Model S P85D Gebraucht kaufen

Hallo zusammen,

ich liebäugle mit einen gebrauchten Model S P85D mit Baujahr 2015 und ca. 100.000KM auf der Uhr um einen Preis von ca. 52.000€ mit Autopilot 1 und Free-SUC.

Würdet ihr mir generell zu diesem Fahrzeug raten, oder würdet ihr eher abraten? Gibt es bestimmte Dinge, auf die ich beim Kauf dieses spezifischen Modells achten sollte, z.B. bestimmte Kinderkrankheiten?

Mich würde auch interessieren, ob jemand Informationen bzgl. der Batterie hat. Natürlich kann es sein, dass die Batterie standhält, aber für den Fall, dass in 1-2 Jahren ein Batterie-Tausch o.ä. notwendig wäre, denkt ihr, Tesla wird dies weiter durchführen? Ich habe gehört, die 85er-Batterien sind mittlerweile Mangelware und werden gar nicht mehr neuwertig angeboten?

Vielen Dank vorab und liebe Grüße

1 „Gefällt mir“

Ich hatte noch kein Model S, aber was ich aus Youtube Videos gehört habe, sind da genug Kinderkrankheiten in so einem alten Modell versteckt. Von Drive Units die regelmäßig den Geist aufgeben bis zum Akku, der extrem langsam lädt. Von dem Speicherchip in der MCU nicht zu reden.

Die Frage ist ja eher, wieso ein Model S?

Bei E-Autos generell würde ich immer lieber neu statt alt kaufen. Einfach aus dem Grund wegen dem Akku und der Kinderkrankheiten. Du wärst m.M.n besser bedient mit einem neuen Model 3 oder Y.

Ich hatte einen P85D.

Insgesamt war der gut und es gab nur Kleinigkeiten.

Auf längere Zeit ist das aber, wie bei allen Autos, ein Glücksspiel.

Es kann sein, dass nicht kommt, es können aber auch erhebliche Kosten anfallen.
Wenn du selbst einiges Reparieren kannst oder jemanden hast der das zuverlässig kann, ist das nicht so dramatisch.

Wenn du wegen jeder Kleinigkeit zum SeC müsstest, würde ich eher zu einem neuen Auto raten.

Das ist doch zu pauschal, ein älteres Model S ist einfach schwierig und bei Reparaturen teuer. Ein grundsätzlich moderneres 3 oder Y kann man definitiv sorgloser betreiben, auch als gebrauchtes. Stadlix hat es eigentlich gut zusammen gefasst.
Mit einem S wär ich vor 3jahren zwar auch zufrieden gewesen, hab dann aber ein 3 wegen moderner Technik genommen, was definitiv die bessere Entscheidung war.
Auf ein gebrauchtes 3 zu warten, hätte ganz offensichtlich keinen Sinn gemacht, erst jetzt gibt es Modelle die etwas günstiger sind als neu.

Die Model S hatten problematische Drive-Units bis zur Revision, solange die getauscht sind ist das kein wirkliches Thema mehr.
Neu statt gebraucht kaufen macht nicht wirklich viel Sinn wenn man ein Model S will, das ist immerhin eine andere Liga als ein 3 oder Y.

Das man aber mit einem 85er Akkupack sich ein sehr langsam ladendes Fahrzeug kauft sollte einem bewusst sein. Da steht man gerne 3x so lang am Supercharger wie ein Model 3 wenn das überhaupt ausreicht. Für Langstrecke empfinde ich die persönlich als schwierig, aber ich bin auch einer der gerne schnell ankommen will.

Sonst aber sind das eigentlich gute Fahrzeuge, man muss nur immer etwas Geld übrig haben falls doch mal irgendeine Reparatur kommt. Genau das hast du ja aber bei Verbrennern auch.

