Model Y Erfahrungsberichte mit Wohnwagenreisen

Die 2,5m maximale Fahrzeugbreite werden aber ohne Spiegel gemessen…

Das habe ich auch so nie behauptet. (Ich spezifiziere das nochmal im Text)
Das kam falsch rüber.
Aber ich schrieb „das geht so ja auch nicht“ weil die Spiegelverlängerung viel zu lang wäre. Das wackelt dann nur noch und fliegt sehr wahrscheinlich auch weg. Hebelgesetzte und so :wink:

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Würde aber lustig aussehen, so mit 30cm Spiegel pro Seite :grimacing:

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Hallo Miteinander,

ich habe einen offiziellen Anbieter, der eine Zuglasterhöhung auf ~1850kg durchführen würde. Mein D-Wert des Model-Y ist 9,92kN.

Hätte noch jemand ernsthaftes Interesse?

Da hätte ich eventuell auch Interesse. Was soll der Spaß denn kosten?

Wir haben das schon hier angefangen zu Diskutieren: Auflastung AHK für Model Y - #12 von bacanol

Ich habe sehr ernsthaftes Interesse.

Habe heute meinen Wohni aus dem Winterschlaf geholt. Also eine Wohnwagenreise kann ich den 7 km Trip wohl nicht nennen.
Der Wohnwagen ist ein Hobby 400 SF von 2005. Breite 2,1 m. Reisefertig rund 1100 kg, zGG 1350 kg.
Rangieren ist ein Traum, keine Kupplung, die betätigt werden muss und sich abnutzt, oder überhitzen könnte…
Den Caravan merkt man kaum, außer dass man etwas mehr auf das Pedal drücken muss und der Verbrauch höher liegt. Daheim waren es 297 Wh/km nach den 7 km Landstraße und Klein-Stadtverkehr.

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Hallo zusammen,

wir haben einen Bürstner Flipper 495TK, zGG 1.350kg. Gibt es mit ähnlichen Wohnwagen bereits Erfahrungen?
Wir fahren nur einen SR.
Unser Seat Alhambra geht von 7 auf 12 Liter Diesel bei 100kmh. Kann man diese Steigerung auch in etwa auf den Tesla übertragen?

Wir sind am überlegen, in den Osterferien mit dem Wohnwagen in den Urlaub zu fahren, schwanken aber zwischen Tesla und dem Seat.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Ganz ehrlich diese Verbrauchsvergleiche hier sind wenig zielführend. Ich selbst habe einen Verbrauch mit dem gleichen Wohnwagen der liegt zwischen 32 kwh und 39 kwh… und zwar für ähnliche Strecken… fährt man mal tendenziell nur 5 km/h schneller und hat keinen Windschatten auf der gesamten Strecke, haut das halt gleich richtig rein… oder einmal bei einem größeren Höhenunterschied so richtig mit 100 km/h hoch brettern um LKW zu überholen kann auch so richtig rein lutschen…
Das nächste sind dann eben noch die Wohnwagen an sich, andere Aerodynamik, größerer Rollwiderstand wegen platterer Reifen usw. usw.

Du musst da deinen eigenen Weg finden und es einfach probieren. Und dann für dich entscheiden, das passt oder es passt eben nicht…

Also fahr einfach mal an Ostern mit dem Y, plane pro 400 km einfach mal 1 Std mehr Zeit ein du bekommst deinen Erfahrungswert, ihr seit da im Urlaub…
Auf einer 1000 km Strecke würde ich es jetzt nicht gerade probieren… :grimacing: :wink:

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Vielen Dank für die Antwort!:grinning:

Moin,

Wir haben einen Hobby ontour mit 1500kg max.
Unsere erste Tour wird demnächst ca 160km Richtung Holland, kurz hinter der Grenze.

Ich denke da hilft auch nur eigene Erfahrungen zu sammeln. Vielleicht schon mal nach SuCs bzw alternativ-Ladern Ausschau halten die ein Abkuppeln unnötig machen!?
Ich schaue mir beispielsweise diverse Lademöglichkeiten bei Google-Maps bzw Streetview an, das hilft schon.

Ansonsten einfach los, genug Zeit einplanen und die Ruhe bewahren. nach der ersten Tour ist man dann schlauer … und vermutlich viel gelassener.

Grüße, Jörg

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Au sorry, ich glaube ich habe mich da missverständlich ausgedrückt… ich habe gemeint mit ein und demselben Wohnwagen habe ich klaffende Verbräuche… mein Wohnwagen ist 6,8 m lang, 2,3 m breit und wiegt tatsächlich im Fahrbetrieb ca. 1500-1600 kg…

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Bei den letzten Reisen im vergangenem Jahr hatte ich - MYLR und Knaus Sport 500KD e-power - bei Reisegeschwindigkeit 100 kM/h einen Verbrauch von ca. 35 kWh pro 100kM. Als ich den „Wohni“ abgeholt hatte, war die erste Fahrt mit ca. 28 kWh pro 100 kM, allerdings auf ziemlich ebener Strecke. Ich glaube, daß nicht so sehr das Gewiche eine Rolle spielt, sondern der Luftwiderstand bei höheren Geschwindigkeiten. Werde das mal jetzt in der neuen Saison ab 01.04.2023 beobachten und berichten, inwieweit die Reduzierung der Geschwindigkeit in die Verbrauchswerte mit eingeht.

Brutal …

Gegenwind, Geschwindigkeit allgemein und evtl. Windschatten verändern den Verbrauch enorm. Das Gewicht kommt nur bei stop-and-go Strecken (z. B. mit vielen Kreuzungen, Kreiseln) und im Gebirge zum tragen.

Einfach mal 5 km/h langsamer fahren und der Verbrauch geht deutlichst zurück. gerade mit Wohnwagen ist langsam fahren am Ende schneller wegen der höheren Reichweite und geringerem Verbrauch.

Wenn das zum Grundausstatter, also zum „O“ geht, dort hat es paar 11kw-Stationen, gehen per App zu aktivieren. Sind am Ausgang in der Parkplatzecke …

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Mal eine grundsätzliche Frage zum Laden auf dem Campingplatz:

Wie weit kann ich den Ladestrom runterregeln, sodass ich, z.B. auf Sardinien, wo die Ladeinfrastruktur schlecht ist, auf dem Stellplatz eine Schnarchladung durchführen kann`?

5A einphasig

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Ich habe noch nie auf einem Campingplatz laden dürfen! Also rechne lieber nicht damit?!

Das ist schon klar, aber Sardinien scheint nicht das Ladeparadies zu sein.

So kenne ich das auch und das auf gut ausgestatteten Plätzen. Selbst dort hat man Angst vor Überlastung und die ist nicht zu Unrecht da. Normale Geräte gehen mal an und wieder aus oder oszillieren.
Der Ladevorgang zieht konstant den eingestellten Strom und kann an Stellen zu Überlastungen führen die einen normalen Betrieb durchaus noch aushalten.

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