seit 22.12.2014 bin ich noch rechtzeitig vor Weihnachten zum Besitzer eines Tesla S P85 in der selten Farbe grün geworden.
Ich hab schon jetzt viel Freude damit und hoffe auf einen regen Erfahrungsaustausch mit Euch.
Ja, das reicht mir auch. Und statt einer Ladestation habe ich mir jetzt einen zweiten UM gekauft, der immer hängen bleibt. Nur noch einmal stecken - ist prima Lösung
Naja, wer weiß, wie das ist, so an der Schwäbischen Alb, weit weit weg von den „Versorgern“, ganz am Ende sozusagen.
Die aktuelle Zulässigkeit der Netzspannung liegt bei 207-253V, gemäß Wiki. Das entspricht 358-438V zwischen den Phasen. .
Meine Wallbox kann die Spannung wohl nicht messen, man muß man die Spannung einstellen, wohl damit die Leistungsentahme-Berechnung nicht falsche Werte ausgibt.
so am Ende sind wir gar nicht.
Mein Strom kommt von unserem lokalen Flüßchen, der Echaz, also reiner Wasserkraftstrom. Dahin sind es nur knapp 5km.
Durch den Atomstromfilter http://www.nucleostop.de/index.html ist auch sichergestellt, daß nur die Wasserkraftelektronen durchkommen. Die Atomstromelektronen werden in der neuen Version sogar zurückgeschickt.
Die 380V sind einfach nur noch so im Kleinhirn von früher.
Gemessen sind es 219V pro Phase, das kommt dann in der Praxis den 380V schon sehr nah. Lade fast nur Nachts.
Ein e-Meter befriedigt auch den Statisten in mir.
So sieht man auch, daß ca. 10% Unterschied zwischen der Energie aus dem Netz und der Energie die in der Tesla-Anzeige als geladene Energie angezeigt wird besteht (jedenfalls im Winter).
Ist der Akku voll, läßt man das Ladekabel angeschlossen und sitzt im Auto, zeigt das e-Meter immer noch 4KW an. Das ist wohl der Grundverbrauch, wenn Klimaanlage und Batterieheizung aktiv sind.
Der Atomstromfilter geht nur bis 2,8 kW!!!
Du brauchst also zwingend pro Phase einen, um auf eine einigermassen vernünftige Ladeleistung zu kommen!!! !!! !!!