2 „Gefällt mir“

Wie die Vorredner schon angedeutet haben, gibt es keinen Wartungsstau und hat der Akku noch nicht zu viel Degradation, kommt es auf den Preis an und den empfinde ich bei einem 2015er mit 52k als deutlich überzogen.
Dafür ist der Komfort, gerade auf Langstrecke im Gegensatz zum „harten/sportlichen“ 3er in meinen Augen sehr viel besser.
Aber das ist auch eine Frage der Körpergröße und Personenanzahl.
Allein das Display im 3/Y löst bei mir das Grauen aus.
Wie gesagt, persönliche Geschmacksfrage.

Bei meinem 17er BJ wurden die Türgriffe, die Heckkamera, das Frunkschloß getauscht, da defekt.
Durch einen defekten Klimakompressor sind wir in Spanien mal liegen geblieben (nachlesbar im Spanien-Thread).
Das Schiebedach wurde gewartet.
Das Display wurde von den gelben Streifen befreit und gibt seither Ruhe.
Die Heckklappe und der Restteil vom Heck wurden ebenso wie der Fahrerspiegel aufgrund zweier unverschuldeter Unfälle erneuert.
Ansonsten bisher keine Probleme.
Über die Technik des S steht viel im Forum, einfach mal schauen.

1 „Gefällt mir“

85er mit aktueller Software sind vom Ladegate betroffen und haben eine schlechtere Ladekurve. Wenn man viel Langstrecke fährt muss man beim Laden unterwegs mehr Zeit einkalkulieren.
Bei den Akkus scheint es jetzt eine Lösung zu geben und man kann jetzt wohl neue 90er Akkus für knapp 20.000€ kaufen, die dann auch ein deutlich besseres Ladeverhalten haben. Wir haben auch ein P85+ und es ist gut zu wissen, dass es dieses Backup gibt. Aber für uns kommt das erst in Frage, wenn der alte Akku die Grätsche macht. Das bessere Ladeverhalten ist uns das noch nicht wert.
Ansonsten will ich mich oben anschließen und beim Preis nochmals verhandeln. Das SuC free ist so viel Geld auch nicht wert.

Die 52 wirken in der Tat zu hoch… Für einen 85er bzw. Model S mit Wartungsstau ist der Preis sicherlich deutlich zu hoch. Wenn der aber top da steht, dann muss man schon ein paar Taler einplanen.
Das ein P mehr als ein Base kosten wird ist klar (bevor hier wieder von max 30k gefaselt wird).

Typische Sachen auf die ich achten würde und die Einfluss auf den Preis haben sollten:

  • Fahrwerk ok oder sogar schon erneuert? (Kostet 2-5k je nach Umfang und wo, selber Schrauben ggf weniger)
  • Drive Units ok? (ggf. wann erneuert)? Sollte bei BJ 2015 noch Garantie bis 2023 drauf sein… Ansonsten kostet ne DU wohl knapp 5k
  • Türgriffe ok? Da gab es mal eine neue Revision.
  • Klima läuft ordentlich und ohne Fehlermeldung (Service Mode checken!)
  • Schiebedach ok?
  • Scheibenwischergestänge ok?
  • Sitze ok?
  • MCU ok bzw. auf MCU2 gewechselt?
  • Akku auslesen (wie sind da die Werte?)
  • Antriebswellen ok?

Andere Sachen wie HV Kabel, Heater etc sind mögliche Defekte die aber nicht kommen müssen.

Der Vergleich mit dem Model 3/Y … Ja ist das moderne Auto, aber 1,5 Klassen tiefer.
Wen das nicht stört sollte da lieber zugreifen, wer die Vorzüge vom S zum 3 zu schätzen weiß, der wird damit nicht glücklich.

4 „Gefällt mir“

Wenn Du die 52.000 Euro investieren möchtest und noch Zugriff im Eventualfall auf weitere 10.000-15.000 Euro hast, kann der Wagen viel Spaß bereiten.

Wenn man sich schon da strecken muss, seine Abfindung verjubeln möchte oder sogar eine Finanzierungsmöglichkeit wählt, dann muss man schon große Risiken leben.

