Model X 94000 km, angeblich AKKU defekt

Bitte nochmal genau lesen, das bezog sich auf mein Auto damals bei Porsche.

erheblichen Schaden ist entscheidend wenn du den Wagen später mal unfallfrei verkaufen willst.

Habe ich alles verstanden. Wie definierst du oder irgendjemand einen erheblichen Schden?

Dafür gibt es Gutachter und Experten. Ich wollte deinen Schaden am Auto nicht herunterspielen, sondern dir nur sagen, das es auch einen Vorteil haben kann, wenn es nicht als ein erheblicher Schaden eingestuft wurde.

SORRY wegen den OT

@AndreasX danke dir für den Beitrag und finde es immer gut, das man sich austauscht oder etwas nachlesen kann, wenn man mal selbst betroffen ist.

Weiterhin Freunde mit den Wagen.

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Bin jetzt nur etwas verunsichert bezüglich des Ladens.
Den originalen Akku hatte ich ja überwiegend am SuperCharger geladen.
Er hat 95000km gehalten.

Die beiden Anderen gemischt bzw. an DestinationsChargern.

Ich sehe zu, das ich meinen vor den 8Jahren los werde… supercharging sollte den Akku nicht Schrotten. Dann gäbe es wahrscheinlich auch mehr Totalausfälle. im übrigen finde ich es auch einen Tesla-Totalausfall für einen Reparierten Akku 11k zu berechnen. Das ist der Oberfuck vorm Herren.

nach einem ModelX wirst Du mit einem Verbrenner nicht glücklich werden.

Und wartet ab, was die anderen Hersteller sich dann einfallen lassen, wenn die mal in die Jahre kommen mit den Akkus.

Bei VW z. B greift die Garantie auf den Akku nur, wenn du jedes Jahr brav den Service gemacht hast. Obwohl es miteinander nichts zu tun hat.

Ich glaube das ist eine schweizer Spezialität. Mein Anwalt erklärte mir es gäbe hierzulande praktisch keine „Unfallautos“, da diese Klassifizierung praktisch nur bei Totalschaden eintritt. Bzw. umgekehrt gesagt, bevor das Auto ein Unfallauto ist, ist es schon lange ein Totalschaden. Die Schnittmenge der Autos die so stark beschädigt werden, dass sie als Unfallauto gelten, dann aber doch repariert werden, ist extrem klein.

Weiß jemand welche Zellen Tesla in den 2022 hergestellten Akkus fürs Model X/S verbaut?
Sind das noch die selben wie 2019?

Format ja, Chemie vermutlich ne andere

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Noch eine dumme Frage.
Muss nach dem Batteriewechsel der Computer auf da neue Akku kalibriert werden?

Nach weiteren 3 Revisionen habe nun auch ich mein Fahrzeug wieder. Mulmiges Gefühl bleibt leider.

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Glückwunsch.
Was hast du für einen Akku bekommen?
Was hast du jetzt für eine Reichweite?

Sry, das ich jetzt erst schreibe. Ist sehr viel passiert. Der neue Akku passt auf jeden Fall von der Leistung und dem Gefühl. Reichweite beim maximalen Laden ist irgendwo bei 485-490km. Effektiv habe ich dann so 450 km locker zu Verfügung. Die erste Euphorie ist ja bereits verflogen und man wird ruhiger. Meine 4 Antriebswelle habe ich jetzt auch statt für ca. 300€ statt 1800€ bekommen. Die Spureinstellung hat auch Wunder bewirkt. Die Hinteren Reifen, fahren sich jetzt nach 6000km scheinbar auch gleichmäßiger ab und merkwürdige Geräusche kann ich jetzt auch nicht mehr feststellen.


Mir ist aber etwas anderes nicht so lustiges aufgefallen. Wenn man den Autoschlüssel vom Renault Espace 2020, in den Tesla packe, spinnt irgendwie alles. Wenn man die Beifahrertür vorn öffnet, passiert es ab und an, das diese Tür mir voller Wucht aufgeht und man denkt, das diese abreist. Zum Glück stand mein Sohn daneben und konnte mit seiner Nase die Wucht abfangen. Notaufnahmen sind irgendwie unser neues zweites Zuhause, hat man das Gefühl…

Wir läufts mit deinem.

Ich möchte jetzt meinen auf die Firma ummelden… weißt du ob ich dann mein SuC05 verliere?

Mittlerweile steht es in der App
Unter Konto > Aufladen

SC05 verliert man wenn man das Auto in der App einem anderen Account überträgt.

Was in der Zulassungsunterlagen steht ist egal.

Klingt doch super!

Und was immer man so über Tesla schreibt oder selbst an schlechten Erfahrungen im Servicecenter erlebt, am Ende lassen die keinen hängen.

Ich habe hier noch einen Audi E-tron, ebenso 2020 bzw. 2021 und da hat es den Antriebsmotor zerlegt, der wiederum zwei (2!) Akku-Module vom Hochvoltakku zerstört hat.

