipps wie gesagt eigentlich nur ne gute Ladeapp und Karte (EnBW Mobility+ macht sich gut und ist mit ADAC auch preislich okay) und das Auto plant sonst alle Supercharger Stopps.
Und was genau meinst du was dabei anders ist? Außer, das man sich die Stopps zum Laden schon vorher planen sollte?
Habe ich auch so gemacht weil mein Tesla erst bis Ende des Jahres kommt.
Wir fahren nächste Woche nach Frankreich und danach nach Italien.
Für FR braucht man noch eine Umweltplakette (knapp 5,-) und durch AT auch noch eine Plakette. In Italien zahlt man glaube ich vor Ort.
Laden geht während der Fahrt am Supercharger, oder allen anderen Stationen.
Ladekarten vom ADAC und Shell müssten zur Not ausreichen.
Bei der Hitze ist der Stromverbrauch bei normaler Nutzung mit Klima etwas höher. So grob kommt man 150km mit 30% Ladeleistung. Die Kiste entläd sich unter umständen auch von selbst wenn man nicht alles abschaltet. Je nach dem wo man parkt würde ich den Wächter aber angeschaltet lassen. Bei Beschädigungen kostet die Reparatur deutlich mehr als die paar Prozent Energie.
Danke für die Tipps! Wo hast du gemietet? Muss man da wegen Frankreich was extra bezahlen oder beachten?
Es ist für Menschen, die bislang nur mit dem Verbrenner gereist sind, z.B. eine mentale Umstellung, vom Auto ein Stück weit „vorgegeben“ zu bekommen, wann und wie lange man Pause macht.
Ich hab schon einige deutsche Autofahrer getroffen, die sich da in Ihrer „Freiheit“ eingeschränkt gefühlt haben, nicht 8 Stunden am Stück fahren zu können.
Auch führt einem das E-Auto vor, wie unsinnig es ist, immer „Volldampf“ zu fahren, da man dadurch nicht wirklich Zeit gewinnt, sondern eher verliert usw. und so fort.
Die Klassiker bei E-Auto Einsteiger halt.
Ich wollte dazu aber nicht so viel schreiben, weil die Fahrgewohnheiten/ Profil des TE absolut unbekannt ist.
(Man kann Stopps zwar vorher planen, muss man aber mit einem Tesla absolut nicht zwingend machen. Im Gegenteil: mittlerweile entscheide ich mich während der Fahrt, welcher Stopp sinnvoll ist und nicht vorher. Losfahren und gut is)
Ja Volldampf macht nicht viel Sinn, aber 150 oder etwas schneller ist tendentiell schneller trotz laden als langsamer zu fahren.
Also in der Hinsicht lernt man dadurch weiterhin nichts.
Da geb ich dir Recht, damit haben sicher die Hardcore Verbrenner Fahrer Probleme. Wir als Familie, die seit 18 Jahren dasselbe Auto (VW Touran) fahren, wollen einfach entspannt (und mit genug Platz und auch PS, denn der alte hatte mit 115 einfach immer zu wenig für sein Gewicht 
) zum Ziel kommen, daher ist für uns eine sehr gute Ladeplanung wichtig und die bietet irgendwie immer noch nur Tesla so richtig gut…
Da bist du bei Tesla genau richtig.
Aber vorneweg, das Tesla Navi kann nur mit Superchargern planen. Sei nicht enttäuscht wenn am Ende die Rechnung kommt, die sind aktuell nicht die günstigsten ^^
Ladeplanung mit anderen Ladestationen wünschen sich viele ist aber noch nicht da, also auch sowas bedenken. Tesla kann vieles aber eben nicht alles.
Aber ich schätze du wirst die Vor- und Nachteile von Tesla dann während der Urlaubsfahrt gut einschätzen können. Dafür ist das dann ja ideal.
Ja genau, da wird das Auto auf Herz und Nieren geprüft und hoffentlich entscheiden wir uns danach dann nicht noch um
Bei so einer Vermietung sind ja eine gewisse Anzahl Kilometer Teil des Pakets, das ist dann ja wohl Laden am Supercharger…
Bei finn.auto. war irgendwie der einzige der einen hatte und nicht an DE gebunden war. Geht leider nur 6 Monate mind. Aber bis Dezember sollte meiner da sein.
Ach, halb so wild, war bei uns nicht anders. Letzten Sommer an einem Freitag das Model Y abgeholt, Samstags gings dann gleich mit der Familie in den Urlaub nach Italien. Hat gut geklappt.
Im Vorfeld ein wenig nach Lademöglichkeiten gesucht, hätte hier und da ein paar wenige AC Lader und einen SuC in brauchbarer Entfernung gegeben. EnBW & Shell Recharge, zudem für Italien noch die EnelX App besorgt.
Hat’s zum Glück aber nicht gebraucht, wir konnten in der FeWo mit Schuko und 9A ganz gemütlich laden. Hat gedauert, aber gut funktioniert.
Braucht man in Frankreich eine spezielle Umweltplakette? Die deutsche braucht man ja auch für Umweltzonen hier 
Zur Sicherheit, damit es keine unangenehme Überraschung gibt:
Die Kilometerpakete decken in der Regel und bei jedem mir bekannten Vermieter wirklich nur die Kilometer ab, ähnlich wie du auch bei Sixt und Konsorten zwar gewisse Freikilometer hast, die aber keinen Treibstoff oder in diesem Fall Strom enthalten. Sofern supercharging funktioniert, wirst du da aller Wahrscheinlichkeit nach eine zusätzliche Rechnung nach der Anmietung erhalten. Daher lohnt es sich bei längeren Strecken durchaus auch Preise zu vergleichen oder zumindest die billigen Säulen im Kopf zu haben um diese präferiert zu nutzen. Nützliche Apps (iOS) sind auf jeden Fall chargEV und Chargeprice.
Gut zu wissen, vielen Dank! Dann werde ich das vorab explizit klären!
Was ich des öfteren sehe , bei ebay kleinanzeigen vermieten einige das MY sowie das M3 . Auch eine Option , jenachdem wo du herkommst , wäre der Schmitz in Mönchengladbach , da kannst ihn 6 Monate umsonst fahren … wenn es dieses Angebot noch gibt.
Gibt es noch, dafür müsste man aber selber einen Tesla bestellen 
Schwarzzenti
Ja ich hab sowas privat schon gesehen, bin ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, ob man nicht Scherereien hinterher hat, wenn ein Kratzer dran ist oder so… Hat da jemand Erfahrung?
Mönchengladbach ist leider nicht um die Ecke (komme aus der Pfalz), aber wie bekommt man da denn bitteschön einen tesla für 6 Monate umsonst?!
Man bestellt sich einen Tesla und du bekommst nach 6 Monaten deinen Kaufpreis abzgl. Umweltprämie zurück, bis 31.7 zusätzliche 3000 km freies laden
Schwarzzenti
Fall nicht auf diese Nepperparolen herein.
Wieso Nepper, alles legal und vertraglich festgelegt.
Schwarzzenti