Ist bei dem Wagen nichts anders wie bei jedem Auto, deren Neupreis 100-200% über dem Gebrauchtwagenpreis liegt. Man kennt die Fahrweise davor nicht, alles über 1. Hand ist schon volles Risiko, Privatkauf sowieso.

Mein Ratschlag: annehmen, dass der Wagen 65.000 Euro kostet und sich später freuen 13.000 Euro weniger ausgegeben zu haben und die in den Umschlag unter das Kopfkissen zurücklegen und da belassen. Dann kann man viel Spaß mit so einer alten Technologie wie von dem stark gealterten Model S haben

1 „Gefällt mir“

sorry für 52 nen 85er kaufen, da muss der wie geleckt sein und ich muss schmerzfrei sein.
bei nem 85er würde ich keine 5 vorne akzeptieren. Für nen P85D ne hohe 4, für nen 85D ne mittlere 4 und nen S85 ne kleine bis glatte 4… aber wie gesagt nur, wenn der Zustand außergewöhnlich gut ist. Die stehen dann oft in Konkurrenz zu Facelift Modellen preislich.
Wenn die Kisten nicht top dastehen, braucht man einfach die „gesparten“ Euros für die ggf. anfallenden Reparaturen wie oben beschrieben.
Als ich vor 3 Jahren gesucht habe, hab ich mir diverse 85D & 70D angeschaut und da war überall einer der größeren Sachen oben dran fertig. Ist aber nur meine eigene Erfahrung.
Ja die Preise sind gerade teilweise behämmert, aber da ein bisschen zu suchen (CPO bei Tesla regelmäßig schauen!) lohnt sich definitiv.

2 „Gefällt mir“

Also die Frage war doch P85D ja/nein.
Der Markt ist eng. SC01 wird heute anders gewichtet, als vor 3 Monaten. Die Alternative Model 3 ist nun 25%teuer als noch vor einem Jahr. Wer da glaubt, es würde jemand seinen 85er herschenken, der spinnt.
Die Fahrzeuge kamen ohne Reife auf die Straße, den Reifeprozeß kann man hier im Forum verfolgen. Das ist wohl einmalig in der Automobilgeschichte.
Das Auto sollte in 15/16 einen neuen Motor bekommen haben, das RDKS Conti haben, die MCU2 nachgerüstet bekommen haben, CCS Upgrade aktuell Abdichtung Hauptbatterie lt Tesla Bulletin etc…
Fahrwerk testen, sollte auf Kopfstein beim Abbiegen ruhig sein, Licht gibt es Lösungen mit 35 Watt Brenner, dann passt es. Die Serie ist zu dunkel.
Schiebedach prüfen, Motoren und Dichtungen können gewechselt werden.
So könnte ich weiter schreiben.
Die Batterie ist bei Fahrzeugen mit wenig KM meist völlig ok, Gutachter können das beurteilen. Oder es wird eine Ausfahrt 100-0 durchgeführt, dann bekommt man ja selber einen Eindruck.
Tesla hat Ersatz, auch neue Akkus nach der Garantie, steht hier viel darüber.
Unser Model 3 ist objektiv besser, trotzdem behalte ich den 85er.
Ladeverhalten ist absolut unproblematisch auf Reisen, haben wir gerade wieder über 5000 KM erlebt. Als Vertreterauto würde ich aber doch das Model 3 nehmen. Die Ladekurven gibt hier ja zuhauf.
Für Reparaturen benötigt man immer etwas Geld, ist nichts für Leute, die finanziell auf der letzten Rille fahren.
Mittlerweile ist der 85er, zumindest der RWD, ein Klassiker. So ein Fahrzeug wird es nicht wieder geben. Da gehört ein wenig Enthusiasmus dazu, ist eben keine seelenlose Großserie wie MB oder BMW, den Rest lassen wir mal.
Ein Alleinstellungsmerkmal ist das Platzangebot, einfach genial. Dazu noch Dachträger und 1800 kg Anhängekupplung, das ist einmalig bei einer solchen Sportlimusine.