Da erst einmal ein Audi Zentrum finden, welches darf und möchte. Dann nehmen die schon tausende Euros, nur um ohne Diagnose die selbe Feststellung zu machen: Motor defekt. Akku? Nein, nur Werte ausgelesen.

Und, Kosten? Keine Angaben zu den Reparaturkosten inklusive Arbeitsaufwand. Materialwert Akku liegt aber für die zwei (2!) Module schon bei über 10.000 Euro.

Da hast Du hier echt Glück gehabt mit den 4 Jahren von Tesla! Bei Audi nur 2 und meiner hat unter 100.000km.

free SuperCharger gab es früher nur für privat.
Kleine Unternehmen sind jetzt auch zulässig.
Keine Ahnung wie das definiert wird.

@BuzzerCar
Das ist ja übel.
Erinnert mich an meine AudiZeiten.
War schon immer so bei der Firma.
Bin froh, dass ich da nicht mehr hin muss.

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Also die letzten 20t km hatte ich jetzt mal Ruhe. Schauen wir mal was passiert, wenn ich im Sommermodus bin… (also wenn ich Sommerreifen drauf mache)

Ich habe eine Theorie zu meinen punktuel abgefahrenen Reifen (siehe den Bildern). Ich fahre immer ganz gern geschmeidig und eher langsam, da ich festgestellt habe, das mir der kleine Zeitvorteil am Ende nichts bringt. Nun da ich das Problem kenne und viel rumkomme, habe ich bemerkt, dass es auf -gar nicht mal so wenigen - Autobahnabschnitten auf der rechten Spur zu sich wiederholenden rhytmischen Geräuschen kommt. Das erkläre ich mir so, dass es nach dem Bau der Abschitte zu Senkungen des Bodens kommt. In diese sich immer wieder wiederholenden Vertiefungen fahre ich nun hunderte Kilometer immer und immer wieder rein, quasi auf und ab. Auf der mittleren Spur stellte ich diese Geräusche bis heute nicht fest. Soweit zu meiner Theorie… Also wenn ihr einen X mit 110km/h mehrere hundert Kilometer auf der mittleren Spur fahren seht, habt ihr mich gefunden.

Das zweite Problem mit dem einseitig abgefahrenen Reifen scheint mit der Vermessung und dem erneuten korrigieren des Radsturzes behoben zu sein, jedenfalls kann ich keine Unregelmäßigkeiten feststellen.

Zum ummelden auf die Firma: Ich hatte den X damals 4Monate vor Corona für eine kleine Autovermietung bezogen und auch während Corona (Langzeitmiete) vermietet. Bis ich dann den Laden (Coronabedingt) dicht gemacht habe, die Langzeitmieterin ihr Geschäft auch schloss und ihre Rechnungen nicht mehr bezahlte und naja… egal. Sei es drum, er war dann wieder da und ging - mit Struerrückzahlung im Folgejahr an den Staat (15t€) - wieder in meinen Privatbesitz über.
Nun haben wir das so gemacht, das ich den nicht ummelde, sondern nur die Versicherung auf die Firma läuft (wie das damals auch schon war). Da das Fahrzezug ja mir als Geschäftsführer gehört, so wurde mir gesagt, kann ich auch die Kosten dafür natürlich Steuerlich geltend machen, da das Fahrzeug ja auch nur Geschäftlich benutzt wird. Wie auch immer, es war ein Eiertanz sondergleichen, aber das Fahrzeug tut nun endlich das, für was es angeschafft wurde, nämlich Kilometer runterzurocken.
Wenn es für kleinere Unternehmen noch immer gestattet ist, ist doch alles gut und wenn nicht dann ist es halt auch so. Wobei 10MWh/Jahr doch schon eine ganze Menge sind…

Wenn ich jetzt mal alles runterrechne, wird es wohl so sein, das sich das Fahrzeug ab 250t km rechnen wird. Dann ist es tatsächlich so, das es (finanziell gesehen) die richtig Entscheidung war, einen X zu kaufen. Die ganze Aufregung und alles kann und will ich hier gar nicht in Geld aufwerten - macht auch keinen Sinn. Irgendwann nimmt man es hin.

In 2027 läuft meine (eingesachränkte) Batterie- & Antriebsstranggarantie aus. Da ich ja bereits die zweite Batterie drin habe, weiß ich nicht, ob ich darauf hoffen sollte, das diese nochmal den Geist aufgibt oder nicht. Beim letzten Batterietausch hatte je mein Frunk Schloß versagt und meine Frontscheibe demoliert, was man nun wirklich nicht brauch. Wobei eine Frische Batterie wohl irgendwann nach 350t km wohl sinn machen wurde. Aber warten wir mal ab…

Hatte jemand hier mal Probleme mit dem Antriebsstrang? Und was fällt da eigentlich drunter?