9 „Gefällt mir“

Ich danke euch allen vielmals für eure detaillierten und hilfreichen Antworten. Ich habe mir das Fahrzeug angesehen, es aber nicht gekauft. Vermutlich habt ihr mich vor einem Fehler bewahrt. Auch wenn das Fahrzeug OK war (nicht perfekt, aber OK) wäre ich enttäuscht, wenn es dann Probleme gäbe. Es war noch MCU1 vorhanden, die Motoren wurden bisher noch nie getauscht (Originale 2015er DU), vorne einige Steinschläge sowie Knarzen bei der Fahrertüre, abgefahrene Reifen und das Leder im Innenraum hat dringend Pflege gebraucht.

Mir ist jedoch eines aufgefallen, was ich euch hier noch fragen möchte. Das Fahrzeug wurde soeben abgesteckt und fuhr nur 15 Meter sanft geradeaus aus der Garage raus. Es hatte also 79% Akku-Kapazität als ich eingestiegen bin und zeigte eine Rest-Reichweite von 260km an, mit der 85er Batterie.

Ich bin noch neu in dem Tesla-Thema, daher entschuldigt, falls die Frage dumm ist. Bezieht sich diese Range-Estimation auf das Fahrverhalten der vorherigen Fahrten, oder wird hierfür ein fixer Wert angenommen? Mir kommt das nämlich irrsinnig wenig vor und ich würde gerne wissen, ob sich aus diesem Wert (da kein Batteriezertifikat möglich und vorhanden war) zumindest in gewissem Maße die Degradation der Batterie ablesen lassen würde. Mit 270KM (selbst bei sanfter Fahrweise) wäre ich wohl gerade so mit 0% zuhause angekommen - das hat mich dann zu sehr verunsichert.

Falls man daraus überhaupt irgend etwas ablesen könnte und es sich nicht auf die Fahrweise der Probefahrt vor mir bezieht, gibt es hier vielleicht Erfahrungswerte oder Diagramme, was ein 70er, 85er oder 90er-Modell mit 80/90 oder 100% Ladung an geschätzter Reichweite bei entsprechendem Alter anzeigen sollte?

Ich hoffe, ihr versteht meinen komplizierten Gedanken :slight_smile:

Vielen Dank vorab!

Beim S konnte man zwischen Rated und Typical Range umstellen. Bei einer von beiden wurde das persönliche Fahrverhalten bei der Berechnung berücksichtigt (glaub ich …is schon lange her)

Also ich habe die Anzeige auf % und nicht km stehen. Wenn es nicht gerade eiskalt ist gehe ich grob von 100 km pro 30% Reichweite aus. Damit kann man gut arbeiten. Natürlich kann das im Sommer und bei zamer Fahrweise sogar noch mehr sein, aber das ist dann ja nicht schlimm.
Und dann fährt man unbekannte Strecken sowieso immer mit Navi. Da wird der Rest SoC bei Ankunft dann im Display angezeigt und das passt in der Regel sehr gut.

260 km typ Range bei SoC 79 ergibt ca 320 km typ Range.
Das ist ein indiskutabler Wert. Das sollte über 380 km sein. Das Auto sollte also auf Motor und Batterie ua wie Antriebswellen gecheckt werden.
Da ja alles unproblematisch getauscht werden kann, sollte man den Investitionsstau vom KP abziehen.
Also Umrüstung MCU2 1500€, Reifen 800€ etc. Auch neue Batterie (10000?) und neuer Heckmotor (10000?) kann man ja abziehen. Und wenn aus 52 25 werden, ist das eben das Angebot. Wenn alles notwendige gemacht wird, kann das ein tolles Auto sein. Der P85D ist einfach eine Granate. So unvermittelt ab Stand geht kaum ein Fahrzeug ab.

1 „Gefällt mir“

bis auf ein Model 3P.

Der hat ungefähr die gleiche Beschleunigung.

1 „Gefällt mir“

Äh nein hat er nicht.
Das 3P hällt bis 120 mit aber drüber hinaus ist das 3 heillos unterlegen.
Im Bereich um 150+ ist das 3P eine Krücke und geht nicht besser wie jeder 200PS Audi tdi. Das kannst in keinster Weise mit einem MSP vergleichen.
Sorry aber ich kann das so nicht stehen lassen. Hab schon einige 3/3P auf der Bahn erlebt und der P85D geht ähnlich wie der P90D und da fehlen Welten.

2 „Gefällt mir“

Ich fahre nach wie vor einen 2015 P85D mit Von Sinnen+ und aktuell >82k km auf der Uhr. Die Preise für einen gepflegtes S mit CCS und MCU2, MCU1, 21er und free SuC sind recht stabil und hoch. Ich habe meinen bereits gebraucht mit 32k km gekauft.

Innerhalb der Garantie musste ich:

  • den vorderen rechten Griff reparieren lassen
  • wegen Wasser in einem der Rücklichter dieses tauschen lassen
  • den Blinker-Stock tauschen (Innen gebrochen)
  • Frontscheibe austauschen (Folien lösten sich seitlich auf)
  • Scheibe Fahrerseite ersetzt wegen falsch eingebautem Türgriff, der diese zerkratzte
  • Das Schiebedach wurde mal nachjustiert und Kunststoffteile unterlegt, dass es passt
  • Fahrwerk neu eingestellt und vermessen (Reifen innere Schulter abgefahren, zu viel Sturz)

Letzteres war das Einzige, was ich selber bezahlen musste,

In LTE und CCS Upgrade habe ich investiert. Später den eMMC Wechsel selbst gemacht und 1 Jahr später den MCU2 upgrade.

1 Monat nach Ablauf der Garantie:

  • Batterieheizung, was irgendwas um 1’300.- gekostet hat.

Der Akku ist sehr gut im Schuss, Fahrwerk ist alles ok, Marderfrass am Kompressor des Luftfahrwerks konnte ich selber reparieren (sonst ein Kaskofall), AP1 funzt wirklich gut und mit der MCU2 läuft das Entertainment System wirklich super. Die Kinderkrankheiten kommen üblicherweise während der Garantiezeit. Wichtig daher, dass man beim Kauf dokumentiert hat, was alles bereits gemacht wurde und ev. einen Check bei Tesla machen lassen. Der Vorbesitzer kann dem Käufer auch in der App zeigen, was alles schon gemacht wurde.

Dass er langsamer lädt, merke ich grundsätzlich nicht. Reisen zwischen 500 und 700km waren bislang kein Problem und die Ladepausen eigentlich sehr willkommen.

Was mich einfach stört, sind die schaurigen Spaltmasse und andere Qualitätsmängel. Doch auch bei meinem damaligen Audi A8 hatte ich solche Probleme und mit 125k km musste fast das ganze Alu-Fahrwerk getauscht werden und die Servicekosten waren einfach nur hoch !

Ich persönlich würde mir nie ein M3 zulegen, hatte die als Loaner und kam nicht damit zurecht. Erst recht nicht mit dem Poltern auf der Strasse und dem fehlenden Display für den Fahrer. Aussehen tut er auch etwas „doof“ von Vorne. Da ist das MS selbst als preFL wesentlich schöner.

Wenn ich Heute einen Tesla kaufen würde, dann einen gepflegten 100er. Sind aber preislich einiges höher !

2 „Gefällt mir“

also mal langsam bevor du alles zerpflückst, bei realer Reichweite sind das völlig normale Werte, wie auch Tesla-Andi sagte. Da steht nichtmal bei einem neuen refurbished P85er mehr auf der Uhr.

Übrigens: Das Auslesen eines Akkus ist nicht so einfach, das versuche ich seit einem Jahr, hier jemand zu finden, der das bei uns mal machen würde. Leider kam außer einem Versprechen noch nichts dabei rum :stuck_out_tongue_winking_eye: